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SysEleven 
GmbH
Bewertungen

63 Bewertungen von Mitarbeiter:innen

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

63 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

44 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen als Quereinsteiger bei SysEleven

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hier fühlt man sich sofort willkommen im Team. Die Stimmung ist offen, freundlich und kollegial. Genau das, was man sich wünsch, wenn man neu im Job ist.

Image

Ein professionelles und seriöses Unternehmen, das jeden eine gute Chance bietet.

Work-Life-Balance

Sehr fair und flexibel. Aufgaben lassen sich gut in den Alltag integrieren, ohne dass man Abstriche machen muss.

Karriere/Weiterbildung

Gute Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.

Gehalt/Sozialleistungen

Faire Bezahlung und Zusatzleistungen, die den Einstieg erleichtern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Engagement für nachhaltige und umweltfreundliche Maßnahmen im Arbeitsalltag.

Kollegenzusammenhalt

Super Team! Alle helfen sich gegenseitig, man lernt viel voneinander und hat immer jemanden, der einem den Einstieg erleichtert.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrungen von älteren Kollegen werden geschätzt, es ist ein respektvoller Umgang miteinander.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten geben mir Vertrauen und Rückhalt. Als Quereinsteiger fühlt man sich ernst genommen.

Arbeitsbedingungen

Moderne Ausstattung und gute Infrastruktur.

Kommunikation

Man kann jederzeit Fragen stellen, Feedback wird ehrlich und konstruktiv gegeben. Was unkompliziert und transparent abläuft.

Gleichberechtigung

Respektvoller Umgang mit allen Kollegen und unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd, man kann sich einbringen und weiterentwickeln.

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Potenzial für einen interessanten Mix - jedoch herrschen eklatante interne Herausforderungen

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Büro und tolles Know-How der Fachleute. Super mit den Freigetränken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Mutterkonzern versagte hier komplett das Unternehmen richtig zu gestalten. Das Resultat ist teilweise eine grenzwertige GF-Ebene, eine fehlende Vision und frustrierte Mitarbeitende, welche oft mit internen Problemen kämpfen.

Verbesserungsvorschläge

Die Schlüsse können selbstständig aus dem Geschriebenden gezogen werden. Eine kritische Selbstreflexion wäre schonmal ein Anfang.

Arbeitsatmosphäre

Umso weniger man mit den oberen Ebenen zu tun hat, umso angenehmer ist diese.

Image

Das Unternehmensimage ist nach der Übernahme nicht mehr klar definiert. Selbst wenn, sind die Mitarbeiter noch weit davon entfernt, es zu tragen.

Work-Life-Balance

Einer der starken Aspekte des Unternehmens.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Aufstiegsoptionen. Gezielte Weiterbildung für die einzelnen Rollen sind nicht vorhanden. Alles muss auf Eigeninitiative getätigt werden und ist mühselig. Konzepte sind hier seit Jahren nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Durch den Kauf herrscht nocht immer eine Lagerbildung. Die Grundnatur der Mitarbeitenden ist allerdings in den meisten fällen sehr kollegial. Nichtsdestotrotz ziehen nicht alle an einem Strang, was interne Probleme verstärkt.

Vorgesetztenverhalten

Abhängig vom Team. I.d.R. hört man wenig Schlechtes in Bezug auf die Teamleads. Allerdings ist die GF-Ebene teilweise katastrophal. Dort fehlt oft gesunde kritische Selbstreflexion, Motivation, Struktur und wirkliche Führungsqualitäten.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist ganz gut.

Kommunikation

Kompliziert, verwirrend, nicht strukturiert. Es gibt keine klaren Linien. Ganz klar eine der Schwächen des Unternehmens. Man ist teilweise sehr viel mit interner Kommunikation beschäftigt. Was einst Abgesprochenes kann innerhalb kürzester Zeit wieder zerschossen werden, weil sich eine Person doch noch einmischen muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher unterdurchschnittlich, jedoch stark abhängig von Position.

Gleichberechtigung

Es wird viel darüber geredet, aber ist weit von den Ursprüngen des Unternehmens entfernt. Nahezu alle Leads sind weiße männliche Personen in einem gewissen Alter.

Interessante Aufgaben

Teilweise eine technologische Tiefe, die nur wenige bieten können.

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Arbeitgeber-Kommentar

People & Culture Department

Liebe:r Kolleg:in,

wir sehen, dass du deine Bewertung angepasst und einige kritischere Punkte ergänzt hast, die offenbar zu Frust geführt haben. Auf ein paar dieser Themen möchten wir hier gern eingehen.

In der internen Kommunikation wissen wir, dass wir uns kontinuierlich verbessern können. Deshalb schaffen wir u.a. direkte Gesprächskanäle zwischen Mitarbeitenden und Geschäftsführung, beispielsweise durch All Hands Meetings oder Q&A Sessions. Grundsätzlich steht die Tür der Geschäftsführung immer offen, um über die Themen zu reden, die euch beschäftigen. Denn wir betrachten Feedback als Geschenk, das uns hilft, blinde Flecken zu erkennen und uns weiterzuentwickeln. Gleichzeitig legen wir großen Wert auf einen respektvollen Austausch – auch auf solchen Bewertungsplattformen. Besonders hilfreich ist Feedback dann, wenn es konstruktiv formuliert ist, so als würde man direkt mit der betroffenen Person sprechen. Dies möchten wir an dieser Stelle noch einmal ins Bewusstsein rufen. 😉

Dein konstruktives Feedback zu Themen wie Gleichberechtigung, Weiterentwicklung und Führung nehmen wir ernst. Für mehr Diversität setzen wir uns z. B. durch die Zertifizierung Beruf & Familie sowie unsere Teilnahme am FEMtential-Projekt ein, sehen hier aber auch noch Potential. Für die persönliche Weiterentwicklung haben wir bereits Instrumente wie Performance Reviews, eine Skill Matrix und Rollenbeschreibungen eingeführt und bauen nun unsere Angebote gemeinsam mit dem Mutterkonzern weiter aus. Wenn du dich hier noch nicht ausreichend unterstützt fühlst, freuen wir uns darauf, gemeinsam mit dir Lösungen zu finden, die dich in deiner persönlichen Entwicklung gut fördern – komm dazu gern auf uns zu.

