148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Regelmäßige kollegiale Veranstaltungen auch Abteilungsintern
-Gute Werkzeug und EDV Ausstattung, ist etwas kaputt wird es ersetzt.
-Junge angestellte werden es schwer haben, da im Allgemeinen die Einstellung" das war schon immer so gilt"
-Versucht man zu sparen bzw. günstigere Lösungen zu suchen wird man oft abgewiesen, da der Einkauf keine Möglichkeiten hat groß zu handeln bzw. in anderen Shops zu bestellen, da ein hausinterner Shop zur Verfügung steht.
-Führungskräfte entlasten und regelmäßige Personalgespräche, die ernst genommen werden.
-Baubesprechungen im Zusammenhang mit Angestellten bzw. Mitarbeitern aus dem Werkstattbereich halten, um direkt wichtige Sachen klären zu können.
An und für sich lockere, und lustige Stimmung in der gesamten Abteilung. Es wird zwar auch viel gejammert und an Kleinigkeiten sich hochgezogen, aber das blendet man mit der Zeit aus.
Felx Arbeitszeiten und kurzfristiger Urlaub bzw. Stundenabbau ohne Probleme möglich. Meist sogar morgens angerufen, und direkt so klären können.
Nach aßen wirb man mit Wasserstoff und Elektrofahrzeugen, betriebsintern werden aber zum Teil 15 Jahre alte Diesel LKW bewegt. PKW's alle rechts neu und hochwertig.
Weiterbildung speziell bei mir, ja wäre möglich gewesen, aber auch, nur wenn ein älterer Kollege seine Führungsposition verlässt. Was Fortbildungen angeht, so wurde viel getan bzw. angeboten, jedoch wichtige Fortbildungen erden gerne aufs Abstellgleis geschoben.
Auch wenn viel gemeckert wird, der kollegiale Zusammenhalt war zu meiner Zeit immer da, brauchte man Hilfe gab es schon eine Lösung. Bzw. wurde unterstützt, so gut man konnte.
Unter Kollegen immer Lustig und entspannt.
Teamleiter hat meiner Meinung nach zu viel um die Ohren, um sich mal genauer in der Abteilung anzuhören, woran vieles scheitert. Und so auf die Mitarbeiter einzugehen, um Sachen zu verbessern. Abteilungsmeister selten da, und selbst wenn keine direkte Ahnung, worum es aktuell geht, bzw. keinen Überblick. Allgemein jedoch so, wenn man funktioniert wie gewollt alles ok. Macht man Sachen anders bzw. springt etwas neben die Spur, wird gerne ausgeteilt.
Werkstatt stark veraltet, wird aber wohl in diesem Jahr erneuert. EDV Ausstattung gut, eigener Laptop oder PC und Diensthandy.
Kommunikation mit von Planung und Ausführung ist eine absolute Kathastrophe...! Bauleiter sind während ihrer Baustellen in Urlaub und geben diese an Kollegen weiter, die gar nichts wissen. Material wird grundsätzlich zu spät bestellt, obwohl man von Baustellen Jahre im voraus weiß.
Für mich persönlich immer gut, klar mehr geht immer, aber es reicht aus. Durch viele Nachtschichten und Bereitschaftsdienste jedoch immer deutlich mehr Brutto als Tariflich angegeben. Ich hatte immer ca. 500 bis 750 Euro Brutto jeden Monat mehr als man laut Papier hat durch diese Zusatzdienste.
Kann ich nichts zu sagen! Überwiegend eine Abteilung in männlicher Hand.
Allgemein ist es halt "Wartung und Instandhaltung" zwischendurch kleine Neubauprojekte machen das ganze rechts interessant, aber es ist sonst ein relativ normales, eher langweiliges arbeiten.
Für ein besseres Arbeitsklima sorgen sowie den Kollegenzusammenhalt verbessern. Genauer hinschauen bei Problemen und sich auch wirklich kümmern und nicht nur so tun als würde man etwas verändern.
Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Neuen Mitarbeitern wird gar kein Vertrauen geschenkt und man bekommt ohne wenig Einarbeitung die Aufgaben aufgedrückt die sonst keiner machen will. Generell lebt man dort das Motto "Hauptsache die Tickets sind weg".
