6 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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dass mit allen Mitteln versucht wird negative Bewertungen von dieser Plattform entfernen zu lassen. Was in den meisten Fällen leider erfolgreich ist.
Danke an das Kununu-Team für den Hinweis, dass über eine erneute Bearbeitung der Bewertung es möglich ist, auf Kommentare des HR-Teams einzugehen.
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Trolling und Hassrede machen leider auch diese Plattform immer weniger nutzbar.
-- Die Bewertung ist kein Trolling und keine Hassrede!
Leider gibt es auch bei Syngenio Situationen, in denen man sich nicht einvernehmlich trennt.
-- Ich habe mich nicht im Streit von SYNGENIO getrennt. Ich arbeite immer noch hier.
Jede Woche die gleiche Hassbewertung als Antwort darauf hilft nicht, man sollte eher den Blick nach vorne richten.
-- Diese Bewertung (von SYNGENIO leider als Hassbewertung bezeichnet) kommt nicht jede Woche neu. Diese Bewertung erscheint als neu, da ich diese Bewertung auf Wunsch von SYNGENIO bearbeiten musste, weil diese Bewertung als Schmählüge oder Tatsachenbehauptung angezeigt wurde.
Ich finde, es gibt zu viele Führungskräfte (Talentmanager - aktuell 13) für wenig Mitarbeiter (ca. 90, oder doch schon weniger MAs und stetig immer weniger werdend). Daher wäre ein Verbesserungsvorschlag, mit nur einigen, für diese Aufgabe ausgebildeten Mitarbeitern diesen Bereich zu bewerkstelligen und die restlichen Kollegen komplett in Kundenprojekte (keine internen Projekte) zur Steigerung des Umsatzes zu schicken.
Frage: Warum gibt es in vielen Firmen Angestellte, welche nur Mitarbeiterführung machen und nichts anderes?
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht schön! Es wird viel gelästert und geschimpft. Es herrscht mittlerweile Egoismus und kein Zusammen mehr - von der früher viel besagten "Familie" (oh oh oh - das Wort sollte man nie mit einer Firma in Verbindung bringen, außer man bezweckt etwas bestimmtes damit) ist nichts mehr da. Ellenbogen raus - ist regelmäßig angesagt. Die Arbeit kommt von oben, ohne Bitte und Danke. Viel Hype um Nichts (gemeint sind Basewords, Personen, einige Projekte).
war mal gut und wird immer schlechter
Wird hochgepredigt, einige Mitarbeiter leben das auch extrem aus (Verständlich: es hat ja keinen Mehrwert mehr zu machen, bzw. ein Danke gibt es auch nicht), also bleibt die Arbeit liegen, bzw. findet sich der ein oder andere Mitarbeiter, welcher das dann macht (Darauf ist Verlass!).
Weiterbildung alles meist online. Es gibt auch interne Seminare. Manchmal könnte einen das Gefühl beschleichen, einige Mitarbeiter gehen nur zu den Seminaren um Zeit abzusitzen. Interessant ist auch, dass in die Basic Seminare (Seminare um in das Thema neu einzusteigen) unsere Experten ebenfalls reingehen.
Es wird viel geboten, aber im Vergleich zu anderen Firmen ist das alles unattraktiv. Gehalt geht woanders definitiv mehr, auch was die Überstunden (Vergütung, oder Ausgleich) angeht!
GREEN - ist ein schönes und aktuelles Wort, wird überall verwendet und es wird versucht, alles, wirklich alles damit durchs Dorf zu treiben.
Gibt es nicht mehr in dem Maße, wie noch vor 2-3 Jahren. Durch die angespannte Lage versucht jeder das Bestmögliche für sich zu erzielen.
Ältere Kollegen gibt es nicht mehr viele. Viele gehen, oder sind schon gegangen. Warum? Ich denke, dass die Firma nicht mehr die Attraktivität von früher hat.
Durch die permanente angespannte, kritische Lage werden Entscheidungen getroffen, welche nicht nachvollziehbar sind. Es gibt stetig mehr neue Ziele/Ideen, welche streckenweise utopisch sind und die Mitarbeiter sich fragen wie das noch funktionieren soll. Durchgereicht wird von oben nach unten. Ein Nein, das geht nicht, ist inakzeptabel. Kritik ist unerwünscht, obwohl man regelmäßig aufgefordert wird, dies zu tun.