Wir freuen uns, dass du trotz der Kritikpunkte weiterhin in vielen Aspekten positive Erfahrungen machst und bspw. die Work-Life-Balance, die interessanten Aufgaben mit technologischer Tiefe, den kollegialen Zusammenhalt, die Zusammenarbeit mit den Teamleads sowie die Ausstattung positiv erwähnst. Das zeigt uns, dass wir in vielen Bereichen auf einem guten Weg sind.

Uns ist bewusst, dass wir uns in einem laufenden Veränderungsprozess befinden, in dem nicht alles perfekt läuft. Gleichzeitig sind wir zuversichtlich, dass wir im offenen Austausch Lösungen finden, die uns sowohl fachlich als auch in der Zusammenarbeit stärken. Am Ende sind es die Menschen und die gemeinsamen Interaktionen, auf denen alles aufbaut. Wir möchten Erfolge zusammen feiern, Herausforderungen als Team meistern, Konflikte zusammen bewältigen und gemeinsam stolz auf das sein, was wir erreicht haben. Und wir würden uns sehr freuen, wenn du weiterhin Teil dieses Weges bleibst.

Viele Grüße,
People & Culture

Stillstand und Brain-Drain. Früher waren die mal cool.

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In der Regel herrscht eine faire und offene Atmosphäre. Allerdings werden einige Teamleiter ihrer Verantwortung nicht gerecht. Unternehmenskultur fördert Stagnation. Mangelnder Ehrgeiz und der Wille sich zu verbessern, senken die Arbeitsmoral. Das wirkt sich spürbar auf die tägliche Arbeit aus. Viele "gute" Kollegen gehen, diejenigen die verbleiben sitzen ihre Zeit ab. Die Arbeitsatmosphäre gleicht der in einer Behörde.

Image

Früher waren SysEleven aktiver Teil der Open Source/Cloud Native/Kubernetes Community. SysEleven heute nichts mehr damit zu tun. Es wird sich darauf beschränkt Events finanziell zu unterstützen oder Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Motivation dahinter liegt ausschließlich im Marketing.

Eine aktiven Beitrag zur Community beschränkt sich auf 3-4 Mitarbeiter die privat Initiative zeigen. Unterstützung gibt es dafür kaum.

Work-Life-Balance

SysEleven ist großartig, wenn „Life“ im Mittelpunkt der Work-Life-Balance steht. Es gibt viel Freiheit und flexible Regelungen sind möglich. Sabbaticals sind in der Regel kein Problem und werden mit Zustimmung der Kollegen genehmigt. Auf Familie und Kinder wird Rücksicht genommen. Solange man um 9 Uhr zum ersten Meet eingewählt ist, ist alles in Ordnung und man kann den Rest des Tages entspannt angehen.

Das zieht entsprechend Leute an und vertreibt die Kollegen die Aktion bringen.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Team kann es gut oder schlecht sein. Es gibt positive und negative Beispiele. Manchmal mangelt es an Wissensaustausch und Unterstützung in Engpasssituationen durch Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Abhänging vom Teamleiter.

Kommunikation

Unzureichende Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Dies ist ein wiederkehrendes Problem, insbesondere im Zusammenhang mit der Integration in Secunet. Aussagen/Zusagen der Geschäftsführung werden zum Teil schon nach wenigen Tagen oder Wochen widerrufen. Oder es werden Zusagen ohne Kommentar nicht eingehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Deutlich unter dem Markt, mit der Begründung, dass es dafür Work-Life-Balance gibt.

Gleichberechtigung

Noch nie habe ich so viel Schein gesehen. Die Leute glauben, dass Regenbogenfahnen und genderneutrale Toiletten Gleichberechtigung bringt. Die Realität sieht anders aus. Hierarchien sind stark geprägt von Hautfarbe, Geschlecht und Nationalität. Viele Entscheidungsträger sind seit vielen Jahren eng miteinander verbunden. 10/10, wenn du aus Mahlsdorf kommst und dich dort in den Vereinen engagierst. Dann stehen dir alle Türen offen. Fachliche Qualifikationen und persönliche Eignung sind zweitrangig.

Interessante Aufgaben

Abhängig vom Job. Viele Aufgaben wiederholen sich und sind monoton.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

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“Bad Apples” haben negativen Einfluss auf die Mitarbeiter. Fehlende Courage und Reife im Management.

2,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bemüht sich wirklich, ein sehr menschenfreundlicher Arbeitgeber zu sein – doch dieses Engagement wird leider von zu vielen Zynikern und mangelnder Führung überschattet.

Positiv hervorzuheben sind die moderne Flexibilität, Homeoffice-Möglichkeiten, moderne Laptops und Zubehör sowie ein breites Angebot an Kursen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der fehlende Mut und die jahrelange Duldung einiger schrecklicher Mitarbeitender haben dazu geführt, dass sich diese ihr eigenes Fiefdom aufbauen konnten. Beispielsweise die Besitzer von internen open-source Tools, die diese Leute schlecht konfigurieren und als Druckmittel nutzen. Sie halten sich (fälschlicherweise) für unersetzlich und machen eine kollegiale, produktive Zusammenarbeit viel zu oft unmöglich.

Ebenso fehlt der Mut, den Mutterkonzern Secunet zu einer klaren Stellungnahme zu bewegen: Was ist das Ziel mit Syseleven? Welches Commitment gibt es? Wohin soll die Reise gehen?

Hinzu kommt die fehlende Selbstreflexion der Geschäftsführung – die Weigerung anzuerkennen, welchen Beitrag sie selbst zu der Situation leisten, die sie gleichzeitig als problematisch bezeichnen. Es fehlt an Mut, um aufzuräumen, die Bad Apples zu entfernen und eine klare Richtung mit gelebten Werten vorzugeben. Stattdessen fehlt eine echte Vorbildfunktion, während gleichzeitig Micromanagement betrieben wird.

Es mangelt an systemischem Denken und psychologischer Menschenkenntnis auf Geschäftsführungsebene – insbesondere daran, Wertschöpfung so zu definieren, dass Zweideutigkeiten vermieden werden.

Schuld an all dem scheint die oft erwähnte Übernahme durch den Mutterkonzern Secunet zu sein – sowie die anhaltende mangelnde Vision.

Die Gerüchteküche die dadurch entsteht bindet viele wertvolle Ressourcen und sorgt für eine Atmosphäre der Unsicherheit oder Angst vor der Zukunft.

