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Synology 
GmbH
Bewertung

Leider kann ich Synology trotz anfänglicher Positivität nicht mehr empfehlen!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Synology GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Wesentlichen die Kollegen im Arbeitsalltag, dank der man doch gerne erschien. Bis auf einige Ausnahmen. Die gibt es aber überall. Man kann nicht alle mögen und muss auch nicht Everybody's Darling sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einiges an Kultur & Mentalität sowie vereinzelte Boni, die man einigen einräumt und das Team insgeheim spalten einzudämmen. Jeder hat seine Gründe am Ende. Wenn man irgendwo anfängt, wo hört man damit auf? Entweder sind die Regeln für alle gleich oder gar nicht! Sowie politische Stimmungsmachen & diverse radikale Religionsansichten im Büro zu unterbinden! Eventuell fällt dies hier wegen der fremden Unternehmenskultur nicht auf? Auch dem falschen Fanatismus und der Hetze im Fußball sollte keinerlei Raum geboten werden! Üble Nachrede und Petzen sind hier gefühlt schlimmer als in der Kita! Haram hier, Halal da, mehr Doppelmoral nirgends erlebt, echt schlimm und zum Fremdschämen bei aller Toleranz!

Verbesserungsvorschläge

Den Zusicherungen und Versprechungen, mit der man bei Anstellung & Anwerbung gelockt wird, auch einzuhalten. Gesundes Wachstum geht über gute Kontinuität. Nicht, in dem man die Kunden mit dem 10 Mitarbeiter in gefühlt 3 Jahren konfrontiert. Diese sich mittlerweile zurecht darüber beschweren und das Unternehmensbild darunter leidet. Einige haben unfaire, witzige Ziele und laufen den ganzen Tag herum oder sind am Zocken! Vor allem die im Vertrieb beworbene „wir haben keine Ellenbogen Mentalität, alle sind gleich“ merkt man spätestens, bei ungleichen Vergleichen zwischen Kollegen. Dachte, hier macht man das im TEAM nicht? Unmotivierte Mitarbeiter direkt gehen zu lassen. Ein verfaulter Apfel greift auch seine Umgebung an!
Vielleicht sollte man eine externe Unternehmensberatung einschalten, zur Bewertung der Lage in der Firma. Ob die gewünschte Strategie mit dieser Kultur und der Manpower überhaupt erreicht werden kann! Habe starke Zweifel daran, vor allem wegen der Fluktuation im Vertrieb und dem dürftigen Kundensupport! Über den sich zahlreiche Partner zu Recht beschweren, zumeist als nicht erreichbar. Sonst gilt man weiterhin als ewiges Start-up!

Arbeitsatmosphäre

Wir sind im Jahr 2023 und haben wieder 100 % Home-Office. Für ein „IT“ Unternehmen einfach nicht innovativ! Man sieht bei Kunden & Partnern, wie das doch heutzutage geht. Nicht zeitgemäß in der IT-Branche. Die Mitarbeiter-Umfragen wurden vor der Streichung durchgeführt und werden gekonnt ignoriert. Die Schuld wird an das HQ in Taiwan geschoben. Seitdem herrscht an allen Ecken Frustration darüber! Die ältere Stammbelegschaft drückt sich auch vor Kununu-Bewertungen, wieso? Trauen sich auch nicht, einen Betriebsrat zu bilden. Die Vorhaben hierzu werden an die „Leiter“ weitergetragen und neue Mitarbeiter daran teilzunehmen ermahnt. Solch eine Schikane ist das unterste Niveau, welches ich in einem Betrieb je erlebt habe!

Kommunikation

Man versucht in der Wirkung zwar transparent zu sein, ist es am Ende aber doch nicht. Oder verlogen? Es herrscht eine große Kommunikationsbrücke. Prozesse werden ständig verändert, um dann doch wieder verworfen zu werden. Einfach unprofessionell. Vor allem auch den leidtragenden Kunden und Partnern gegenüber, die einfach genervt sind. Das zeugt von Größenwahn in der Selbstwahrnehmung als Unternehmen. Eine große Selbstüberschätzung auf dem Markt!

Kollegenzusammenhalt

Eigentlich ein gutes Bild so weit in der Summe und auch das, was einen noch einige Monate hier hielt. Einige Ausnahmen sind in der Runde wie überall halt vorhanden.

Work-Life-Balance

Welche bei 100 % Office? Frei für Arzt-Termine konnte man sich aber unkompliziert nehmen wie auch einige Tage an Überstunden-Abbau. Ach ja, auch ominöse Handwerker-Termine, die in letzter Zeit immer mehr zunahmen ;)

Vorgesetztenverhalten

Die meisten sind Grünschnabel und haben wenig relevante Erfahrungen hinter sich. Man ist zwar bedacht korrekt zu sein, aber gewissen Sprücheklopfern fehlt es am Ende an gesundem Gespür und vor allem an Menschlichkeit! Einfach ungeeignet für eine erfolgreiche Führung! Die Grotten schlechte Qualität beweist ja auch die ständige Fluktuation und die Bewertungen hier. Welches daher kein Zufall sein dürfte.