Es gibt zwar Niederlassungen, welche jetzt auch untervermietet werden, weil zu wenige da sind. Arbeitsgeräte (Laptop, Handy) sonst ok, also wenn alles funktioniert!
Die Kommunikation ist nicht offen, würde auch nicht funktionieren! Es wird/muss alles schön geredet werden, damit nicht noch mehr Mitarbeiter die Firma verlassen. Die Richtung der Kommunikation ist meist einseitig - oben nach unten. Informationen, vor allem Kritik, fließen meistens nicht zurück (gewollt/ungewollt?), oder nicht wahrheitsgemäß.
Ja, was Geschlechter und Orientierung angeht.
Nein, gesehen auf "Gruppen" - Führung, Consultants, ...
Dazu müssten neue Kunden / neue Projekte her. Aktuell wird hin und her geschoben, da Mitarbeiter die Firma wegen der Projekte und Aufgaben verlassen.
Weniger "stille Post". Wenns irgendwo zwickt hat man das Gefühl, dass auf dem Weg nach "oben" ein paar Infos vergessen werden.
Feedback Kultur wird groß geschrieben, zumindest eigentlich. Es kommt wohl massiv darauf an mit wem man zutun hat. Ich selbst habe bis jetzt noch keine negativen Erfahrungen gemacht, der Flurfunk hat da wohl aber andere Erfahrungen gemacht
War mal besser, es leidet zurzeit etwas
Mal so, Mal so.
Je nach Projekt und Deadline kann das schon schwierig werden. Gibt aber auch Zeiten wo es super klappt.
Sehr schneller initialer Beförderungsvorgang. Anschließend recht langatmig.
Viele Schulungen, gute Möglichkeiten für eigene Weiterbildung
Ich bin zufrieden. Wo anders gibts bestimmt mehr Geld. Wieder wo anders aber auch sicherlich weniger.
Es kommt drauf an wen man fragt. Verschiedene Verantwortlich sind unterschiedlich überzeugt
Ausnahmen bestätigen die Regel. Generell für mich aber gut
Bei mir alles Top, auch hier wieder extrem personenabhängig
Ausstattung ist gut, Corona Bonus gabs auch für eigene Ausstattung zuhause. Laptops veralten recht schnell, wäre schön diese schneller zu updaten.
Vor allem in der Softwareentwicklung sollte der Zyklus schneller sein als für die Business Kollegen
Meetings gibt es viele, einmal im Monat wird auch im Rahmen von Office Days über den Allgemeinen Stand informiert
Projektgeschäft. Wäre unfair jetzt hier Sterne abzuziehen. Wer sich gar nicht für Banken interessiert wird hier wohl eher seltener zufrieden sein.
Homeoffice. Kommt aber nicht durch Mitgefühl, sondern weil man sich jetzt überall in shared Office eingemietet hat. Natürlich mit viel zu wenig Plätzen und wenigen Monitoren.
Führungskräfte. Unsinnige Calls, Gehalt, Perspektive
Wechselt die Führungskräfte aus oder schafft sie ganz ab. Das Gespräch zur Zielsetzung braucht niemand. Führen sollten die, die es können und wollen. Das kann je Thema immer jemand anderes sein.
Es werden hochbezahlte Principals eingekauft, die nicht mal von renommierten Firmen kommen. Sie lesen Blogs und empfangen die Fachzeitschriften als erste und wiederholen, was die meisten selbst gelesen haben im Call, wo nichts aber auch gar nichts Greifbares, was irgendwie als Leistung verkauft werden könnte, rumkommt. Es werden sinnlose Aufgaben verteilt und man möchte gerne bei jedem Trend mitmischen. Viele sind frustiert, wegen der Gehaltsverhandlungen. Sagt doch einfach, dass die Umstellung eigene Lösungen zu entwickeln teuer ist und der Rest oben hängen bleibt. Die armseligen Ausreden der Führungskrfte glaubt niemand.
Wer man eine nennenswerte Gehaltsanpassung haben möchte, sollte sehr lange Tage und auch mal ein We Tag einplanen. Und dann klappts auch nur, wenn die Nase der Führungskraft passt.
Grün, wie alle.