Und zuletzt, die professionelle Kollegin, die nun auf diese Bewertung wieder in gewohntem, political-correct Ton antworten wird: Gehen Sie doch bitte selbst mal in die Team-Events. Schauen Sie doch selbst mal was passiert. Sie sind so weit weg von der Realität und bilden Ihre eigene Meinung anhand einer Fantasie, eines Wunschdenkens, das jedoch nicht der gelebten Realität entspricht. Seien sie doch einfach einmal mutig, und ehrlich, anstatt korrekt um ihren Job zu behalten und ihren Chef nicht aufzuregen. Das ist das, was Leadership ausmacht. Courage!

Verbesserungsvorschläge

Dringend müssen die offensichtlichsten Nörgler entfernt werden. Sie vergiften die Zusammenarbeit und belasten die vielen angenehmen, hochintelligenten Menschen, die verständlicherweise nicht ständig gegen die lauten Zyniker ankämpfen wollen. Bad Apples müssen raus.

Ebenso dringend braucht es eine klare, visuell ansprechende Strategie. Derzeit ist unklar, wofür die Firma steht, wohin sie will und welche Bedürfnisse oder User Experience sie anstrebt. Es gibt zu viele Worte, aber zu wenig Klarheit.

Arbeitsatmosphäre

Auf der einen Seite erlebt man viele sehr freundliche Menschen. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch eine lautstarke Menge an Zyniker, gegen die seit Jahren nichts unternommen wird. Sie haben sich ihr eigenes Fiefdom aufgebaut, halten sich für unersetzlich und sagen sogar öffentlich, dass sie nur darauf warten, ein „fettes Abfindungspaket“ zu erhalten – und bis dahin weiter motzen und die Zusammenarbeit stören.

Work-Life-Balance

Klasse Paket. Workation. Homeoffice. Dies soll aber eingeschränkt werden, wurde mir gesagt, weil dies der Mutterkonzern so möchte. Eine Präsentation des HR Teams der Mutter SecuNet war schrecklich, bieder, typisch Großkonzern, politisch korrekt, wenig menschlich. Das H in Human Resources, steht eher für was anderes.

Kollegenzusammenhalt

Genauso gibt es teilweise sehr herzliche, freundschaftliche Beziehungen, die einem das Herz öffnen – und auf der anderen Seite die bereits erwähnten Zyniker, die mit Freude ihre schlechte Laune und Überheblichkeit in Meetings herauslassen, oft mit einem fiesen Lächeln. Diese Menschen sollten um jeden Preis entfernt und sofort beurlaubt werden, zum Schutz der vielen gutherzigen und intelligenten Mitarbeitenden.

Vorgesetztenverhalten

Das hängt vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Leider gibt es auf der obersten Ebene schlechte Vorbilder: Fingerzeigen, das Sehen von Menschen als Problem, mangelnde Selbstreflexion. Dazu kommen vage Arbeitsanweisungen, die zwangsläufig zu Problemen führen – für die dann natürlich die Engineers verantwortlich gemacht werden, wenn diese unter Stress, fehlender Klarheit, ständig wechselnden Prioritäten Fehler machen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist über viele Kanäle verteilt – unübersichtlich, verwirrend, oft nicht visuell ansprechend und vage. Dennoch werden am Ende die Mitarbeitenden für mangelnde Aufmerksamkeit verantwortlich gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Faire Bezahlung. Jedoch oft nicht richtig verteilt. Warum gibt man den Zynikern überhaupt eine Erhöhung?

Interessante Aufgaben

Zurzeit sind viele Teams damit beschäftigt, nur Incidents zu bearbeiten. Es fehlt an Planung und einer inspirierenden (Produkt-)Vision, an einem gemeinsamen Ziel. Ein klares „Warum sind wir hier und ein Team?“ bleibt unbeantwortet. Was ist mein Beitrag? Wo stehen wir in einem Jahr? Und in fünf Jahren? Diese Fragen bleiben offen, seit geraumer Zeit.

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Leider geht es immer weiter Bergab.

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Auch wenn es schwer fällt aber geht eine vollständige strukturelle, technische und personelle Reorganisation an.

Arbeitsatmosphäre

Teams / Produkte arbeiten völlig losgelöst von einander. Eine wirkliche Strategie ist nicht erkennbar.

Image

Im Vergleich zu anderen europäischen/deutschen Anbietern immer schlechter.

Work-Life-Balance

Je nach Team sehr unterschiedlich.

Karriere/Weiterbildung

Das Jobboard spricht für sich. Gefühlt werden die Heilsbringer gesucht ohne das sich selbst Verändert werden muss.

Kollegenzusammenhalt

Es verlassen regelmäßig gute Kollegen das Unternehmen. Neubesetzungen können das Niveau nicht aufrecht erhalten und werden mit Altlasten zugeschüttet.

Vorgesetztenverhalten

Es wird sehr viel Politik betrieben. Bloß niemanden zu nahe treten.

Kommunikation

Es wird immer kommuniziert das alles gut ist obwohl die Zahlen eine völlig andere Sprache sprechen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht nicht wirklich den gestellten Erwartungen.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich fair, aber es haben immer mehr Personen in hervorgehobenen Positionen den gleichen Vornamen.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich sehr interessant. Es gibt aber sehr viele Altlasten und kaum Synergien zwischen den Teams.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Ein guter, fairer Arbeitgeber. Ich habe bislang die Erfahrung gemacht, dass sich gut um die Mitarbeiter gekümmert wird.

4,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gute Stimmung im Team.

Work-Life-Balance

Eigentlich gut, aber 40 h Wochen sind 40 h Wochen :) ich würde mich aber über Unterstützung freuen, beispielsweise durch Urban Sports Mitgliedschaft o.ä.
Mehr Urlaubstage wären auch toll.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe das Gefühl es wird Wert darauf gelegt.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut

Arbeitsbedingungen

Jeder kann frei entscheiden ob er ins Büro gehen oder lieber im Homeoffice arbeiten möchte. Dabei wird man mit einer guten Arbeitsausstattung unterstützt.

Kommunikation

Respektvoller Umgang. Ich habe das Gefühl, meine Meinung wird gehört und dankbar angnommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt könnte etwas größer sein, aber ist aber im Grunde okay.

