9 von 174 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Trotz stärkerer internationaler Ausrichtung immer noch starke familiäre Atmosphäre, seit Corona hat dies leider gelitten
Wer will bekommt die Chance
Mehr Schein als sein, aber gute Ansätze
Starker Abfluss von Wissen durch Auflösungsverträge
Starke Abhängigkeit von Thema und kommunizierende Personen
- CSR Programm und die Firmenwagen Regelung.
- Sich mit den Federn sich als besten Arbeitgeber Deutschlands zu schmücken ist vermessen.
- Gerechtere Verteilung von Leads/ Accounts/ Territories
- mehr Zusammenarbeit zwischen den Teams
- faire Beerdigung von Arbeitsverhältnissen
- In Summe distanziertes Miteinander auch unter Abteilungen die fest an einem Strang ziehen sollten.
- Durch die Namensänderung von Fit zu syntax hat man sich keinen Gefallen getan. - Je weiter entfernt von Weinheim, desto Unbekannter ist die Brand im Markt.
- Ok
- Keine Weiterbildung oder Vermittlung von tieferem Produktwissen.
- Karriereoptionen wirken starr auf mich. Aktiv gefördert werden sie auch nicht.
- Gutes Grundgehalt, nur die Boni Zahlungen sind äußerst selten. Dies ist den Strukturen geschuldet.
- Es gibt ein CSR Team mit fürstlichen Budget.
- Einen übergeordneten „Spirit“ habe ich nur selten bemerkt.
- Wer trotz gehobenen Alters nicht Performt sollte sich in acht nehmen. Beispiele für alternative Jobs innerhalb der Firma sind mir bekannt aber auch Arbeitnehmer unfreundliche Maßnahmen.
- Das Boni Konzept ist juristisch fragwürdig und massiv unübersichtlich. Gerade nach Austritt könnte dieses in Stetigkeit hervorrufen.
- Zwischen Vertragsunterzeichnung und Auszahlungen der Boni können viele, viele Monate liegen.
- Aufteilung der Bestandskunden empfinden viele als ungerecht
- Wenig smarte Ideen zum Marktangang des Managements
- Rüpelhaftes verhalten und fragwürdige trickst nach Kündigung
- Im homeoffice unterstützt der Arbeitgeber kein Bildschirm, Zuschuss zum Internet oder ähnliches.
- Regelmäßige Updates des Top Managements geben Einblicke zum Stand des Unternehmens.
- Ausgezeichnetes Corona Management!
- 3x wöchentliche Teamsitzungen halten von der Arbeit ab.
- Es sind mir keine sonderlich positiven oder negativen Beispiele bekannt.
- Focus auf Business Development (cold calling) ohne nennenswerte Unterstützung der Firma. Das frustriert viele!
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben die wirtschaftlichen Interessen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter unter einen Hut zu bringen. Novacap investiert trotz Corona viel Geld in den weiteren Ausbau.
Die Arbeitsatmosphäre, den Zusammenhalt, die spannenden Themen
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen noch mehr fördern.
Innerhalb der letzten Monate hat sich die Stimmung in der Beratung komplett gedreht - und zwar zum Guten! Trotz Corona-Ausnahmesituation wurde eine neue Arbeitskultur und ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl geschaffen. Offene Ohren, offene (virtuelle) Türen, Wertschätzung und flache Hierarchien. Es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten! Jeder kann Vorschläge machen und sich einbringen.
Bei der Arbeitszeit gilt die Devise Qualität über Quantität. Mitarbeiter werden geschützt, zum Teil auch vor sich selbst. Die Bewertung der Reisezeiten ist branchenunüblich gut.
Grade in der aktuellen Corona-Situation (Home Schooling & Co) wird flexibel reagiert und viel Verständnis gezeigt.
Es wird Raum gegeben zur Weiterentwicklung, auf Wünsche eingegangen.
Es wurden Gehältsbänder veröffentlicht, so dass transparent ist, in welchem Bereich sich die einzelnen Stellen gehaltlich bewegen.