Ticket Ping-Pong steht an der Tagesordnung und ein Service Gedanke wird zwar nach Außen kommuniziert, wird aber absolut nicht so praktiziert.
Gleitzeit, verschiedene Freizeitangebote und Homeoffice von bis zu 80% sind möglich. Generell bekommt man hier viele Freiheiten angeboten.
Sehr tolles Umwelt und Sozialbewusstsein, wird nicht nur nach außen getragen sondern auch wirklich gelebt. Auch aktuelle Ereignisse werden aufgegriffen und angesprochen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr schlecht. Oft haben sich sehr enge festgefahrene Gruppen gebildet die sich gegenüber anderen Mitarbeiter sehr respektlos und diskriminierend Verhalten. Viele Mitarbeiter treten mit ausgefahrenen Ellenbogen auf, man sollte definitiv aufpassen was man sagt, wenn man seine Ruhe haben will. Ich habe öfters erlebt, wie Kollegen andere gezielt schikanieren und immer wieder schlecht Reden.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut, man sollte aber mehr Anstrengungen unternehmen, dass das Wissen dieser Mitarbeiter nicht verloren geht.
Einige Vorgesetzten wirken sehr inkompetent. Können sich nicht durchsetzen und wirken auf ihrer Position fehl am Platz. Die höheren Vorgesetzten sind fest im Sattel und es wohl sehr schwer dort ohne Vitamin B eine Stelle zu bekommen. Vorgesetzte wirken wenig Interessiert an die Anliegen und Themen der normalen Angestellten, Hauptsache der Laden läuft. Dieses Verhalten ist schwer verständlich, wenn der Laden an manchen Ecken eben nicht läuft und das konsequent weg ignoriert wird.
Gute Arbeitsplätze, zum Teil etwas veraltete Gebäudetechnik, dies wird aber stetig renoviert. Windows 11 wird allerdings noch nicht verwendet. Zum Teil werden auch noch sehr alte Fachanwendungen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens verwendet, hier scheut man wohl den Aufwand etwas neues und vor allem sicheres einzuführen.
Regelmäßige Weekly Besprechungen werden in den meisten Abteilungen durchgeführt. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden aber nur sehr selten bis gar nicht herangetragen, dies wird dann lieber hinten den Rücken anderer Mitarbeiter oder in Stammtischartigen Treffen geäußert. Projekte laufen in dem Unternehmen sehr langsam voran, dies wird durch Mitarbeitern erschwert die sich extrem gegen Veränderungen wehren und immer auf ihren extremen Stress und Workload plädieren. Die Kommunikation mit anderen Abteilungen oder Kunden innerhalb des Ticketsystems sind zum Teil auch sehr schlecht bis gar nicht vorhanden, der outgesourcte First-Level Support weißt einfach nur Tickets zu und leistet fast gar keine Vorarbeit oder versucht das Problem mit dem Kunden zu lösen.
Am Anfang ist es generell sehr Schwer einen Überblick über die dortigen Organisationseinheiten zu bekommen. Abteilungsbezeichnungen sind zum Teil sehr sperrig und nicht aussagekräftig.
Es wird versucht mehr Frauen einzustellen und auch in höheren Positionen zu platzieren. Leider ist das Unternehmen trotzdem sehr von Männern dominiert.
Die Aufgaben sind je nach Abteilung unterschiedlich interessant. Es gibt Abteilungen, wo extrem viel belanglose Fließbandarbeit betrieben wird, dort versucht man aber aktuell eine Wende einzuleiten. Als Mitarbeiter wird man bei Projekten gut mit einbezogen, gefällt den Mitarbeitern unterschiedlich gut. Es ist möglich auch als normaler Mitarbeiter viel Verantwortung tragen zu können, muss aber aufpassen das die nicht ausgenutzt wird.
Das Gehalt kommt regelmäßig und pünktlich.
Den Umgang von Mitarbeitern durch die Führungskräfte.
Führungskräfte schulen im Umgang mit Mitarbeitern.
Manche Führungskräfte vergiften einfach das Klima.
Je nach Abteilung
Im Team selbst geht es, bis zur Abteilungsleitung und höher.
