9 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität in der Arbeitszeit in unserem Bereich
Ungleiche Gehälter für gleiche Arbeit
Gleichberechtigung bei gleicher Arbeit für alle
Seit Corona und Home Office sind die Kollegen egoistischer, weitaus nicht sooo flexibel wie sie es immer betonen.
Nach außen sehr gut würde ich sagen
Online Yoga und Sportclub, außerhalb der Arbeitszeit. Es fehlt an gemütlichen ruhigen Plätzen in der Natur und dem Medienzentrum. Schließlich hat der Standort Baden - Baden um den SWR herum Grünflächen und daher Möglichkeiten. Im Medienzentrum ist es zu voll und laut in der Mittagspause. Weitere Angebote kenne ich persönlich sonst nicht.
Breit gegächert
Siehe oben
Familien mit Kinder sicher sehr gut. Ausbaufähig
..siehe oben, es fehlt an Fexibilität und ehrlichen Aussagen gegenüber den Kollegen. Man muss nicht immer alles schön reden
Ich bin älter, habe noch 3 Jahre. Man wird nicht mehr wirklich wahrgenommen. Das ist ganz allgemein auf die Stimmung und Toleranz im Haus zu bewerten.
Zwar locker und mit "DU", jedoch fehlt hier der Blickwinkel zu den Problemen der einzelnen Personen oder Situationen... Team Microsoft läßt grüßen
Gut
Innerhalb unserer Abteilung sehr gut.
Frauen erhalten in den niedrigen bis mittleren Aufgaben Bereiche immer noch weniger Gehalt als Männer!!!
Im Bereich vielseitig möglich- jedoch gibt es erstmal nicht mehr Gehalt???
Danke an die paar Kolleg:innen, die mir heimlich Aufgaben gegeben haben, damit doch noch etwas lernen konnte.
naja sieht man anhand meiner Bewertung ganz gut
- Jeder/jede Praktikant:in hat EXAKT das gleiche Arbeitszeugnis erhalten.
Dementsprechend nutze ich das nicht für Bewerbungen - es hat keinerlei
Aussagekraft. Vielleicht sollte man das überdenken, wenn ein ganzer Betrieb
nur aus freien Mitarbeiter:innen und Praktikant:innen besteht.
- gewisse stellvertretende Führungskräfte aus Machtpositionen entfernen
- studentische Praktikant:innen fair entlohnen
- weniger Papier im Büro -> allgemein hier moderner werden
Leider war speziell in meiner Abteilung die Stimmung im Team sehr durchwachsen. Ein paar wenige Kolleg:innen waren bereit für Team-Arbeit und haben der Praktikantin auch mal Aufgaben gegeben und zu Meetings eingeladen. Die meisten leider eher weniger, sodass ich keine Arbeit hatte und ergo leider fast nichts gelernt habe. Die Kolleg:innen untereinander hatten auch oft kleine Streitereien.
Die schlechte Stimmung und Dynamik im Marketing war im gesamten Radio-Sender bekannt und es wurde regelmäßig gelästert.
Sehr viel Papier im Büro - Ausstattung und Givies wurden nach diversen Rebrandings weggeworfen
Die paar Kolleg:innen, die sich um die Praktikantin gekümmert haben, waren mega lieb und hilfsbereit. Leider wurde hier meistens die Zusammenarbeit von der vorgesetzten Person nicht gewünscht.
Die Führungskraft im Team hatte natürlich viel zu tun, dementsprechend wenig Zeit für mich und meine Probleme im Praktikum. Hat mir jedoch im Laufe des Praktikums ein paar Aufgaben anvertraut und sich um mich gekümmert. Die stellvertretende Führungskraft hat sich sehr respektlos mir und dem gesamten Team über verhalten. Obwohl diese Person, diejenige war, die einen Studierenden einstellen wollte, hat diese Person keinerlei Aufgaben an mich weitergegeben und meistens sehr falsch und herablassend mit mir gesprochen. Diese Person war größtenteils der Grund für die wahnsinnige schlechte Stimmung und das unkoordinierte Arbeiten im Team.