Interessante Aufgaben

Also entweder hat man nichts Interessanteres im Berufsleben noch erlebt oder gesehen. Als vorwiegend stupiden Mail-Verkehr zu führen und abzuarbeiten. Zu viele unnütze Meetings. Oder irgendwelche endlos Excel & PowerPoints zu pflegen, WoW! Woanders gehen Auswertungen und Analysen automatisch per Knopfdruck im CRM. Hier verliert man sich zu sehr in der manuellen Datenpflege. Darunter versteht man ernsthaft auch noch „Soft-Skills“! Ich beispielsweise verstehe darunter SAP, IBM & Salesforce. Amateure halt! Das Niveau langt, um Werkstudenten damit zu beschäftigen! Sowas macht nebenbei überall woanders die Vertriebsassistenz heutzutage. Professionals rate ich dringend, die Bewertungen sich generell besser wirken zu lassen und vor Ort nicht schön reden zu lassen. Dem sollte mehr Relevanz gegeben werden. Eine gewisse Fluktuation ist überall, doch die letzten Jahre hier gemessen an der Mitarbeiteranzahl etwas extrem. Einfach mal nach der „Q-Urne“ im Vertrieb nachfragen und zeigen lassen. Vorallem aber erklären lassen. Das wird Abenteuerlich! XD

Gleichberechtigung

Könnte besser sein. Vor allem die Vergütung und die Anerkennung.

Umgang mit älteren Kollegen

Einige Vergleiche sind wie Äpfel mit Birnen, total unnütz! Oder Link? Einige kauft man zwar günstiger ein, dafür in der Regel mehrmals! In der Ruhe liegt die Kraft, nicht vor dem Sturm! Auf Dauer ist die Fluktuation im Vertrieb nachteilig. Sowohl für die Kundenbindung als auch für das Unternehmensbild. Wenige +40er erlebt. Auch weil für die, das Gehaltspaket nicht passt. Ohne Abstriche ist das Gebotene nicht attraktiv auf dem Markt.

Arbeitsbedingungen

Für ein „IT“ Unternehmen recht marode. Zuletzt fand aber etwas Austausch und Erneuerung statt. Man ist also bemüht. Allerdings, zeitgemäße Tools, die überall woanders verfügbar sind, fragt man hier in der IT vergeblich nach. Man wird auf alternativen verwiesen, aber das Original ist halt besser. Gerade im Arbeitsalltag.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Papierverbrauch war zumindest im Office-Alltag als gering einzustufen. Allerdings werden für diverse Messen bei Partnern und Kunden, europaweit mit Spedition die Hardware hin & her verfrachtet. Welches heutzutage nicht zeitgemäß ist und auch virtuell geht. Sowie bei dem Anteil von zu vielen Mitarbeitern außerhalb der Zentrale, die tägliche Pendelei nicht ausbleibt und somit am Ende der CO₂-Verbrauch in die Höhe treibt.;)

Gehalt/Sozialleistungen

Also, wer einen Rückschritt braucht, ist hier herzlich willkommen! Das ist eher unterer Durchschnitt im privaten Sektor und in der IT-Branche. Das, was einem in Aussicht gestellt wird, ist doch nicht Realität! Ausnahmen sind natürlich die Regel, aber in der Minderheit. Andere Firmen zahlen auch jährlich die Höchstgrenze für die Coronaprämie (aktuell heißt es Inflationsprämie) pauschal in einer Summe aus. Hier werden monatliche Almosen für diese Unternehmenskultur als beachtlich verkauft. Das reicht für keine vernünftige Miete oder Eigentum als Familie direkt in Düsseldorf oder drumherum, aber für das schöne Ruhrgebiet halt.

Image

Bei einigen Partnern nur eine „Nische“. Man versucht mit schön Rederei gegen gestandene Brands zu konkurrieren. Es gibt aber eine treue Fanbase sowohl bei Partnern und Kunden. Allerdings mehr im Privatgeschäft, wovon sich diese Firma distanzieren möchte! Nebenbei auch traurig, seine Wurzeln zu vergessen! Die meisten größeren Partner fragen diese Lösungen nur auf Kundenwunsch an. Wenn ich das Budget doch habe, fahre ich halt Mercedes statt Dacia! Mit besseren Cloud-Services in Zukunft wird der Anteil auch hier schwinden. Der Deutsche Markt hinkt dem wie immer noch hinterher.

Karriere/Weiterbildung

Die Angebote gab es in der Theorie. Welche Möglichkeiten es in der Praxis waren und welch Qualität diese hatten, konnte ich noch nicht wirklich einordnen.

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