Interessante Aufgaben

Meiner Meinung nach ja


Vorgesetztenverhalten

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Arbeitgeber-Kommentar

People&Culture-Team
People&Culture-Team

Liebe:r Kolleg:in,
wir möchten uns für dein ehrliches und konstruktives Feedback bedanken. Es freut uns zu hören, dass du unsere Bemühungen um eine positive Arbeitsumgebung unserer Mitarbeiter:innen zu schätzen weißt.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance liegt uns sehr am Herzen. Für die Erreichung ambitionierter Ziele ist ein gesunder Ausgleich sehr wichtig. Solltest du Bedarf haben, dein Arbeitszeitmodell an deine Bedürfnisse anzupassen, gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie beispielsweise Teilzeit, Bildungsurlaub oder auch längere Auszeiten. Sprich dazu gern deine Führungskraft oder uns an, um das passende Format für dich zu identifizieren.
Eine Förderung der Mitgliedschaft im Urban Sports Club werden wir gern evaluieren, sobald wir unsere Benefits wieder überprüfen. Vielen Dank für diesen Impuls!
Wenn du weitere Anliegen oder Anmerkungen hast, komm gern jederzeit auf uns zu.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Viele Grüße
People & Culture Department

Used to be very good, before it was sold

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Remote work was adapted really well and the few colleagues holding the thing together are really good at their jobs and it's enjoyable to work with them

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Announcing you are selling the entire company after "looking for a partner" for a year is not the best move.
Communication and management is horrifying. Any attempt to "improve" that makes it worse. "Hey we are having an all hands meeting with an important update on a holiday in half the country, but we won't record it", leaving people with questions for days, is just very very poor communication.
While they used to be transparent about numbers, there has been no information about that since secunet.
Bringing in old white men from secunet, who are "knowing better" than the (mostly) younger colleagues working for SysEleven for years is also a very bad idea.
Project timelines are always completely delusional
"we are on it" is the most common answer for anything, that they are telling you for years about a simple task, that should be done within less than a week (e. g. putting an open position in the website, when it is known for over a year that this position is needed)

Verbesserungsvorschläge

Start to listen to your employees. Stop ignoring them. Start to communicate things early, no one is mad if you are canceling some announced project, but waiting with the announcement of something after it is finished, is bad. Stop waving away any concerns because "that's just your personal problem". Telling people to leave if they are complaining about something and being mad and surprised if they actually do that, should also not be a thing.

Arbeitsatmosphäre

Colleagues are trying their best, but everyone is overworked and pissed about the many things going wrong, openly communicating that to you. Of course that has a negative impact on the atmosphere, but that's really understandable. It would be a lot better if management would listen and fix things.
After being sold to secunet, it went down rapidly, due to a lot of unanswered questions, concerns being unaddressed and many changes coming from secunet.

Image

A lot better than it should be, since the image was very good before the company was acquired by secunet 1,5 years ago and the mostly internal issues did not reach customers yet. But it begins to deteriorate, as the quality of SysEleven's services gets worse.

Work-Life-Balance

100% home office/remote work possible. So in theory very good. You could shut down your notebook after eight hours. Unfortunately, there is so much work to do and it you have any sense of responsibility for what you are doing and offering to customers, you will have to work overtime. A lot. And that is also expected by management, since they refuse to hire more people, but also hold you personally responsible, if something goes wrong.

If you are doing on-call, you can entirely ignore what I just wrote, since you will have 1-2 weeks a month with no "life" at all, it's just work. Expect to be working 24/7, depending on which team you are on, you will be called multiple times a night, while they still expect you to attend to work on the next morning. You really cannot do anything for that week, even going to the supermarket is a risk. Going out with friends or family? Not possible at all.

Karriere/Weiterbildung

Not possible at all. The only possibility to make a career is to leave. Personal development is considered a time waste by the management. And of course "there is no budget". The only certifications and workshops a very few selected employees get to do, are the ones that big customers are asking for.
Everything else is learning on the job. But of course you get no time for that and are expected to do that in your private free time.

Gehalt/Sozialleistungen

Salary is definitely on the lower end of the spectrum. Benefits are a joke, lots of them apply to the office only anyways. There is close to nothing for remote workers.
Suggestions are ignored or "not worth" for the company. Of course they are not, since the employees are worth nothing too.
The money you get for doing on-call is a joke as well, considering you can't do anything than staying at home for a full week for ~550€ (before taxes)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

They are trying, but mostly greenwashing. On one hand, there is only vegan food options at parties, on the other hand they stopped a program, where they were planting trees for every new employee. Also nobody cared about the real environmental issues, the company has, like the sustainability of the datacenters (until customers asked for it)

Kollegenzusammenhalt

This really depends on the teams. Some teams are working really well together and work their asses off, to keep everything running. Other teams seem to not work at all. Also there are some people, who really abuse their colleagues being good at their jobs, not doing anything themselves, but rather pretend the work of their colleagues would be theirs as well.
Working with other teams is really coinflip, some are actually trying, others want to get rid of you as fast as possible.
With a lot of people coming over from secunet, it feels like they are trying to infiltrate all the teams, resulting in more meetings behind closed doors and people not communicating as open as before.

Umgang mit älteren Kollegen

Really good, people don't really care how old or young you are

Vorgesetztenverhalten

Terrible. The communication is very, very bad. They completely ignore every single problem there is, while waiting for it to resolve on its own. There is no Feedback at all, but that's also impossible anyways, since they have to pretend to be not knowing what's going on in their teams, because otherwise they would have to admit to be doing a terrible job.
Most people don't get promoted to lead positions, but get hired as leads. Wo obviously it is an issue to have team lead, who does not know the team or their work. The few people who get promoted internally aren't receiving any professional training on leadership at all, so they are learning on the job, usually resulting in them being overwhelmed with complaints and either ignoring them to protect themselves or quitting, because bringing these issues up to higher management is basically impossible and entirely wasted effort.
Upper management refuses see any issues, everything is working very well, according to them. Head positions fighting each other is a common thing. They also refuse to hear anything Engineering-Teams have to say, since they always know better than them. Of course they never admit failures.

Arbeitsbedingungen

You get everything you need to work, there is also 500€ home office budget every 3 years to spend on whatever you need.

Kommunikation

Communication is disastrous. Most of the time, there is none at all - but that's the best they can do. IF management is communicating, it's even worse. They are using very deceitful speech, as if they were trying to sell something to a customer, but you really cannot do that with your employees.
Everyone being constantly overworked is not "a challenge". It's a problem. "Crunch time" is not a positive thing.
Also, they always miss the good timing, when you should communicate something. Everything always leaks already, due to people getting involved, with an announcement following like four weeks later. They really need to learn to tell people what's going on in time - not after everyone is already working on some new project, they never officially heard of.

