65 von 687 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Persönlich und offene Türen
Gehaltsentwicklung :/ und die harten Zielvorgaben vom Konzern. Man kann die Firma auch einfach runterwirtschaften :(
Bezahlt eure Angestellten fair
Telekom halt
Wird zunehmends eingeschränkt, das war mal besser
Die ersten Jahre waren gut, aber langfristig ist man woanders besser aufgehoben
Hatte bisher immer Glück :)
Top, finde ich
Manchmal geht das etwas drunter und drüber, im Projekt, oder in der Firmenkommunikation
Bedingt, es gibt auch häufig langwierige Legacyprojekte zu unterstützen
Definitiv der Teamzusammenhalt, hoher Wert auf Motivation und Zusammenarbeit spürbar! Das macht Spaß!
Trotz großem Mutterkonzern wesentlich geringeren Lohn als andere Gesellschaften. Das frustriert.
Mehr Weiterentwicklungsoptionen bieten. Stark gebunden an Karrierewegen und Abhängigkeit zu den aktuellen Firmengewinnen.
Teamzusammenhalt, Firmenevents, spannende und vielfältige Aufgaben.
Nach der Neuausrichtung des Management hatten viele gehofft, dass uns das irgendwie voranbringt. Leider gibt es jetzt noch mehr Managementebenen und von den Vorteilen ist gerade nicht viel zu merken.
Manchmal bringt einen eine schlechte Kritik auch weiter --> Stichwort: konstruktive Kritik. Deswegen sollten Fehler - gerade im Management - auch offen ausgesprochen werden und über Konsequenzen nachgedacht werden. Die Führung ist eins der Kernelemente für ein erfolgreiches Unternehmen und zufriedene Mitarbeiter. Deswegen sollte man der Qualität(!) nicht der Quantität größere Bedeutung beimessen.
Unter den Kollegen im Team ist die Stimmung super.
Homeoffice, Gleitzeit, Sabbaticals, flexible Teilzeitlösungen und vieles mehr sind möglich. Es gibt auch keine Pflicht an x-Tagen ins Büro zu kommen, nur eine Empfehlung.
Es gibt viele Angebote direkt im Unternehmen. Außerdem ist die Teilnahme an Konferenzen und externen Schulung auch möglich. Es gibt ein Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter. Man muss es allerdings auch von der FK einfordern (können).
Es gibt schon einiges, wie die Möglichkeit der Teilnahme am Aktienprogramm, Betriebsrente etc. Die Bezahlung liegt derzeit leider etwas unter Schnitt, wenn man sich umschaut, was in Dresden - sogar bei kleineren Unternehmen - bezahlt wird.
Hinsichtlich Umweltbewusstsein wird viel propagiert, aber wenig umgesetzt. Das ist noch etwas ausbaufähig.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen in den Projektteams gemacht. Richtung Management hängt es stark von der Führungskraft ab.
Durch die starke Zunahme von Homeoffice während/nach Corona wird es mehr und mehr schwierig neue Kollegen ins Team zu integrieren. Aber ich denke, das Problem hat jedes Unternehmen mit Jobs mit hohem Homeoffice-Anteil.
Hatte keine negativen Erfahrungen. Es gibt auch Veranstaltungen für langjährige Firmenzugehörigkeit ab 10 Jahre und mehr.
Hängt auch hier wiederum sehr stark von der Führungskraft ab. Leider werden oft Personen als FK ernannt, die dafür gar keine Fähigkeiten besitzen (da frag ich mich manchmal, was da beim Assessment gemacht wird). Bei groben Fehlern im Management wird weggeguckt anstatt Konsequenzen walten so lassen. Unfähige FK demotivieren somit das Team und tragen maßgeblich zu Unzufriedenheit und folglich zu Mitarbeiterverlust der Firma bei. Viele FK sitzen seit Jahren auf ihren Positionen oder fallen die Karrieretreppe nach oben. Interessant wäre mal die Fluktuation der Mitarbeiter Management vs. "normale Angestellte".
