23 von 396 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im Laufe der Jahre attraktiver geworden. Gute Leistungen wie diverse Bonuszahlungen in den letzten Jahren.
Hohe Fluktuation und damit Verlust von Knowhow und Netzwerke.
Auf die Expertise von langjährige Kollegen vertrauen und zuhören was diese für Ideen und Verbesserungsvorschläge haben. Man muss nicht immer externe Berater für teuer Geld einkaufen die dasselbe sagen.
Zeitweise über der Belastungsgrenze. Insgesamt fair.
Leider hat man das Standing und die Wertigkeit während der Corona Pandemie nicht langfristig aufrechterhalten werden können. Social Media Auftritt muss jünger, präsenter und lebhafter sein.
Homeoffice
Möglich und gewollt.
Insgesamt gut und zumeist offen.
Ausstattung ist gut, Performance ausbaufähig.
Die Geschäftsführung kommuniziert offen und regelmäßig. Es könnte das Potential mehr Hervorgehoben und vor(gelebt) werden. Situation wird oft zu negativ dargestellt, dass kann demotivieren.
Insgesamt über die Jahre deutlich besser geworden.
Fordernd und wechselnd neben den Routine Aufgaben.
interessante Aufgaben
Gehalt, Gehalt, Gehalt
keine Kantine
Zahlt euren Leuten faire Löhne. So viel Geld wie während Corona gescheffelt worden ist, kann man sich das definitiv leisten. Sonst leidet auch die Qualität, wenn langjährige Mitarbeiter dann wieder wegbrechen.
In meiner Abteilung war die Arbeitsatmosphäre immer gut
Arbeitszeiten haben für mich gepasst. Überstunden haben sich angesammelt, aber man konnte sie abfeiern, wenn es passt.
In anderen Unternehmen werden TA besser bezahlt als bei Synlab studierte Biologen. Nach der Erhöhung des Mindestlohns ist die erste Stufe der TAs unter den Mindestlohn gefallen. Das sagt schon alles. Synlab kriegt nur Mitarbeiter, die nach dem Studium in die Industrie einsteigen wollen oder Leute, die in der Umgebung bleiben wollen und dann gezwungenermaßen bleiben müssen..
Sehr viel Plastikmüll, aber das kann man auch nicht verhindern.
Kann nichts negatives sagen
Mir hat die Arbeit immer sehr viel Spaß gemacht.
Die Gehälter verbessern. Verantwortungsvoller mit die Mitarbeiter umgehen. Corona Springer für die PCR Analytik wurden eingestellt und nach wenigen Wochen (weil die erwartete Corona-Welle ausgeblieben ist) einfach gefeuert.
In meine Abteilung waren die Kollegen sehr nett und die Arbeitsatmosphäre war immer gut.
Ich habe immer nur schlechtes gehört.
Es geht. In viele Abteilungen gibt es Schichtsystem und man muss oft an Wochenenden arbeiten.
Kann man nicht meckern
Labor -Leitung ist nicht schlecht. Das Problem sind nicht die Menschen die dort arbeiten, sondern die Obereführung. Die Gehälter liegen (egal ob mit Bachelor oder Masterabschluss) um die 12 Euro/Stunde.
Gute Kommunikation mit die Teamleitung.
Katastrophe.
Neue Technik, offenes Ohr bei Vorgesetzten und Kollegen
Vertikale Kommunikation
Mehr auf die Angestellten hören. Vor allem wenn es heißt "wir schaffen das nicht".
Sehr locker, immer hilfsbereite Kollegen
Image ist öffentlich besser als im Betrieb.
Durch Schichtarbeit sehr schwierig
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt weit unter dem Durchschnitt. Zuschlag für Nacht und Wochenende
Nicht so richtig zutreffend bei Labormaterial. Müll wird getrennt, Wegwerfartikel werden verwendet.
Direkte Vorgesetzte verständnisvoll. Führungsebene ohne Verständnis für die wichtigen Probleme der Angestellten
Hauptsächlich neuester Stand der Technik
Horizontal gut, vertikal schlecht
Recht eintönig, da reine Covid-19 Doagnostik. Was aber nicht die einzige Diagnostik des Unternehmens ist.
Personalmangel in vielen Bereichen und das schon seit langem. Dadurch ständige Mehrbelastung der Angestellten. Gerade seit Corona müssen in einigen Abteilungen Stellen aufgebaut werden.
Mehr Präsenz. Mit den Mitarbeitern reden ( z.B. wöchentliches oder 14 tägiges kurzes Gespräch mit allen Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen. ) . Den Mitarbeitern zeigen, dass man für sie da ist. Eine Anerkennung gerade jetzt in so wahnsinnig stressigen Zeiten ( und das seit über einem Jahr ! ).
Verbesserungsvorschläge und Wünsche ernst nehmen !
Gehaltsanpassung. Dann würde man vielleicht auch mal Leute für die offenen Stellen finden und die bisherigen Mitarbeiter entlasten.
Mehrarbeit und Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.
nach Außen werden an die Kunden Versprechungen gegeben. Ob das in den einzelnen Abteilungen wirklich so umsetzbar ist, wird leider nicht abgeklärt bzw. nicht gefragt.