Gleichberechtigung

Since it is IT, there are mostly men. However, I don't feel like equality is an issue, everyone is accepted the same way and there are some efforts to empower more women. There just aren't a lot out there, willing to work in this field of IT, can't blame the company on the fact that 95% of applicants are male.

Interessante Aufgaben

If you are not busy with ducktaping everything, so it keeps working somehow, there are a lot of interesting topics you could work on

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Arbeitgeber-Kommentar

People&Culture-Team
People&Culture-Team

Dear colleague,

We appreciate the time you took to share your thoughts about your experience at SysEleven.
We value constructive feedback, as it allows us to reflect on our practices and make improvements where necessary. Our commitment to providing a positive and inclusive work environment is of utmost importance, and your insights contribute to our ongoing efforts.
First and foremost, we are delighted to hear that you found the remote work adaptation successful and that you enjoy working with your dedicated colleagues. We are also pleased that you value our efforts of promoting a divers and inclusive work environment, which we will continue to pursue in the future.
We also acknowledge your concerns regarding the recent changes and the related communication, your work-life-balance and criticism on on-call duty, as well as your personal development and relationship to your manager. We would like to emphasize that the well-being and mental health of our employees is extremely important to us. In order to explain how to deal with rest periods, among other things, there is a mandatory work instruction in our intranet, which also addresses and answers questions and comments from our employees. If you are unable to complete tasks in time and fear serious consequences for our customers, you do not have to bear the responsibility for this alone. It is up to the managers to prioritize the work according to the available capacities in coordination with you. To do this, it is essential that you communicate in good time what you cannot do and what you think the consequences will be so that your manager can make a sound decision. The responsibility for these decisions lies with the managers, the responsibility for sharing the necessary information, with you. If you struggle to finish work, keep to your rest periods or reconcile being on call with your private life and personal needs, then your manager is the first person you should contact to work out a solution with you. If you get stuck at this point, our People & Culture team will be happy to support you.
Same goes for your personal development. There is a process that requires all managers to conduct feedback meetings three times a year. If, for whatever reason, these feedback meetings do not take place in your case, you can first point this out to your manager and request the meeting. If the attempt fails, it will help us to get a hint so that we can support you and your manager in removing the obstacles and promoting your development.
Furthermore, we are aware that communication is key to drive changes successfully. Transparency, effective communication, and addressing employee concerns are very important for us. We therefore recently conducted a pulse check survey to find out how informed our employees feel about the current changes and whether they feel able to contribute to these. With an overall rating of 8/10, we are pleased that our communication efforts so far have reached many colleagues. We have also identified topics that need to be communicated more and have already started this in our last All Hands meeting and will continue to do so in further Show & Tell meetings.
We hear you and continuously strive to create a motivating working environment. Furthermore, we know that sometimes there are times when not everything works as expected or hoped. And when more of those things pile up, everything suddenly appears in a negative light. However, we would like to encourage you to explore the reasons behind such seemingly unfortunate situations and thus make your perspective a little more colorful. For example, that spontaneous All Hands meeting on a holiday that wasn't recorded was scheduled because highly confidential information needed to be shared immediately. It doesn't always work perfectly - we know that. But we try to make the best of every situation and just as we trust our employees to give their best and are understanding of their mistakes, we expect the same from them. That is the culture we want to promote and we would be happy to find a way to work on your challenges together.
Thank you again for sharing your perspective and we look forward to a successful collaboration.
All the best

People & Culture Department

Chaotisch, wenig Raum für Qualität

2,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im allgemeinen sehr menschlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter leiden unter schwacher Führung.

Verbesserungsvorschläge

Fokus drastisch einschränken und Qualität verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Kollegen sind offen für Fragen. Manchmal fehlt allerdings der nötige Professionalismus.
Es gibt sehr wenig Raum für gute Qualität.

Image

Eigener Eindruck ist weit davon entfernt von dem, was man als Firma denkt.
Das ist manchmal schon peinlich.

Work-Life-Balance

Es gibt zu viel zu tun; dabei ist der Leistungsanspruch zu lax.
Wenn man ein bisschen was kann, kommt man auch gut damit aus, effektiv nur einen Tag pro Woche zu arbeiten und es würde nicht wirklich auffallen.
Wenn es einem andererseits schwierig fällt, die Arbeit auf Arbeit zu lassen, wird man niemals "fertig".

Karriere/Weiterbildung

Lernen kann man mitunter viel. Karriere muss man wo anders machen.
Weiterbildung gibts, aber ist nicht relevant.
Viele Seniors haben das Unternehmen verlassen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist nicht leistungsbezogen. Man muss verhandeln. Es gibt kein transparentes Schema. Einstiegsgehalt ist ausschlaggebend.
Neben Gehalt keine nennenswerten Benefits.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einiges spricht dafür, manches ist nur Hype.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen arbeiten mittlerweile von zuhause aus.
Allerdings freut man sich jedes Mal, wenn man sich trifft. Kollegen springen ein, falls man verhindert sein sollte.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Probleme.

Vorgesetztenverhalten

Das kommt extrem auf die Führungsebene und Situation an.
Was kurzfristige Themen angeht, meist gut.
Langfristig fehlt der Firma jegliche Ausrichtung und Professionalität.
Man will alles auf einmal machen und das ist meiner Meinung nach die Wurzel allen Übels hier.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist gut.
Gemeinsam genutzte Software oder Tools sind manchmal fragwürdig.

Kommunikation

Es werden größtenteils die richtigen Kommunikationskanäle gewählt.
Entscheidungen sind sehr oft willkürlich und werden entsprechend nicht kommuniziert oder ohne wichtige Personen getroffen.
Es gibt meistens keinerlei Feedback von der Führungsebene zu Beobachtungen und Kritik.

Gleichberechtigung

Nach meiner Ansicht werden alle gleich und fair behandelt.
Frauenquote ist weit von 50-50 entfernt, vor allem im Engineering. Allerdings gibt es in der Sparte wahrscheinlich noch weitaus weniger Frauen als z.B. in der Webentwicklung. Ist also verständlich.

Interessante Aufgaben

Gewisse Bereiche sind auf jeden Fall äußerst interessant.
Es gibt schließlich nicht viele Unternehmen, wo man so einen tiefen Einblick in Cloud-Technologie bekommt.
Allerdings ist die Firma vergleichsweise klein und die Themen oder deren Umsetzung gehen so gut wie nie über das nötigste hinaus. D.h. man hat bald alles gesehen.
Viele Ideen müssen als "unrealistisch" abgestempelt aufs Abstellgleis.
Die, die umgesetzt werden, werden 0-18-15 und nicht nachhaltig umgesetzt.