Die Ausstattung im Home Office war in Ordnung. Leider erhielt ich einen sehr sehr sehr sehr alten und langsamen Laptop, den ich zum Glück in den letzten zwei Monaten austauschen konnte.
Das Team untereinander hat überhaupt nicht miteinander kommuniziert. Es wurden Aufgaben heimlich weitergegeben, Tatsachen verschwiegen, Meinungen anderer nicht beachtet oder ohne jegliche Diskussion herunter geredet.
damals zu meinen Zeiten unterdurchschnittlich schlecht (430€) - nach meinem Praktikum wurde das zwar angehoben, aber um einen geringen Betrag, welcher dann die Studierenden dazu zwang, sich krankenversichern zu lassen -> ergo dann noch weniger Gehalt als vorher
fast nur Frauen im Team haha
VORNE WEG: Ich musste in einem anderen Bereich arbeiten, für den ich mich nicht beworben hatte. Das wurde über meinen Kopf hinweg entschieden und am ersten Arbeitstag wurde ich vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Bereich, bei dem ich mein Vorstellungsgespräch hatte, war mega cool und die Kolleg:innen total lieb.
Zu Corona-Zeiten war hier in diesem Marketing-Bereich fast gar nichts zu erledigen, da die relevanten Veranstaltungen für das Marketing leider ausgefallen sind. Die stellvertretende Führungskraft gab mir hin und wieder mal Power Point Präsentationen. Die Führungskraft selbst lies mich gegen Praktikumsende bei einen speziellen Projekt mitarbeiten, was mir viel Spaß bereitet hat. Sonst musste ich jede zweite Woche die Dailys protokollieren - diese gingen teilweise 2h (reine Zeitverschwendung). Das Protokoll hat deshalb teilweise meinen halben Arbeitstag eingenommen - reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme...
Die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Die doppelbödige Moral gegenüber Menschen mit Behinderungen.
Weniger Schein, mehr Sein.
Scheinbar liberal, jedoch subkutan hierarchisch und alles andere als agil.
Unternehmens-Compliance bleibt hinter der betrieblichen und ideellen Realität zurück.
Vor allem für jüngere Kolleg*nnen ein Thema, für Engagierte mit Herzblut wird das zum Makel und Malus in der Mitarbeiterbewertung.
Je nach Abteilung ist zumindest Weiterbildung oft möglich, gefördert wird sie jedoch selten, wenn es um persönliches Fortkommen von Mitarbeitern geht.
Beides nimmt an Qualität ab, vor allem im Bereich der Sozialleistungen wird gespart.
Im Programm vorhanden, in der betrieblichen Praxis kaum.
Jeder kämpft für sich allein, das gilt auch für Interessensgruppen.
Respekt war gestern, Würdigung von Erfahrung auch.
Führungskräfte gibt es, Führungspersönlichkeiten in dieser Position haben dagegen Seltenheitswert.
Sind seit Corona im Wandel, Home-Office verbessert einiges.
Kolleg*nnen machen sich oft unerreichbar, vor allem, wenn Probleme zu besprechen wären.
Ist in den letzten Jahren zu einem internen beherrschenden Hauptthema ohne Augenmaß geworden.
Interessante Aufgaben gibt es viele, aber nur für einige sind sie zu bekommen.
In Moment kann ich leider nichts dazu äußern.
Wie sehr man auf die Corona Politik beharrt hat und dabei die kompletten Arbeitsverhältnisse zwischen kolleg:innen zerstört hat. Wo bei der SWR so sehr auf Gleichberechtigung schwört. Geimpfte bzw geboosterte bevorzugt wurden, ungeimpfte am liebsten gekündigt, Unmengen an Geld für zwanghafte Testungen aus dem Fenster geworfen wurde, Führungskräfte in Positionen sind, die keine Ahnung von ihrem Job haben.