Man hat alles, was man braucht. Es werden auch Arbeitsgeräte für das Homeoffice bereit gestellt. In den Räumen in Dresden ist es zwar im Sommer oft zu warm, aber mit der Installation einer Klimaanlage wären wir dann wieder beim Punkt Umweltbewusstsein und anderen wird's dann wieder zu kalt ... dafür gibts dann das Homeoffice ... da kann jeder sein eigenes Klima haben :-)
Großraumbüros ist auch so ein Thema, aber wer sich gestört fühlt, sucht sich einen kleineren Raum (Stichwort: flexible Arbeitsplätze). Es gibt auch extra kleine Telefon-/Meetingräume.
Es wird über viele Kanäle über aktuelle Entwicklungen informiert. Allerdings ist das WIE man etwas kommuniziert, gerade bei Informationen aus der Geschäftsführung, oft etwas problematisch.
Der Gender-Pay-Gap hängt auch hier wieder von der/dem Vorgesetzten ab. Ansonsten herrscht Gleichberechtigung.
Von Kleinprojekten bis langjährigen Großprojekten, interessanten Akquisen, Jobrotation zwischen den einzelnen Bereichen, falls man mal was anderes machen möchte, ist alles möglich.
Die flache Hierarchie, Du-Kultur und das vielfältiges Portfolio
Schlecht wieder zu geben, da sich Leute im Team sporadisch jede 2-4 Wochen im Büro getroffen haben und jeder nur auf sich bedacht war. Die Ellenbogenkultur hatte auch Auswirkung auf die gesamte Atmosphäre. Es war alles sehr anonym und unverbindlich.
Der Druck lässt ein schlechtes Gefühl haben, wenn man pünktlich Feierabend macht.
Obwohl man sagen muss, die Auslastung war wirklich sehr sehr unterschiedlich im Team, manche Kollegen haben seit Monaten kein Projekt, andere wissen nicht, was sie zuerst machen sollen.
Der Betriebsrat ist bei sozialen Ungereimtheiten zu weit weg.
So wenig Zusammenhalt habe ich noch nie erlebt. Jeder ist auf sich und seine eigenen Ziele bedacht, ohne Rücksicht auf andere.
Außerhalb des Teams habe ich viele angenehme und auch wertschätzende Bekanntschaften gemacht. Aber die Aufteilung People Lead und Cluster Lead bedarf viel Abstimmung, die es im Team scheinbar nicht gab.
Altbacken Berliner Büro mit Standard-Ausstattung
Die Unternehmenskommunikation ist wirklich in Ordnung, aber im Team hat sie leider nicht funktioniert.
Team und Work-Life-Balance
Weiterentwicklung und Führungskräfte
Zunehmend schlechter geworden . Die Unternehmenskultur tendiert (weiterhin) teilweise zu übertriebenen Lobeshymnen auf die MMS oder einzelner Teams.
Telekom kennt man, MMS weniger
Termine in der Regel flexibel planbar, spontaner Urlaub möglich
Umwelt schon eher, Sozialbewusstsein eher nicht
Es rotieren gefühlt 4 Weiterbildungen in der Abteilung, egal wie gut diese sind oder ob sie zum Mitarbeiter passen. Es wird an die Eigenverantwortung appelliert, anschließend aber keine Vorschläge umgesetzt. Entwicklung bei MMS bedeutet für mich absolute Stagnation und stetige Hinhaltungen.
Das ist zum Glück super
Mehr mit der eigenen Karriere beschäftigt als der Förderung der Mitarbeiter. Es gibt Bevorzugungen und es fehlt an echtem Interesse an Menschen, Empathie und Kritikfähigkeit. Teilweise unprofessionelle Gesprächsführung und destruktive Kommunikation.