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Arbeitgeber-Kommentar

People&Culture-Team
People&Culture-Team

Liebe Führungskraft,

wir möchten uns herzlich für die investierte Zeit in die Bewertung bedanken. Deine positive Hervorhebung der kooperativen Arbeitsatmosphäre sowie der Möglichkeiten, viel zu lernen, ist für uns von großer Bedeutung und motiviert uns, diese Aspekte weiter zu stärken.
Wir schätzen konstruktive Kritik, da sie uns dabei hilft, ein motivierendes und produktives Arbeitsumfeld zu fördern. Dass es zu gewissen Themen Informationslücken gibt, hat auch unsere letzte Pulse-Check-Umfrage ergeben. Erste Maßnahmen sind bereits in der Umsetzung, um die identifizierten Wissenslücken zu schließen. Daran werden wir fortlaufend arbeiten und laden dich herzlich dazu ein, auf diesem Wege dein Feedback mit uns zu teilen.
In Bezug auf deine Anmerkungen bezüglich Fokus und Ideen möchten wir deine Perspektive gern um unsere erweitern:
Du schreibst selbst, dass du dir wünscht, dass wir uns stärker fokussieren und findest es auf der anderen Seite schade, wenn Ideen abgelehnt werden. Das ist das Spannungsfeld, in dem wir uns in der heutigen dynamischen Zeit bewegen. Wir sehen uns fortlaufend mit neuen Anforderungen, Ideen und Herausforderungen konfrontiert, während unsere Kapazitäten begrenzt sind. Das Setzen der richtigen Prioritäten erfordert kontinuierlichen Austausch und Abwägungen im Rahmen unseres OKR-Prozesses. Dabei sind wir auf die Mitwirkung aller Führungskräfte angewiesen. Es ist uns bewusst, dass dies mitunter dazu führen kann, gute Ideen abzulehnen, um den Fokus beizubehalten. Das ist auf persönlicher Ebene immer schade. Wir haben jedoch auch die Verantwortung, unsere persönlichen Bedürfnisse zugunsten größerer gemeinsamer Ziele zurückzustellen. Das erfordert manchmal auch, Lösungen pragmatisch anzugehen. Der Qualitätsanspruch richtet sich nach den Anforderungen unserer Kunden und bspw. den geltenden Anforderungen an Informationssicherheit nach dem BSI (Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik) IT Grundschutz. Und auch nach der Finalisierung von Zielen ist die Disziplin aller Führungskräfte gefragt, um mit unvorhergesehenen Ereignissen umzugehen. Uns ist bewusst, dass dies keine leichten Aufgaben und Entscheidungen sind. Falls du Unterstützung dabei benötigst, stehen wir sehr gern zur Verfügung.
Gleiches gilt für Fragen bezüglich unserer Ausrichtung. In unseren monatlichen All-Hands-Meetings wird regelmäßig darüber berichtet, welchen Weg wir vor uns sehen und wie der Status aktueller Projekte ist. Fragen dazu können bevorzugt persönlich oder auch in unseren Mitarbeiter:innen-Umfragen gestellt werden. Wir werden prüfen, ob weitere Format wie z.B. "Questions & Answers"-Sessions wie wir sie bereits durchgeführt hatten oder "Strategy Talks" eine sinnvolle Ergänzung wären.
Wir bedanken uns erneut für dein Feedback und werden es bei unseren Bemühungen, ein positives Arbeitsumfeld zu gestalten, berücksichtigen. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch und eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Viele Grüße

People & Culture Department

Geht lieber woanders hin

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Intransparente Kommunikation hinter verschlossenen Türen. Teams arbeiten nicht mehr gemeinsam, sondern jedes Team nur für sich. Keine Anerkennung, vor allem nicht für Leute im Home-Office.

Image

Seit der Secunet Übernahme, hat es sehr gelitten. War mal ein Geheimtipp für guten Service und Support und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Work-Life-Balance

Man wird zur Rufbereitschaft gedrängt und diese beinhaltet beizeiten, mehrmals pro Nacht im Einsatz zu sein und das für eine Woche am Stück. Gleichzeitig wird erwartet, dass man seine Stunden in der Woche ableistet und an gesetzliche Ruhezeiten wird sich nicht gehalten und vom Vorgesetzten auch nicht darauf hingewiesen. Auch ansonsten gibt es zu viel Arbeit für zu wenig Leute. Leistungsträger werden vollgepackt mit Arbeit während man nicht für Entlastung durch Neueinstellungen sorgt. Gute Leute die lange im Unternehmen waren, werden durch unerfahrene ersetzt. In anderen Unternehmen sind 30 Tage Urlaub Standard, hier nicht und es gibt innerhalb von Teams erhebliche Unterschiede.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine technische Karriereleiter. Keine Lead- oder Staffengineering Stellen oder ähnliches.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind unterdurchschnittlich. Keine interessanten Zusatzleistungen. Man bewegt sich auf einem Minimum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht sich als Umweltbewusst zu präsentieren, gleichzeitig werden iPads gekauft um anzuzeigen ob ein Raum belegt ist oder nicht.

Kollegenzusammenhalt

War mal super. Inzwischen kein Mentoring mehr und viel Abwertung und Ressourcengerangel zwischen den Teams.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden lieber günstige Juniors eingestellt, als erfahrene Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Management ist komplett zerstritten und überfordert. Leute werden befördert auf Lead Stellen, ohne sie zu schulen. Man kann sich auf keine Aussage verlassen.

Arbeitsbedingungen

Passt. Man bekommt alles was man braucht zum arbeiten.

Kommunikation

Feedback nicht vorhanden. Gespräche werden in der Regel abgesagt und verschoben und wenn man Feedback gibt, wird es ignoriert und weggelabert. Unternehmensstrategie seit dem Kauf durch Secunet ist völlig unklar. Identität nicht mehr vorhanden.

Gleichberechtigung

Auf Teamleiter Ebene fast nur Männer, darüber dann ausschließlich Männer. Insgesamt sehr wenige Frauen im Unternehmen. Fokus der Personalabteilung liegt auf Queer-Ideologie und man klopft sich anscheinend auf die Schulter wenn man Männer mit Nagellack und blau gefärbten Haaren einstellt. Echte Gleichberechtigung sieht anders aus.