Management alle 5-7 Jahre wechseln,
Regelmäßig die Mitarbeiter:innen nach den Vorgesetzten befragen, oder Verbesserungsvorschläge anhören, gerade von den jüngeren Mitarbeiter:innen
Das Management hat es geschafft eine komplette Abteilung zu zerreißen, Überbelastung und Frust sind tägliches Leiden vieler Kolleg:innen dennoch bemühen sich die einzelnen Mitarbeiter:innen das beste noch daraus zu holen.
Ist ein abgelaufener alter Turnschuh
Man ist definitiv überbelastet da zu wenig Personal vorhanden ist, wenn jemand fehlt, fällt es sofort auf.
Null Perspektive leider
Corona hat so wie überall gespalten durch impfdruck und Ausgrenzung. Seit dem spricht man nicht mehr miteinander, oder geht sich aus dem Weg.
Keine Aufstiegschancen, auch nach vielen Jahren Mitarbeit.
Die reinste Katastrophe vor allem in der Corona Pandemie, kein Plan von nichts gehabt.
Könnte wesentlich besser sein, wenn das Management eine Ahnung davon hätte.
Es gibt so gut wie keine Kommunikation, es passiert alles im Hintergrund und die letzten in der Kette bekommen dann alles ab und dürfen Fehler von „Führungskräften“ ausbaden
Absolut unfair, da verdienen sich manche die Taschen voll für nicht mal halb so viel Arbeit und andere leisten 3 mal so viel und bekommen halb so viel.
In den einzelnen Abteilungen mehr oder weniger
Das kommt auf die unterschiedlichen Projekte an
Angebote für Familien. Kitaplatz, Ferienbetreuung, gute Optionen nach der Elternzeit.
Das bespreche ich intern.
Die Kompetenzen der Kolleg:innen die schon da sind genauso wertschätzen wie die von außen.
Bisher habe ich hauptsächlich freundliche Menschen um mich gehabt im SWR. Ein paar Miesepeter gibt es natürlich auch, aber die sind klar eine Minderheit.
Schlechter als die Realität. Einerseits wird es sehr respektiert wenn man "beim Funk" arbeitet, andererseits werden öffentlich-rechtliche Medien zur Zeit auch viel kritisiert.
Kommt auf den Bereich an. In der aktuellen Berichterstattung ist immer sehr viel Arbeit da, manchmal wird sie nicht gut genug verteilt.
Da geht noch was...
Innerhalb der Bereiche oft sehr gut. Manche berichten, dass sie sich nicht mehr gebraucht fühlen und ihr Know-How nicht mehr relevant sei.
Die Chefinnen und Chefs, die ich in den letzten Jahren hatte, waren alle sehr zugewandt und kümmerten sich gut. Ich hatte aber auch schon sehr schwierige Vorgesetzte, die wenig gesprochen und gelobt aber viel und hart kritisiert haben.
Ausstattung (auch fürs Homeoffice) ist immer sehr gut. Kantine ist ein guter Treffpunkt und meistens schmeckt es mir. Ohne Corona könnten wir uns auch wieder mehr sehen und voneinander profitieren.
Mehr geht immer aber ich finde es wird in den Bereichen sehr viel und gut kommuniziert. Die Kommunikation aus der Geschäftsleitung wird gerade sehr viel besser.
Wird immer besser.
Ich schätze das Miteinander und die vielfältigen Aufgaben.
Richtig schlecht finde ich nichts, aber wie gesagt wäre mehr machen statt drüber sprechen manchmal gut ;)
Wir sind im SWR sehr gut in der Beschreibung von Problemen und Optimierungsmöglichkeiten. Noch krasser wäre machen ;)
Es gibt eine große Freundlichkeit untereinander - auch bei Kleinigkeiten, z.B. beim gegenseitigen Grüßen. Man hat das Gefühl, das gerne zusammen gearbeitet wird.
Der SWR bzw. die ARD ist bekannt. Der SWR gilt als guter, verlässlicher Arbeitgeber.