Es werden soziale Projekte unterstützt, sowohl finanziell als auch mit Arbeitszeit der Mitarbeiter
Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Es ist ein freundschaftlicher Umgang. Neben den fachlichen Kriterien wird jetzt auch vor allem viel Wert auf die menschliche Komponente gelegt und das spürt man. Toll!
Alt und Jung lernen voneinander.
Offene Kommunikation, Nahbarkeit. Vom Bereichsleiter wurde im Sommer die Devise ausgerufen, dass den Kollegen die Arbeit wieder Spaß machen soll, das empfinde ich als nicht selbstverständlich.
Durch Corona ist das Thema erstmal in den Hintergrund gerückt, aber die Ausstattung der Büros ist ausbaufähig...
Aus meiner Sicht gibt es hier keinerlei Vorbehalte, MitarbeiterInnen werden nach Leistung und nicht nach ihrem Geschlecht beurteilt. Ob das beim Gehalt auch so ist, kann ich nicht beurteilen.
Innovative und vielfältige Themen und Projekte. "Interessant" definiert jeder anders und das wird auch berücksichtigt.
lockere, freundliche und hilfsbereite Kollegen, Duz-Kultur bis in die höchste Ebene
Homeoffice Regelung ist nicht nur ein Lippenbekenntnis sondern absolut unterstützt - nicht nur in Corona Zeiten
open door policy
Projekte mit Leuchtturmcharakter, neueste Technologien
Es ist eine lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre. Wir lachen viel miteinander.
Mein direkter Vorgesetzter gibt mir immer das Gefühl hinter mir zu stehen und unterstützt mich.
Hier wird sich auf Augenhöhe begegnet. Ich kann meinem direkten Vorgesetzten, sowieso der Direktorin sämtliche Anliegen mitteilen. Diese stehen mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Trotz Corona fühle ich mich als Werkstudent immer informiert und darf an vielen Meeting teilnehmen.
Engagement wird belohnt, beispielsweise mit verantwortungsvollen Führungsaufgaben auch in jungen Jahren.
Syntax ist ein toller Arbeitgeber, das kann und sollte noch mehr nach außen getragen werden.
Das Miteinander ist sehr offen, locker und fair.
Es gibt Gleitzeit, man kann sich seine Arbeitszeit zu einem großen Teil selbst einteilen. Es wird darauf geachtet, dass die Gleitzeit auch wieder abgebaut und Urlaub genommen wird.
Auch vor Corona, gab es bereits die Möglichkeit, bei Bedarf auch mal aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Es gibt seit Anfang 2020 ein global ausgerolltes CSR-Programm, an dem sich jeder Mitarbeiter der möchte, beteiligen kann.
Die Kollegen halten zusammen und ziehen an einem Strang.
Gerade die älteren und erfahrenen Kollegen sind bei der Syntax sehr geschätzt, insbesondere aufgrund ihres enormen Fachwissens.
Die Vorgesetzten haben ein vertrauensvolles, kollegiales Miteinander mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe. Manchmal fehlt es den Vorgesetzten an der Zeit noch präsenter im Team zu sein und für Abstimmungen zur Verfügung zu stehen.
Die Ausstattung ist sehr gut, alle Mitarbeiter bekommen moderne Hardware. Die Räumlichkeiten sind hell und freundlich.
Im Vergleich zu dem sehr modernen und neu ausgestatteten Gebäude, wirkt das etwas ältere Gebäude nicht ganz so attraktiv aber es wird kontinuierlich daran gearbeitet auch dieses Gebäude aufzuwerten.
Es wird über diverse Kanäle sehr regelmäßig und ausführlich informiert. Die Geschäftsleitung bietet monatlich eine "Stunde der offenen Tür" an, in der jeder Mitarbeiter Fragen stellen kann.
Es gibt Situationen, in denen an eine Rückmeldung erinnert werden muss, aber ich habe bisher auf jede meiner Fragen, auch unbequeme, eine zufriedenstellende Antwort erhalten.