Interessante Aufgaben

Tech Stack ist schon interessant nach wie vor. Dennoch, durch fehlende Koordination, kann es jederzeit passieren, dass man von einem Tag auf den anderen etwas neues machen muss und bisherige Aufgaben nicht fertig gemacht werden. Das verringert die Qualität und nimmt einem die Lust an der Arbeit.

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Arbeitgeber-Kommentar

People&Culture-Team
People&Culture-Team

Liebe:r Kolleg:in,

wir bedauern das Zustandekommen dieser negativen Bewertung sehr. Noch viel mehr bedauern wir deine Unzufriedenheit, die damit einhergeht. Offenbar haben unsere vorhandenen Kommunikationskanäle hier nicht ausgereicht, um einerseits Informationslücken zu schließen und andererseits Lösungen für genannte Themen zu finden.

Eine entscheidende Rolle in der internen Kommunikation sollten u.a. unsere Trimester Feedback-Gespräche spielen. Dies ist auch ein Rahmen, um über persönliche Weiterentwicklung mithilfe einer Kompetenz-Matrix sowie über Karriereplanung zu sprechen. Wenn diese in deinem Fall nicht stattgefunden haben, steht dir das People & Culture Department gern unterstützend zur Seite, um diese zu realisieren.

Der Markt verändert sich ständig und damit auch wir uns als Organisation. Dazu gehört u.a. auch der Verkauf an die secunet Security Networks AG, auch wenn wir als GmbH eigenständig geblieben sind. Wir haben Verständnis dafür, dass sich solche Veränderungen nicht immer gut anfühlen. Kurzfristig sind große Veränderungen immer ein Kraftakt für eine Organisation. Neben unserem Tagesgeschäft müssen wir uns an einigen Stellen gleichzeitig auf Neues einlassen, um die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens sicherzustellen. Dabei stets die richtige Balance zu finden, ist eine Herausforderung und diese ist momentan in allen Teams spürbar. Dennoch sind solche Veränderungen wichtig, um wettbewerbsfähig und für die Zukunft gut aufgestellt zu bleiben.

Um alle Teams durch diese Veränderungen noch besser zu begleiten, haben wir geplant, stärker in die Kommunikation zu gehen. Wir möchten dich ermutigen, die gewohnten und teilweise neuen Kommunikationskanäle (All Hands Meetings, Q&A Sessions, Blogbeiträge, Feedbackgespräche, Umfragen etc.) zu verfolgen und zu nutzen, um informiert zu bleiben und mit uns in den Austausch zu kommen - gern auch im direkten Gespräch mit deiner Führungskraft, der Geschäftsführung oder unserem People & Culture Department.

Ein paar Punkte möchten wir hier schon aufgreifen:

Damit unsere betriebskritischen Systeme rund um die Uhr für unsere Kunden verfügbar sind, ist eine Rufbereitschaft auf mehreren Ebenen erforderlich. Daher ist Rufbereitschaft in unseren Betriebsteams eine Kernanforderung und die zugehörigen Stellen werden von vornherein entsprechend ausgeschrieben. Die Rufbereitschaft wird von Mitarbeiter:innen zudem als Gelegenheit gesehen, aus den Incidents etwas über unsere Systeme zu lernen und daraus Optimierungen abzuleiten. Individuelle Bedürfnisse werden bei der Vergabe von First- und Second-Level Einsätzen berücksichtigt. Eine Teilnahme an der Rufbereitschaft erfolgt erst nach erfolgreicher Einarbeitung. Für den Fall, dass Unterstützung benötigt wird, gibt es einen Second-Level sowie weitere Eskalationsstufen, die nach Bedarf hinzugezogen werden können. Wir stellen sicher, dass unsere Mitarbeiter:innen ausreichend Zeit haben, sich von ihren nächtlichen Einsätzen zu erholen und unsere Systeme nur mit der nötigen Konzentrationsfähigkeit bedient werden. Solltest du Schwierigkeiten haben, die Ruhezeit umzusetzen, wende dich bitte an deine Führungskraft oder alternativ unser People & Culture Department, um Lösungen dafür zu finden.

Bezüglich der Geschlechterverteilung haben wir bei SysEleven derzeit insgesamt einen Frauenanteil von ca. 21 % und einen Anteil nichtbinärer Personen von ca. 2 %. Auf Teamlead-Ebene liegt der Frauenanteil bei 20 % und auf Department Head Ebene bei 30 %. Zur Förderung weiblicher und nicht-binärer Potenziale freuen wir uns, dass wir als teilnehmendes Projektunternehmen des FEMtential Projektes noch in diesem Jahr mit der ersten Säule des Projektes starten und unsere Organisation zusammen mit dem Team vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. und der Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltung mbH analysieren und Potenziale zur Förderung von Gender-Diversity, Gleichstellung und Inklusion identifizieren können. In den folgenden 3 Jahren wird es darüber hinaus Angebote für alle Beschäftigten geben und wir freuen uns, wenn auch du Teil davon bleibst.

Viele Grüße

People & Culture Department

Es geht abwärts...

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es war mal super hier. Das ist langsam vorbei.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man hat sich verkauft und verliert gerade das, was einen früher mal als Unternehmen ausgezeichnet hat.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich mal anhören, wer inzwischen alles überlegt, das Unternehmen zu verlassen. Die Abgänge der letzten Monate sind besorgniserregend. Die secunet-Leute, die rüberkommen, werden nicht wirklich integriert, sondern bauen sich eine Inselorganisation innerhalb des Unternehmens auf. Die Geschäftsführer müssen wieder präsenter werden und auch vermitteln, dass sie sich gegen die Konzernmutter durchsetzen können.

Arbeitsatmosphäre

Seit der Übernahme durch die secunet ist das Unternehmen nicht mehr das gleiche wie vorher. Man merkt, dass man nun zu einem Konzern gehört und nichts mehr zu melden hat.

Image

Das Unternehmen ist ziemlich unbekannt, war aber mal ein Geheimtipp im Chaosumfeld, aus dem man einige Leute rekrutiert hat. Mit der Übernahme durch die secunet ist dieser Kanal jedoch quasi Geschichte. Aus dem Hackerumfeld will niemand für eine Behördenbude zu tun haben, die mit repressiven Staaten Geschäfte macht. Im Behördenumfeld wiederum ist das Unternehmen ebenfalls noch unbekannt, dort stützt man sich eher auf die Bekanntheit der secunet.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist weiterhin gut. Man hat noch einige Freiheiten und die Leute von der Konzernmutter wissen eh nicht, wie eine Cloud funktioniert.