Gemeinsames Leid lässt die unteren Ränge zusammenrücken. Das verstärkt den Frust aber nur.
So schlimm wie bisher nirgendwo in meiner Laufbahn. Es werden Feedback Runden gestartet aber ändern tut sich nichts.
Druck Druck Druck und nette Reden des Managements. Es wird aber nicht gelebt.
Katastrophal. Unwahrheiten und alles was man nicht schriftlich hat, kann man auch nicht durchsetzen. Aber so tun, als wäre ein Vertauensverhältnis von großer Bedeutung. Natürlich findet man hier Selbstdarsteller wie Sand am Meer. Jaaaa....habe ich auch gelesen du Experte!
Kein Geschlechterproblem, sondern persönliche Zuneigung.
Keine gesehen
traurig, aber aktuell fällt mir nicht viel ein, dass ich nicht schon oben geschrieben hatte.
siehe oben.
Holt Feedback von den unteren Leveln ab. zb. im Format Runder Tisch, nur Unternehmensleitung und Mitarbeiter. Es gibt viel für euch zu erfahren und zu verbessern, dass jedoch nicht über die Führungskräft kommuniziert wird oder euch nicht erreicht.
Wie überall gibt es nette und weniger nette Kollegen. Als Beratungshaus hat man oft nicht viel mit internen MA zu tun. Das ändert sich aktuell, da es viele interne Projekte gibt. Das födert den Zusammenhalt. Die obere Etage denkt aber nur vor und überlässt die echte Arbeit den Senior bis Junior Leveln.
Das Gefühl nie zufriendenstellende Arbeit geleistet zu haben, scheint verbreitet zu sein
Kommt wie überall eher auf den Kunden an. Bei internen Projekten hat man tendenziell eine bessere WLB.
Weiterbildung ist top, aber die Karriere dafür ein Flop. Manche arbeiten hart um ein internes Projekt zum Erfolg zu führen und werden dann vor Marktreife abgesägt. Aufstieg vom Junior zum Mid-Level geht schnell. Danach geht nix unter 3-5 Jahren. Teilweise auch sehr undurchsichtig. Man ist den führungskräften ausgeliefert. Vorteile hat, wer in Bonn lebt durch die Nähe zu den Führungskräften.
Frustierende Gehaltsverhandlungen. Unter dem Durchschnitt. Es werden immer Dinge vorgeschoben, warum die Leistung nicht gut genug war, egal wie begeistert der Kunde war. Das spricht sich rum und führt zu Demotiviation. Das Gehaltsmodell ist kompliziert und führt am Ende immer zum Vorteil für die Firma. Auch habe ich das Gefühlt, dass die Führungskräfte mit denen die MA alleine verhandeln einen Vorteil davon haben, wenn die Steigerung entfällt oder nur gering ist.
Umweltbewusst sein 5 Sterne. Die Firma ist klimaneutral.
Es kommt auf das Level an. Junior bis Senior Level halten gut zusammen. Leider auch, weil die Klagen über die Führungskräfte zusammenschweißt. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass es einen starken Bruch zwischen den Consultants und den Führungskräften gibt. Das liegt auch daran, dass bei bewusst locker gehaltenen Causaltalks Dinge notiert werden und dann im offiziellen Mitarbeitergespräch als Minuspunkt aufgeführt werden. So schafft man keine lockere Atmosphäre.
keine Meinung. Die Firma stellt auch ältere Kollegen ein und jeder kommt gut miteinander aus.
Eigentlich nur einen Stern, aber es gibt eben auch gute Führungskräfte, jedoch nicht mehr viele. Alle MA mit denen ich gesprochen habe, klagen über die gleichen Dinge. Wie schlimm es ist, kommt dann auch die Führungskraft an. Die Firma ist eigentlich toll, wenn die Vorgaben des Vorstands auch von den Führungskräften umgesetzt werden würde. Vieles passiert nur mündlich und dann beruft man sich auf Misverständnisse.
Ausstattung sehr gut. Smartphones top. Corona Home-Office Pauschale gab es auch. Es gibt aber auch Klagen, dass ältere Kollegen sehr lange mit der Erstaustattung arbeiten müssen.
Wer nicht täglich im Intranet liest hat verloren. Die Unternehmenleitung zeigt hohe Transparenz, was man leider nicht von den Führungskräften sagen kann. Das Gefühl nicht die echten Beweggründe zu erfahren, kommt häufig vor.