Laute, ungemütliche Großraumbüros, die im Winter zu kalt und im Sommer unerträglich heiß sind
In der Abteilung gut, darüber hinaus nicht
niedriger Einstieg, kaum Steigerung über Jahre, Benachteiligung langer Mitarbeiter und selbst die anteilige Inflationsausgleichsprämie wurde negativ kommentiert seitens GF
Anfangs steile Lernkurve, die stark abflacht
Unrealistische Erwartungen und mangelnde Kommunikation seitens der Projektmanager. Kaum Unterstützung bei beruflichen Herausforderungen
Alte Kollegen halten zusammen und Neue werden nicht so sanft aufgenommen. Und wenn du introvertiert bist, hast es noch schwerer!
Vorgesetzte kommunizieren unklar und inkonsistent, was zu Verwirrung und Frustration führt. Und es gibt wenig Unterstützung für die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig und war träge! Informationen werden nur spärlich und unzureichend weitergegeben, was zu Fehlkommunikation und Verwirrung führt. Die Kommunikationswege sind oft langwierig und bürokratisch, was schnelle Entscheidungen und Reaktionen behindert. Feedback von der Führungskraft kam selten! Es haben auch klare Leitlinien für die interne Kommunikation gefehlt, was Missverständnissen und Fehlinformationen verursachte. Es gab eine Riesenzahl an internen Kommunikationskanäle, wodurch wichtige Nachrichten untergehen können.
Gehälter sind irgendwo um den Durchschnitt im Arbeitsmarkt, was eine Anstellung für einen Junior von erstem Blick sehr attraktiv macht, bis man anfängt zu sehen und erkennen, was hinter den Kulissen passiert! Da wird die Entscheidung bedauert!
Im längeren Zeitraum von über eineinhalb Jahren gab's selten Projekteinsatzmöglichkeiten, was zu sehr langen Leerlauf geführt hat! Es war eine Zeitverschwendung, die man aus der eigenen Karriere bezahlen muss!
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten auch aus dem Ausland, Job-Bike, Altersvorsorge , Vertrauensarbeitszeit
nette Kollegen
ein Sachbearbeiter arbeitet dem nächsten Sachbearbeiter zu.
Für Menschen die im beruflichen Kontext nicht nur Sachen abarbeiten wollen, nicht geeignet.
dadurch dass die Telekom MMS in Berlin wenig Mitarbeiter hat, sind die meisten Kollegen im HomeOffice, wer ungerne fast ausschließlich im HomeOffice arbeitet ist hier mittel/langfristig fehl am Platz
die Arbeitszeiten gingen meistens von 8-16 Uhr
Werkstudenten die sich im Master befinden, zahlt die Telekom MMS 12-13€. Vor allem in Berlin wird dafür kein Student im Jahr 2024 noch arbeiten gehen wenn die meistens Unternehmen 14-18€ Stundenlohn zahlen.
die Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit, dadurch das man sich aber nie im Reallife gesehen hat, blieb eine gewisse Distanz
die Kollegen waren nett
das Berliner Büro der Telekom MMS war meistens sehr leer. Das Büro an sich ist schön aber entfaltet nicht seine Wirkung, wenn die Kollegen nicht in Berlin arbeiten oder zuhause bleiben.
die Kommunikation fand über Teams und Webex statt, technisch alles kein Problem
Ich fand die Aufgaben sehr eintönig und monoton. Zudem hatte ich das Gefühl, dass es nicht vorgesehen, dass man auch in andere Themenbereiche Erfahrungen sammeln kann. Es wirkte alles sehr Sachbearbeiter mäßig. Entweder man kommt damit gut klar oder man verflucht den Job nach einiger Zeit.
Nette Kollegen.
Defizitäre Sozialkompetenz des unteren und mittleren Managements.
Und keinerlei Bestreben des gehobenen MM, dies zu ändern.
Unteres und mittleres Management mit Personen mit hoher Sozialkompetenz neu !! besetzen oder bei denen, die können und wollen die Sozialkompetenz schulen.
Das "Netz der Seilschaften" zerschlagen.