Grundsätzlich gegeben, denn es gibt Zeitwertkonten, Gleitzeit und über 30 Tage Urlaub sowie Sonderurlaub für kranke Kinder etc. Aber mit der Berichterstattung zu Corona oder zum Krieg in der Ukraine steigt die Belastung durch die aktuelle Nachrichtenlage.
Es gibt gute Fortbildungmöglichkeiten, z.B. über den internen SWR Campus oder auch die ARD ZDF Medienakademie. Außerdem gibt es ein Programm, in dem neue Führungskräfte geschult werden.
Es gibt zusätzliche Leistungen (z.B. Familienzuschlag) und mehr als 30 Tage Urlaub plus Sonderurlaubsmöglichkeiten für persönliche Herausforderungen (kranke Kinder, Angehörige).
Hier gibt es immer noch mehr zu tun, aber zumindest das Bewusstsein ist vorhanden. Der SWR engagiert sich z.B. sehr im Bereich "green production" und ist hier einer der Vorreiter in der Medienbranche.
Viele fühlen sich als "SWRler" und sind stolz auf die gemeinsame Arbeit.
Im direkten Umgang läuft das aus meiner Sicht sehr gut. Allerdings melden einige ältere Kolleg:innen zurück, dass sie sich mit den schnellen Veränderungen beim digitalen Wandel manchmal mit ihren Kompetenzen nicht mehr "gebraucht" fühlen. Hier ist der SWR dran, z.B. mit Berichterstattung im Intranet zu erfolgreichen Projekten, die durch Tandems aus erfahrenen Leuten und jungen Kolleg:innen mit hoher digitaler Kompetenz durchgeführt werden.
Persönlich habe ich nur gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich wurde immer "gesehen".
Sehr flexibel, z.B. gibt es seit 01.04.22 einen Tarifvertrag zum Thema "Home Office".
Man kann bekanntlich nie genug miteinander reden, aber es wird sich an vielen Stellen sehr bemüht. Der SWR hat ein Social Intranet, in dem direkt kommentiert, gefragt und auch kritisiert werden kann. Die Geschäftsleitung bietet etliche Gesprächsformate an und es gibt viele offene Austauschveranstaltungen wie z.B. die Reihe "Diversity Talks" oder auch best practice-Einblicke in verschiedene Fachbereiche oder das SWR X Lab als Innovationslabor.
Es gibt interne Programme, die vor allem Kolleginnen fördern, unsere Geschäftsleitung ist zu 50% weiblich und auch auf dieser Ebene gibt es Job Sharing.
Ich habe ein Trainee-Programm über alle Standorte durchlaufen und habe schon in sehr unterschiedlichen Bereichen und Funktionen gearbeitet. War am Ende tatsächlich immer interessant und bereichernd.
Das Geld ist gut und es gibt auch andere Kollegen, die einen so akzeptieren wie man ist.
Ungeimpfte Mitarbeiter sind keine Menschen Dritter Klasse. Es gibt Impfdruck und das kann es nicht sein.
Seit Corona fühle ich mich nur von den Kollegen gewertschätzt, die mich schon vor Corona kannten. Von den anderen werde ich soweit es ihnen möglich ist ignoriert. Das tut einem gefühlstechnisch nicht gut
Ich kann meine Aufträge halbwegs abarbeiten wie ich es eben kann und gehe auf die Bedürfnisse der Abteilung ein.
Ich fühle mich nicht wohl. Außer mit den 2 Kollegen die mich vor Corona kannten kann ich ehrlich und aufrichtig sein. Bei den anderen merke ich einfach, dass ich keinen Wert habe.
Von oben herab. Wer Ungeimpft ist aufgrund von Krankheit kann mit Repressalien rechnen. Nur Geimpfte Mitarbeiter sind gewünschte Mitarbeiter.
Man muss sich rechtfertigen warum man ungeimpft ist und sich nicht einfach impfen lässt. Als Chroniker nicht schön.
Jeden Tag gibt es einmal Telko im Team
In der Hackordung stehen die Festen halt ganz oben und die freien freien sind eben ganz unten. Das spürt man und das demotiviert ungemein. Man heult ab und zu und macht weiter.