Karriere/Weiterbildung

Karriere macht man, wenn der bisherige Teamlead kündigt und nicht extern nachbesetzt wird. Schulungen sind Mangelware. Früher hat man sich damit gebrüstet, dass man das Know-how intern zur Verfügung hat. Diese Expert:innen flüchten jedoch. Übrig bleibt nur noch "Training on the Job".

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen wird eher durch externe Faktoren zu höheren Gehältern gezwungen. Gehaltstransparenz gibt es nicht, obwohl seit Jahren "dran gearbeitet" wird. Wer gut verhandelt, hat auch das bessere Gehalt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Inzwischen sitzen fast alle im Homeoffice, was der Ökobilanz zugute kommt. Lebensmittel werden möglichst unverpackt gekauft und Getränke in Mehrweg-Glasflaschen. Allerdings lässt die Mülltrennung zu wünsche übrig. Unterschiedliche Mülleimer sind zwar da und gekennzeichet, wirklich dran gehalten wird sich jedoch nicht.

Kollegenzusammenhalt

Noch ist der Kolleg:innenzusammenhalt gut, allerdings wird das Unternehmen immer mehr durch secunet-Leute verwässert. Meinem Freundes- und Bekanntenkreis empfehle ich das Unternehmen nicht mehr.

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kolleg:innen werden wertgeschätzt

Vorgesetztenverhalten

Hier ist es inzwischen häufiger so, dass man sich nach der Windrichtung der Konzernmutter dreht. Die Teamleads sind bemüht, scheitern aber an sich ständig ändernden Anforderungen.

Arbeitsbedingungen

Es gibt aktuelle Notebooks (MacBooks, Thinkpads) und ein Ausstattungsbudget; den ersten Leuten werden zugenagelte SINA-Workstations besorgt, was die Arbeitszufriedenheit enorm verringert.

Kommunikation

Seit der Übernahme sieht man vor allem vom Gründer kaum noch etwas. Es fühlt sich an, als hätte man ausgecasht. Die Kommunikation ist chaotisch(er) geworden, da Entscheidungen nicht gegen die Konzernmutter durchgesetzt werden.

Gleichberechtigung

Frauen, PoC und Menschen mit Behinderung sind kaum gesehen; es sind vor allem weiße cis-Männer unterwegs; durch die secunet-Leute wird dieser Zustand nur noch manifestiert

Interessante Aufgaben

Ist halt ein IT-Job.

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Arbeitgeber-Kommentar

People&Culture-Team
People&Culture-Team

Liebe/r Kolleg:in,

danke für deine Bewertung, wenn auch aus deinem Feedback klar hervorgeht, dass du mit den aktuellen Veränderungen nicht zufrieden bist oder dir die nötigen Informationen dazu fehlen.

Leider ist es bei Veränderungen immer so, dass sich nicht alle damit identifizieren können. Insbesondere auf strategischer Ebene sind auch der Partizipation Grenzen gesetzt. Hier ist es Aufgabe des Managements, Marktchancen zu erkennen und in eine Strategie zu übersetzen, die sowohl für unsere Kund:innen als auch für uns als Unternehmen gewinnbringend ist und ein stabiles und zukunftssicheres Geschäftsumfeld schafft. Daraus ergibt sich ein schärferer Fokus auf Kund:innen des öffentlichen Sektors.

Dabei hilft uns die secunet Security Networks AG, Chancen wahrzunehmen, die wir allein nicht hätten realisieren können. Das bringt mit sich, dass wir als Organisationen voneinander lernen und an den Stellen, wo es sinnvoll ist, Aufgaben konsolidieren, Prozesse adaptieren und gegenseitig Wissen vermitteln, um als Organisation zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Nach wie vor ist uns jedoch daran gelegen, unsere Mitarbeiter:innen zu empowern und zu befähigen, diese Strategie bestmöglich umzusetzen und dabei Gestaltungsspielraum zu schaffen. Das betrachten wir als kontinuierlichen Prozess, wobei die Schwerpunkte in den Trimester Feedbackgesprächen liegen.

Wir befinden uns mitten in einem Veränderungsprozess und aus deinem Feedback leiten wir ab, dass unsere vorhandenen Kommunikationskanäle (All-Hands-Meetings, Blogbeiträge, Q&A Sessions, Team Weeklys, Trimester Feedbacks, anonyme Kanäle, etc.) noch nicht alle erreichen oder den nötigen Raum geben.

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um den ein oder anderen inhaltlichen Aspekt aufzugreifen:

Die Themen Diversität, Gleichstellung und Inklusion sind uns wichtige Anliegen. Zur Förderung dieser sind wir als Unternehmen stolzer Teilnehmer des Projekts FEMtential zur Förderung weiblicher* Potenziale in der IT. Zudem schaffen wir Angebote zur Sensibilisierung, Reflexion und Entwicklung u.a. durch unseren Partner voiio und das dort vorhandene Diversity Modul.

In puncto Karriere/Weiterbildung ergeben sich aus dem Veränderungsprozess jede Menge Chancen, etwas zu lernen, sich fachlich weiterzuentwickeln und Dinge neu zu denken. Zudem ergeben sich aus der Synergie mit der secunet Security Networks AG für uns Wachstumspotentiale, die sich auch in der Größe von Teams bemerkbar machen, sodass auch neue Management-Positionen bereits entstanden sind und weiterhin entstehen werden. Wir möchten dich ermutigen, unsere üblichen Kommunikationskanäle (All Hands, Blogbeiträge, Chat) aufmerksam zu verfolgen. Bei Fragen oder Anmerkungen kannst Du mit deiner Führungskraft in den Austausch gehen, auf unsere People & Culture Abteilung zuzugehen oder auch unsere individuellen, anonymen Kommunikationskanäle nutzen. Gleichzeitig werden wir prüfen, wo wir im Hinblick auf Kommunikation noch Potenzial haben, um bei den Veränderungen so viele Mitarbeiter*innen wie möglich mitzunehmen.

Viele Grüße
Team People & Culture

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So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 111 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird SysEleven durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 47% der Bewertenden würden SysEleven als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 111 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 111 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich SysEleven als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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