Es gibt nur den Fokus auf Kundenzufriedenheit. (was ja grundsätzlich richtig und wichtig ist.)
Aber das Wort bzw. das Ziel "Mitarbeiterzufriedenheit" scheint es überhaupt nicht zu geben.
Ich denke Fremd- und Eigenwahrnehmung klaffen hier weit auseinder.
(man glaubt mehr zu sein, als man ist)
Ist immer abhängig vom Projekt. Also Zufallsprinzip.
Systematische Programme, Planungen oder Monitoring zu Work-Life-Balance gibt es jedoch auch nicht.
Qualifikationen auf Fachebene teilweise möglich.
Konkrete (verbindliche) Karriereplanungen gibt es jedoch nicht.
D.h. man weiß als einfacher Mitarbeiter einfach nicht, was man erreichen könnte und was man dafür konkret tun müsste. (was ja eben eine "Verbindliche Karriereplanung" regeln würde).
Das ist nebulös und frustrierend und nicht greifbar.
Zu vergleichbaren Unternehmen, Projekten und Qualifikationen unterdurchschnittlich.
Auch innerhalb des Konzerns unterdurchschnittlich.
Keine Ahnung.
Vielleicht Zuschuss zum Jobticket und das Jobrad.
Aber hier kann man ja den Bogen zu den Arbeitsbedingungen ziehen:
Was ist ökologischer ? Home-Office oder (zwangsweise) in die Büroräume des Unternehmens fahren und dort weitere Ressourcen verbrauchen...
Von echten sozialen Projekten oder Engagement, die mich (menschlich) beeindrucken würden, ist mir nichts bekannt.
Bis vor wenigen Monaten noch ganz gut. Durch hohe Fluktuation nun viel schlechter.
Man spürt eine gewisse Angst unter den Mitarbeitern, ja nichts Falsches zu sagen.
Es wird eher angestrebt dem Vorgesetzten zu gefallen, als dem Kollegen zu helfen oder beizustehen.
Nach vorn gespielte Wertschätzung und hinter dem Rücken .. naja
IT-ler, die man zu Vorgesetzten ernannt hat - bei offensichtlicher Nichtbeachtung ihrer Sozialkompetenz.
Das geschah oft schon vor vielen Jahren, als das Unternehmen und auch die sozialen Ansprüche kleiner und anders waren.
Viele Vorgesetzte entwickeln sich in ihrer Sozialkompetenz nicht weiter.
Es gibt zu viele "Grüppchen", "Lieblinge", Seilschaften, verwandschaftliche Verflechtungen und Intransparenzen.
Unteres Management redet in inakzeptabler Art und Weise hinter dem Rücken der Mitarbeiter bzw. nur über anstatt mit dem Mitarbeiter.
Kritik an Kollegen des unteren Managements wird mit unverhätnismässiger Agressivität begegnet.
Waren bis dato gut durch loyale Regelungen zum Home-Office.
Nun Zwang zu Pflichttagen in den Büros des Unternehmens mit angedrohter Ausweitung der Quantität.
Einige Gebäudeteile wegen Denkmalschutz keine Klimaanlage und nicht mal Aussenrollo erlaubt. Im Sommer unzumutbar.
Viel zu viel "Push-Nachrichten" aus dem Konzern.
Ansonsten sind es eher Anweisungen, Bestimmungen, Vorschriften oder Mitteilungen wie toll wir sind (teilweise sehr peinlich wirkend)
Wie bereits erwähnt: Es gibt zu viele "Grüppchen", "Lieblinge", Seilschaften, verwandschaftliche Verflechtungen und Intransparenzen.
Wer hier "im Netz der Seilschaften gut verflochten ist", hat es gut, die anderen eben weniger...
Kann, alles eher Zufall. Das Unternehmen reagiert auf Vertriebsebene nur auf den Markt anstatt am Markt zu agieren.
Auch hier ist die Mitarbeiterzufriedenheit im Projekt eher letztrangig.
So verdient kununu Geld.