Gerne schon mal abgeschoben.
Aufpassen was man sagt, chaotisch, launisch, unfair.
Benötigtes Material wird zur Verfügung gestellt
Man muss aufpassen, was man sagt.
Leider nein
Einzeln gesehen sind interessante Aufgaben da, Aufgrund der zugewiesenen Mengen wir vieles nur Oberflächlich behandelt.
Alles
Nix
Kickertisch wieder Aufbauen
Die breite Aufstellung
Gerne weiter auf Wachstumskurs bleiben, das schafft neue Möglichkeiten für alle
Sehr gute Atmosphäre, partnerschaftlich, teamorientiert
Die Home-Office Quote beträgt bis zu 80 %. Das ist beispielhaft. Habe ich so noch nirgendwo gesehen.
Team-Spirit in fast allen Abteilungen, hervorragend
Bis auf wenige Ausnahmen ist das ein sehr gutes Bild und für die Energiewirtschaft sicherlich weit überdurchschnittlich
Viele und breit angelegte Möglichkeiten der Kommunikation auf allen Kanälen. In der Mitarbeiter Kommunikation werden zunehmend auch Videos eingesetzt, was mich sehr anspricht.
Kaum ein anderes, Ver- und Entsorgungsunternehmen sowie Unternehmen der Verkehrswirtschaft hat eine so breite Palette noch dazu an verschiedenen Standorten zu bieten
Arroganter und herablassender Umgang mit den Mitarbeitern im Vergleich zur Darstellung nach außen
Radikales aufräumen in der oberen Führungsebene
Das hängt sehr stark von der Führungskraft ab, daher meistens nicht gut.
Es wird sehr stark daran gearbeitet, eine gute Außenwirkung zu erzielen. Das hat man auch bitter nötig.
Für ein paar Auserwählte gibt es alles, der Rest wird komplett ignoriert und behandelt wie Mitarbeiter 3. Klasse
Erzwungene Zusammenarbeit funktioniert meistens noch
Nach einiger Zeit fehlen mir hier einfach nur noch die Worte. Das schlimme ist aber nicht, dass es vereinzelt Totalausfälle in der Führungsmannschaft gibt, es ist die Regel!
Kann jeder einsehen, recht gering. Der Mitarbeitertarif wurde nur geschaffen um auf damit auf dem Arbeitsmarkt werben zu können. Tatsächlich sind die Tarife für die meisten deutlich schlechter als bei die Konkurrenz die man bei üblichen Portalen findet
Guter Tarifvertrag
ÖPNV mehr ausbauen, mehr Digitalisierung
Ein bunter Haufen, aber funktioniert
Schichtdienst
ÖPNV eben
Gute Arbeitsatmosphäre im Team, auch außerhalb stark überwiegend positive Kontakte; bis 80 % mobiles Office sowie Gleitzeit möglich; ordentliche Bezahlung gemäß Tarifvertrag; weitere Benefits wie kostenloses Jobticket etc.; Arbeit an Energie-, Wärme-, und Mobilitätswende
Projekte etc. brauchen z. T. sehr lange zur Umsetzung, wird teils seit Jahren „bald“ angekündigt; mit ÖPNV aus Umgebung nicht unbedingt optimal erreichbar
Abbau Bürokratie und mehr Agilität; Mehr Engagement bei Umweltschutz (z. B. 100 % Ökostrom)
Wenigstens innerhalb Team
Für Energieversorger schon nicht schlecht, geht aber auch noch engagierter
Gleichberechtigung gegenüber allen Angestellten.
Offene Kommunikation und klare Strukturen.
Gehalt ist pünktlich da und es gibt zu keiner Zeit Kurzarbeit.
Nur notwendige Weiterbildungen werden übernommen, wenig/keine Aufstiegsförderung.
Führungskräfte müssen studiert haben.
Einstellungskriterien überdenken und Leistungsorientierter handeln.
Nette Kollegen, toxisches Recruiting.
Keine Überstunden gefordert
Nur notwendige Weiterbildungen werden übernommen, wenig/keine Aufstiegsförderung.
Führungskräfte müssen studiert haben.
So verdient kununu Geld.