Frauen in Führungspositionen sind vorhanden und gewünscht, beispielsweise die CFO. Es könnte jedoch mehr dafür getan werden, Führungspositionen noch attraktiver für Frauen zu machen.
Ein Punkt den ich als besonders positiv empfinde: Engagiert man sich, hat Ideen und findet Möglichkeiten diese effizient und sinnvoll umzusetzen, stehen bei Syntax alle Türen offen und es wird nicht nur als positiv empfunden sondern gefördert und honoriert.
Sehr sozial, fair und die Mitarbeiter unterstützend und dies auch in Zeiten von Covid-19!
Mir fällt hierzu kein Punkt ein.
Umsetzung interne Projekte.
Überstundenregelung
Krieg zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat schon über Jahre
Verbindliche Kommunikation aus der Geschäftsführung wäre wünschenswert.
Bisher gut, auch wenn die Geschäftsführung doch einige fragwürdige Entscheidungen fabriziert hat, wie z.B. die CODE-Umstellung zum Jahreswechsel (nur noch starres Gehalt für Berater). Nun aber folgt die Zusammenlegung der SAP Beratung mit dem AMS. Kritische Masse ergibt sich nicht durch Zusammenlegen von Bereichen. :-( Letztes Jahr wollte die GL noch Firmen kaufen und hat das überall herausposaunt, der Plan wurde offenbar aufgegeben.
Uns kennt keiner am Markt. Das Image war als FIT schon verstaubt, aber unter dem Namen Syntax kommen selbst bei Gesprächspartnern aus der Branche nur Fragezeichen.
Super! Dank Gehaltsmodell-Umstellung kriegt man jede Stunde mehr gutgeschrieben, die kann man später wieder nehmen. Auch Reisezeit zählt voll, egal welches Reisemedium. So einen Luxus kriegt man in keiner Beratung der Welt.
Ab und an Schulungsmöglichkeiten. Wer denkt, dass man hier mit SAP Kursen beworfen wird, ist falsch.
Unterer Durchschnitt, was die reinen Zahlen angeht. Und es wurde allen offen zum Jahreswechsel gezeigt, wenn Sie unterhalb ihres Gehaltsbandes liegen. Keine gute Message.
Hybrid-Autos in die Car-Policy aufzunehmen ist kein Umweltbewusstsein, ansonsten davon noch nie was gehört bei uns.
Berater sind Einzelkämpfer, in Projektteams gut. Mit anderen Geschäftsbereichen sehr schwierig, alle machen Dienst nach Vorschrift durch den Frust der letzten Jahre
Bin selbst kein Jungspund, alles fein. SAP Berater werden im älter eben nur besser. :-)
Meine direkten Vorgesetzten in erster und zweiter Ebene sind gut und reißen sich für den Erfolg des Unternehmens den Allerwertesten auf. Darüber amerikanische Methoden und meiner Meinung Unverständnis für Mitarbeiter und den Markt in Deutschland. Leider werden nun durch die angekündigte Reorg alle Strukturen über den Haufen geworfen.
Gebäude 21 ist wie IT-Mittelalter. Effizientes Arbeit ist insbesondere im Sommer unmöglich bei knapp 30 Grad. Da wird auch leider nichts gemacht. Es gibt ein anderes Gebäude (120) - dort komplett andere Welt.
Man gibt sich Mühe, das ist erkennbar. Insgesamt besser als früher, aber die Kurzarbeit wurde dann doch versteckt per "Corona-Update" angekündigt, anstatt in offiziellen Calls. Das hat gesessen! Schade. Direkt im Team regelmäßige Team Calls mit allen nötigen Infos, auch regelmäßige Bereichsmeetings mit ehrlichen Aussagen.
Im Townhall vor einem Jahr wurde die CFO als "CFOöse" bezeichnet vor 300 Leuten. Sagt alles, oder? Habe mich noch nie so sehr fremdgeschämt für meine Geschäftsführung!
Tolle Kunden, SAP Einführungsprojekte bei guten Kunden. Eine für alle Projektleiter verbindliche Projektmethodik wäre gut.