Es sind abwechslungsreiche Aufgaben
Flexibilität, Abwechslungsreich,
Unzuverlässig was Vereinbarungen angeht. Teilweise schlecht qualifizierte vorgesetzte, Allgemeine Stimmung zwischen Kollegen. Schlecht personal Einteilung. Verklausuliert, zu wenig Innovation, stuckierend, in die falschen Dinge investieren, Planlosigkeit in Richtung Zukunft, völlig fragwürdige Produktionen, kein Zusammenhalt mehr, kaum Nachschub an neuen Produktionen, dafür viele alte abschaffen oder abgeben. etc.
Kollegen aus der Produktion die Pläne für die Produktion machen lassen. Die, die den Job am Ende ausführen wissen am besten was benötigt wird und was nicht. Es würde allen das Leben erleichtern. Akademiker sind nur gut im Sparen, weil man das Gefühl hat das es in den letzten Jahren nur noch darum geht. Stellen werden gestrichen, Positionen umbenannt und Produktion orte aufgelöst oder zusammengelegt. Macht bis zu einem gewissen Punkt sinn doch da steckt eine ganz klare Sparmaßnahme dahinter doch das wird so nicht kommuniziert. Als Mitarbeiter wird man immer außen vor gelassen die Entscheidungen treffen die da oben. Um dagegen vor gehen zu können müssen stimmen und berichte gesammelt werden, erst nach einer gewissen Anzahl von Beschwerden wird man erhört jedoch Beachtung finde das alles nicht bzw. zu wenig. Ich habe absolutes Unverständnis dem Entscheidungsträger gegenüber.
anfang 2017 top heute flop.
kann ich nicht viel zu sagen ich erlebe es nur von innen und da hat es sich stark verschlechtert.
Als fest freier Mitarbeiter immer ganz gut.
Nach ausen hin ja, nach innen zu den kollegen eher nein.
hab mich zwei bis drei Mal auf eine andere Stelle intern beworben und wurde immer abgelehnt. Kann ich nicht nachvollziehen macht absolut keinen Sinn. Je nach Position gerade im Produktion Bereich ist es sehr schwer weiter zu kommen. Starkes Gefühl von Sackgasse
War auch schon besser, doch leider macht jeder sein eigenes Ding. Nur wenige haben den Mut etwas anzusprechen und wenn sie es tun bekommen sie nur wenig Unterstützung
Absolut keine Ahnung von der Produktion Materie, viel Ahnung von geldsparen, wenig Verständnis für Bedürfnisse etc. leider nicht im Sinne des Produktionsmitarbeiters.
Kommt auf die Produktion an in der Regel gut, seit Corona schlechter und bessert sich aktuell auch nicht. Zwischen Kollegen wird es auch schlechter, weil die meisten nur noch über ihre Probleme reden, stückweit verständlich doch das nimmt überhand. allgemeine Unzufriedenheit trägt nicht gerade zu einer guten Stimmung bei.
von der oberen Etage leider nie gut, zwischen den Kollegen war es immer gut.
Die bedingungen sind gewisserweise besser geworden jedoch auch veralgemeinert. Keine individuelle abdeckung der bedürfnise. Gehalt hängt als freier mitarbeiter stark an denn zu verfügung stehenden jobs. jedoch klingt der stunden lohn erstmal gut doch bei schlechter auftrags lage hat man davon nichts. Vollzeit anstellung so gut wie unmöglich aus meiner sicht.
Gleichberechtigung ja doch nicht immer vorteilhaft, Damen mit langen Fingernägeln auf einer Baustelle macht irgendwie nicht wirklich sinn und hilft am Ende niemanden. Es gibt aber durchaus auch Frauen die anpacken können und an der Stelle ist das dann kein Problem.
Öffentlich Rechtlich Anstalt, trotz Corona wurden wir nicht gefeuert
Einstiegsmöglichkeiten werden einem von Anfang an verbaut