14 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mein eigen Laptop, Zeit um zu Lernen, Hilfsbereitschaft der Arbeitskollegen. Der Respektvolle Umgang miteinander.
KEINE ÜBERWACHUNGSKAMERA AUF DEM MITARBEITERPARKPLATZ ( Weeserweg)
Warum? - Da mein Auto beschädigt wurde und der Verursacher nicht zu ermitteln war.
Und ich auf den Kosten sitzen bleibe.
Eine Werkbank, die nur für Auszubildenden und Praktikanten zur Verfügung stehen. (ink. Werkzeug)
Auf jeden Fall
JA
war ganz okay.
Mein Ausbilder war in jeder Hinsicht, ob Theorie oder Praxis, Hilfsbereit um das Ziel der Abschlussprüfung zu bestehen.
Dass man immer fair behaltet wurde. Hat man was falsches gemacht - wurde es gesagt, hat man was richtig gemacht - wurde es ebenfalls gesagt. Sehr ausgeglichenes Belohnungs- und Kritik Verhältnis.
Nichts
Keine die mir einfallen.
Flexibilität, Vergütung
altertümliche Handhabung bei manchen Dingen
mehrere Abteilungen durchlaufen auch bei Büromanagement (nicht nur Kundenservice)
Alle, dass man unter anderem während seiner Ausbildung in sämtliche verschiedene Abteilungen kommt, und so einen großen Überblick zu verschaffen, wer alles zur SWK Mobil gehört
Gibt wie bei den Verbesserungsvorschlägen nichts zu verbessern, ist alles super :-)
Gibt nichts zu verbessern, ist alles gut und perfekt, so wie es momentan ist
der respektvolle Umgang unter den Kollege und die große Vielfalt der einzelnen Tätigkeitsfelder
In dem Betrieb wird viel Wert auf höflichen Umgang gelegt
Es gibt oft die Möglichkeit langfristig zu bleiben
Arbeitszeiten können je nach Abteilung einigermaßen flexible eingerichtet werden
Jeder Ausbilder kann dir weiterhelfen
Es gibt immer Tage an denen das anders ist aber die meiste zeit gehe ich gerne zur Arbeit
Das ist sehr unterschiedlich es gibt viele Abteilungen die man kennenlernt
Das ist sehr unterschiedlich es gibt viele Abteilungen die man kennenlernt
In dem Betrieb wird viel Wert auf höflichen Umgang gelegt
Wertschätzung, Unterstützungsangebote, Vermittlung der Ausbildungsinhalte
Ablauf der Ausbildung und organisatorisches "Drumrum" könnten optimiert werden.
Je nach Einsatzbereich unterschiedlich.
39 Stunden Woche / grundsätzlich flexibel / Gleitzeit möglich.
Gut bezahlte Ausbildung laut TV-V inkl. Weihnachtsgeld.
+ Ausbildungsinhalte wurden gut vermittelt.
+ Arbeitsmaterial wurde problemlos zur Verfügung gestellt.
- Organisatorische Abläufe sollten besser abgestimmt sein. Hier empfiehlt sich die konkrete
Einsatzplanung und Besprechung.
- Die Abfolge des Einsatzes in den einzelnen Ausbildungsbereichen sollte optimiert werden.
Neben der hohen Verantwortung hat es am Spaß nicht gefehlt. :)
+ Im Rahmen der jeweiligen persönlichen Qualifikation wurden diverse Aufgaben
übertragen.
+ Wertschätzung und Respekt werden groß geschrieben.
- Benefits wie z.B.:
Ausbildungsmaterialien
Bezahlte Arbeitskleidung (für entsprechende Berufe)
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiterrabatte
Internetnutzung
Gesundheitsmaßnahmen
Betriebsarzt
Barrierefreiheit
Parkplatz
- Unterstützung
- Arbeitszeit
- Azubis werden hier überwiegend als vollwertige Arbeitskräfte wahrgenommen, man hat richtige Aufgaben
Das es so scheint als würde man lieber Externe beschäftigen, als die eigenen Azubis.
Respekt ist für mich etwas anderes.
Ausbilder (leider hat nicht alles ins entsprechende Feld gepasst):
- bessere Auswahl an ABBs
- Feedback der Azubis holen
- Unterstützung der AL; es ist de facto zu viel Arbeit und zu viele Azubis auf einmal um eine Ausbildung so zu gewährleisten, wie viele Ex-Azubis es von früher gewohnt sind (Der Tenor der letzten Jahre fällt tendenziell immer weiter ab. Das zeigt einfach der Austausch der (Ex-) Azubis untereinander.)
Die sehe ich im Großen und Ganzen positiv (bis eben auf das Thema Respekt, was ich weiter unten erläutere). Ich bin ein positiver Mensch und man trägt selbst seinen Teil dazu bei, dass die Atmosphäre gut ist. Bei mir wurde sie aber auch gerade durch meine Mit-Azubis sehr positiv.
Es kommt hier sehr stark auf die Abteilung an. Herrscht in dieser hohe Fluktuation so ist dort eine negativere Grundstimmung.