In meiner Abteilung ist es ok. In anderen ist, durch viele Überstunden ( seit Jahren Personalmangel ) und oft wechselnde Schichten, wenig geregelte Freizeit
so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten, Fortbildungen werden größtenteils nur für Führungskräfte angeboten.
seit Covid19 noch weniger hinzunehmen, da seitdem noch mehr Arbeit anfällt trotz gleichem schlechtem Gehalt. Und da reißt's eine halbjährliche Prämie, bei der fast die Hälfte ohnehin abgezogen wird, auch nicht raus. Dazu sollte sich das Unternehmen dringend mal Gedanken machen welchen Abteilungen eine Sonderzahlung in welcher Höhe zusteht. Denn nicht jeder hat eine gleiche Belastung durch die Coronatestungen.
da ist noch Luft nach oben. Vorallem beim Müllverbrauch
Mit ein Grund warum ich dort überhaupt noch arbeite
die älteren bzw. erfahrenen Kollegen werden durchaus geschätzt
teilweise unprofessionell und in keinster Weise Kritikfähigkeit. Zudem werden wirklich essentielle Verbesserungsvorschläge abgeblockt.
Arbeitsgeräte teilweise veraltet und auch oft langsam.
auf neue Anschaffungen, die für die Gesundheit ( Rücken ) wichtig sind, muss man lange warten
unter den Standorten gleich Null. Zwischen den Abteilungen auch sehr gering.
da die Abteilungen weitestgehend gut zusammen arbeiten hilft jeder mal beim Anderen mit aus, wenn's brennt.
aktuell stressig (Corona halt) aber in meinem Freundeskreis geht es teilweise erheblich schlimmer zu (Einzelhandel, Lieferdienste, Handwerker)
wegen dem Stress nur 3 Strene
einfach top - zumindest bei mir
mit den regelmäßigen Videos von der Geschäftsführung inkl. Fragerunde ist es wesentlich besser geworden - auch wenn es in den Abteilungen noch erheblich besser werden kann
bei mir in der Abteilung wir kein Unterscheid gemacht ob Frau oder Mann
ist o.k
Das Miteinander ist. Es macht Spaß sich hier einzubringen.
Sehr unbekannt. Hat sich durch den Börsengang und (leider) Corona bereits verbessert.
Es gibt je nach Tätigkeit die Möglichkeit von Homeoffice. Leider ist es vom Vorgesetzten abhängig wie der Arbeitsalltag strukturiert wird.
Man hat sich als börsennotiertes Unternehmen die ESG- Kriterien auf die Fahne geschrieben. Mehr geht natürlich immer
Wenn man sich einbringt, kann man hier da dieser Konzern wächst auch Karriere machen.
Wie immer abhängig von der Person
Es wurde auch durch Corona viel zusätzliches IT-Gerät angeschafft und verteilt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser sein. Es gibt jetzt regelmäßig virtuelle Mitarbeiterversammlung.
Es könnte mehr Benefiz wie z.B. Corporate Benefiz geben. Ich denke hier ist man aber auf einen guten Weg.
Führungskräfte sind nicht nur Männer um die 50. Ob es genau 50:50 ist kann ich nicht beurteilen.
Hier lässt sich viel entwickeln und auch umsetzen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern in der Corona Zeit Home-Office.
Die Arbeitslast wurde in den letzten Jahren schon sehr heftig
Leider sehr schlecht Aber es hat sich bereits einiges getan.
Hohe Arbeitsbelastung
Im Team/Abteilung perfekt zu anderen Bereichen teilweise schwierig
In meinem Team und Abteilung sehr gut. Darüber kann man manchmal nur den Kopf schütteln
guter Umgang untereinander und sehr gute Zusammenarbeit, interessanter Job
nichts
mehr Struktur reinbringen und Ideen fördern; klarere Unternehmensstrategie
kennen leider viele nicht - Hauptkunden sind aber auch Ärzte und Krankenhäuser, nicht direkt die einzelnen Patienten
es gibt sehr viel zu tun - gerade wegen Covid-Pandemie; die MA arbeiten alle sehr sehr viel, was ich toll finde - es kommt ja der Gesellschaft zugute
alles Wesentliche wird im Trainingskatalog angeboten
kommt auf den Job an; in der Verwaltung ganz gut
insgesamt gut, da gibt es halt Licht und Schatten, und es ist nicht immer ganz klar, ob Leistung zählt oder lange Zugehörigkeit...
die öffentliche Anbindung in Augsburg ist nicht ideal, dafür gibt´s ausreichend kostenlose Parkplätze
könnte (wie so oft) besser sein, wenn es höhere Prio hätte und man sich mehr Zeit dafür nehmen würde
Mehr Gehalt für die Mitarbeiter, Führungskräfte besser schulen, Kommunikation (intern) extrem verbessern.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war wirklich spitze auch wenn durch die Corona Situation die Arbeitsbelastung stark zugenommen hatte und man durch das Homeoffice nicht mehr so viel Kontakt hatte.
Durch Corona extrem gestiegen
Man meckert immer viel aber die Gleitzeitregelung und Flexibilität ist bei anderen Unternehmen (meinem neuen Arbeitgeber) nicht oft zu finden.
Hier muss Synlab definitiv noch besser werden. War ein Grund warum ich schlussendlich gewechselt bin. Mehr Gehalt und attraktivere Zusatzleistungen
Blieb lange der Grund warum ich mich nicht zu einem Wechsel entschieden hatte und ist jetzt auch der Grund warum ich der Zeit bei Synlab sehr nachtrauere
siehe oben
Menschlich extrem gut aber als Führungskraft nicht unbedingt eine gute Besetzung gewesen. Ich habe die Zeit genossen auch wenn die Gespräche oft nichtssagend gewesen sind.
Die Büroaustattung und die Räumlichkeiten könnten noch moderner gestaltet werden - in Zeiten von Corona aber wirklich irrelevant
Wurde durch das Homeoffice nicht wirklich besser...
Im Vergleich zu meinem aktuellen Arbeitgeber definitiv 5 Sterne!
Definitiv gegegeben auch wenn es auf den Aufgabenbereich ankommt den man betreut
So verdient kununu Geld.