Eigentlich drei Sterne. Ich wurde aber aufmerksam gemacht, dass tatsächlich niemand mit Migrationshintergrund ein höheres Level als Senior hat oder gar Führungskraft ist. Das stimmt. Unten haben wir viele Kollegen mit unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen. Das sollte auch oben so sein. Probleme die daraus entstehen versteht so eine Führungskraft besser. Außerdem hat Vorteile wer in Bonn sitzt.
Die Firma ist zu klein. Jedes Projekt wird angenommen, hat man das Gefühl. Alle Rollen in allen Themen werden besetzt. Wer nicht möchte, kann das einmal tun. Danach gibt es Druck. Das ist auch ok, wenn die Firma dafür sorgen würde, die Ablehnungsgründe zu beseitigen, was daran liegt, dass man sich der Rolle nicht gewachsen fühlt.
Solange man schön beschäftigt wirkt, also fakturierbare Stunden bucht, kann man machen was man will und wird auch noch als Vorbild für die anderen Mitarbeiter präsentiert.
immer nur Versprechen ...
Mal kräftig bei den Führungskräften durchsieben und auch die "normalen" Mitarbeiter auf ihre Leistungen prüfen.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter --> siehe Work-Life-Balance
HomeOffice funktioniert für die Firma super, da können die "normalen" Mitarbeiter früher anfangen und später aufhören! Man muss sich für alles rechtfertigen, geht gar nicht. Es gibt "Vertrauensarbeitszeit" - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ...
Gehalt ist unterdurchschnittlich, Gehaltserhöhung muss man hinterher betteln, oder mit Kündigung drohen. Der variable Anteil des Gehaltes wird an Zielen festgemacht, welche man nicht beeinflussen kann. Am einfachsten ist es, wenn man als Consultant in genau einem Kundenprojekt, oder in einem internen, fakturierbaren Projekt ist und da bis zum Abwinken Stunden bucht. Somit kann man den variablen Anteil am Gehalt wenigsten nach oben schrauben. Ein Prüfung der Stunden (ob diese wirklich geleistet wurden) gibt es nicht wirklich.
Firma versucht einen auf grün zu machen.
Zusammenhalt ist bis zur Stufe Senior Consultant super, alles was darüber kommt (Führungskräfte) geht streckenweise gar nicht.
Vorgesetzte sind kaum bis gar nicht zur erreichen, man muss ständig hinterherrennen. Absprachen werden so gut wie nie eingehalten.
Welche Kommunikation??? Infos bekommt man zufällig über Rauchzeichen...
Naja, ist schon vorhanden, also was Geschlechter angeht, ansonsten ist es sehr abhängig welchem Standort man angehört.
Diese Aufgaben werden einem versprochen, aber auch nur damit man erstmal Ruhe gibt. Was sich rumgesprochen hat: einfach mal mit Kündigung drohen! (siehe auch Gehalt)
Spannende Aufgaben und angenehme Atmosphäre, sowohl mit den Kollegen als auch bezogen auf die Führungskräfte.
Durch Arbeit in Kundenprojekten verteilen sich die Mitarbeiter oft auf mehrere Orte und man sieht manche Kollegen nur selten.
Mitarbeiterbeteiligung ausweiten (gemeint ist, am Kapital bzw. Gewinn. Das gibt es, könnte aber mehr sein.)
Kunden können anstrengend sein, aber intern passt alles.
Wer die Firma kennt, schätzt sie. Aber viele kennen sie leider gar nicht ...
Kommt auf die Projektsituation an.
Weiterbildung wird großgeschrieben, auch gezielt zur Weiterentwicklung zum Senior bzw. für Leitungsfunktionen. Ist mir auch wichtig.
Scheint mir okay zu sein, fällt aber auch nicht besonders positiv auf.
siehe Atmosphäre - die Kolleginnen und Kollegen sind klasse.
Passt. Der Umgang mit Jüngeren auch ;)
Einwandfrei.
Reisetätigkeit gehört bei Beratung mit dazu. Hält sich in Grenzen, ist für mich okay.
Offen und transparent.
Schwer zu sagen, als Mann, aber mir scheint, es wird ernst genommen.
Deshalb bin ich bei Syngenio.