Zu Beginn meiner Ausbildung hätte ich dies mit 5 Sternen bewertet. Da man nach der Ausbildung die Möglichkeit hat für 1 Jahr übernommen zu werden. Meine Weiterbeschäftigung ist ja wie schon zuvor erwähnt nicht optimal gelaufen. Zu dem merke ich eine große Unzufriedenheit seitens Belegschaft, weil dort das Gefühl aufkommt, das man Azubis nicht so ausbildet, dass man sie hinterher auch selbst behalten will. Lieber werden Menschen von Extern reingeholt.
M.M.n. kann man sich aber erst vernünftig wegbewerben von der SWK, wenn man das übernommene Jahr in einem Fachbereich Erfahrung gesammelt hat, weil man ansonsten kein fundiertes Wissen besitzt.
Super! Gleitzeit dürfen auch schon die Azubis wahrnehmen. Arzttermine, Behördengänge oder private Termine werden zum Beispiel ermöglicht. 39 Stunden Woche muss allerdings beachtet werden.
Kann ich absolut nicht meckern. Super!
Die Ausbilder verteilen sich auf alle Abteilungen die man durchläuft. Hier hat man neben der Ausbildungsleitung (AL) einzelne Ansprechpartner. Das war (leider) sehr durchwachsen. Manche sind top vorbereitet, kompetent, hilfsbereit und sympathisch. Man erfährt hier Unterstützung und kann auch mal eine "dumme" Frage stellen. Andere sind leider das komplette Gegenteil und schlimmer.
Leider werden hier die einzelnen Ausbilder nicht vernünftig überprüft. Was ich schade fand: Es gibt von JEDER Abteilung und damit von jedem Ausbidlungsbeauftragten (ABB) Feedback bezüglich der Azubis, aber man selbst darf leider kein Feedback abgeben. Würde man die Azubis hier mit ins Boot holen bzw. eine engmaschigere Betreuung der ABBs seitens der AL haben, könnte man hier schon einiges verbessern. Dabei geht es nicht darum ABBs oder die Ausbildung bloßzustellen und unseren "Unmut rauszulassen", sondern es geht um konstruktive Kritik um die Ausbildung nachhaltig zu verbessern für zukünftige Azubis.
Die AL erfährt an der Stelle viel zu wenig Unterstützung seitens des Unternehmens. Die AL versucht alles für die Azubis zu geben und dafür habe ich sie immer sehr wertgeschätzt. - Danke.
Es gibt immer und überall Abteilungen die einem mehr mal weniger liegen. Mir hat die Ausbildung durchweg fast immer Spaß gemacht. Der Zusammenhalt im Ausbildungsjahrgang war auch sehr schön. Man hat zusammen gelernt und man hat sich unterstützt. Den Spaß konnte ich auch deutlich an meinen Mit Azubis messen. Es war immer super witzig zusammen!
Es gibt immer und überall Abteilungen die einem mehr mal weniger liegen. Also eben auch Aufgaben die mal mehr, mal weniger Spaß machen. Ich denke aber doch, dass für jeden was dabei ist.
Die Variation schätze ich sehr, was der Nachteil hier allerdings ist, ist dass man nicht lang genug in einer Abteilung ist um sich das Wissen bestmöglich anzueignen. Azubi Kollegen aus anderen Betrieben sind dafür deutlich besser vorbereitet.
Ich glaube fast nirgendwo lernt man so viele verschiedene Bereiche kennen wie hier. Wenn ich mich mit anderen Leuten aus der Berufsschule unterhalten habe, habe ich schon gemerkt, dass wir definitiv mehr "rumkommen" und mehr kennenlernen. Wir lernen auch die Hintergründe des Unternehmens kennen, was es für Produkte und Dienstleistungen außerhalb des Mutterkonzerns gibt. Man kriegt einen super Einblick in die Stadt Krefeld allgemein, was die Leute bewegt, was für die Bürger gemacht wird. Das ist sowohl als gebürtiger Krefelder toll, als auch als Hinzugezogener.
In diesem Punkt habe ich sehr mit mir gehadert. Hier ist es wie mit den Ausbildern sehr durchwachsen. Es gibt Menschen die super respektvoll sind, allerdings gibt es auch einfach viel zu viele Menschen die respektlos sind.
Es gibt doch tatsächlich einzelne Abteilungen da lästert jeder und ich meine JEDER mit JEDEM. Aufs Abgrundtiefste. Mobbing war tatsächlich auch ein Thema. Bevor man jetzt als Arbeitgeber sagt: "Ja da muss man auch um Hilfe bitten. Das tolerieren wir bei uns nicht." Da sage ich direkt, diese gewissen Abteilungen sind im Unternehmen bekannt. Das weiß jeder.
Zum Ende meiner Ausbildung wurde ebenfalls respektlos und null wertschätzend, seitens Arbeitgeber (AG), mit mir und meiner Weiterbeschäftigung umgegangen.
Der Vorstand engagiert sich sehr für die Respekt Kampagne und die Motivation ist auf jeden Fall der richtige Weg. Aber es wird nicht vernünftig in der Belegschaft gelebt.
Man hat einen sehr großen Einblick in die verschiedensten Abteilungen und Gesellschaften bekommen.
Durch die Vielfältigkeit der Bereiche waren die Eindrücke oft nur oberflächlich.
Die Sicherheit
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