13 von 123 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hängt hauptsächlich von der Projektlage ab. Läuft es gut, ist die Atmosphäre gut. Wenn nicht, werden auch die Vorgesetzten nervöser und zeigen es mit ihrem Verhalten.
Das Image hat offensichtlich gelitten in den letzten Monaten und momentan sieht es nicht nach Besserung aus.
Viele Leute arbeiten hier deutlich länger als sie eigentlich sollten/dürften, aber anders lassen sich die Kundenbedürfnisse oft nicht befriedigen. Trotzdem tun alle so, als käme sowas nicht vor. Andere haben dafür extrem ruhige Projekte.
Ist vorhanden, aber es lebt davon, dass manche sich hier gezielt engagieren. Das Unternehmen versucht sehr offensichtlich hier nur, sein Image zu verbessern. Leider gehen dafür Ressourcen drauf, die man besser einsetzen könnte.
Für Einsteiger noch immer halbwegs geeignet.
Grundsätzlich positiv, was die meisten Kollegen angeht. Einzelne Ausnahmen gibt es vor allem bei den "großen Tieren" und solchen, die es gerne wären.
Es gibt Vorgesetzte, die ihre Untergebenen ins offene Messer laufen lassen oder verheizen, wenn es ihnen persönlich hilft. Habe aber auch schon erlebt, wie Berufsanfänger von Managern persönlich in Schutz genommen wurden.
War jetzt mittlerweile in einigen Büros und die einige davon sind nicht gut für die tägliche Arbeit geeignet. München fällt besonders negativ auf.
Kommunikation in den Teams ist meistens gut. Auf Konzernebene wird man leider oft mit Nebensächlichkeiten geblendet und relevante Informationen erst nach mehrfachem Nachfragen geteilt.
Das Gehalt war vorher schon nicht besonders wettbewerbsfähig im Vergleich zu ähnlichen Positionen beim Kunden/ ähnlichen Unternehmen. Mit dem miserablen "Weihnachtsgeschenk" und ausbleibenden Inflationsausgleichszahlungen, wird es nicht besser.
Vielfalt ist an sich vorhanden, aber bei vielen Kollegen aus anderen Ländern ist es wohl vor allem so, dass sie hier gelandet sind, weil es für sie schwerer war, einen Job hier zu finden und sie bei einem Jobwechsel mehr Probleme hätten.
Kommt sehr auf das Projekt an.
Da gibt es so vieles.
Die meisten machen Dienst nach Vorschrift. Arbeitsatmosphäre und Betriebsklima würde ich als eher
unterdurchschnittlich bezeichnen.
Wird zunehmend schlechter auch in Bezug auf das Kundenansehen. Hohe Fluktuationsquoten nerven auch die Kunden, da gute Leute am laufenden Band abspringen.
Solang du auf dem Projekt für den Kunden unterwegs bist und man dich fürstlich abkassieren kann, kannst du machen was du willst. Vorsicht allerdings vor der Bore-Out Gefahr. Dadurch das du die meiste Zeit aus dem Home-Office aus arbeiten wirst, kannst du machen was du willst. Alltägliches kannst du sehr gut kombinieren. Allerdings kann dies auch zur Belastung werden. Ich bin meistens erst gegen 11 oder 12 aus dem Bett gekommen um mich an den Schreibtisch zu setzen.
Aufgrund der Konzernstrukturen innerhalb der Tagueri ist es kaum möglich dort Karriere zu machen. Es gibt keine Entwicklungsperspektiven für die MA. Aber das ist so gewollt. Karriere machen die, die andere ans Messer liefern und lange dort im Sessel sitzen.
Unterer Durchschnitt und kaum gescheite Benefits für MA vorhanden.
Vergleichbare Positionen direkt beim Kunden werden mit rund 20k im Jahr um Meilen besser bezahlt zzgl. bessere Benefits.
Achja es gibt alle 3 Monate vor Ort treffen mit reichlich Alkohol. Damit versucht man die Jungen und naiven Absolventen zu catchen. Hier musst du aufpassen was und mit wem du sprichst, denn du kannst keinem wirklich vertrauen.
Gibt es kaum. Es wird gelästert und getratscht. Hier und da trifft man mal auf eine gute Seele allerdings ist es schwer das herauszufinden.
Ideen werden von Kollegen geklaut und als eigene verkauft. Da die Beauftragungen meistens nur 3 Monate sind wirst du regelmäßig gefragt wie es läuft und ob es dir Spaß macht. Hier musst du lügen ansonsten wirst du wenn das Kunden-Projekt in der Probezeit nicht verlängert wird mit einem falschen Vorwand entlassen. Ich habe in meiner Zeit einige gesehen sehen.
Gibt es kaum. Der Intervall ist auf 1 bis 2 Jahre Bleibezeit ausgelegt. Die die länger bleiben haben den rechtzeitigen Absprung verpasst.
Die Zielgruppe sind überwiegend
Berufseinsteiger und Absolventen, da diese günstig sind und gute an Kunden bzw. Projekte verkauft werden können.
Vorgesetzte sind toxisch und arbeiten selbst nicht auf dem Projekt mit bzw. haben keinerlei Ahnung von dem Projekt und Kunden. Der Wasserkopf wird dort immer dicker. Das Arbeitervolk sind die Junior bis Senior Consultants. Alles was oben drüber sitzt oder die Leute aus der Verwaltung gehören zum Wasserkopf.
Hierarchien erinnern an Konzernstrukturen. Karriere macht hier wer nach oben kriecht, nach unten tritt
und stets ja sagt. Macher sind nicht gewollt.
Fast alle machen ausschließlich Home-Office. Das Equipment in den Offices ist bescheiden und die Atmosphäre gleicht eher einem Call Center.
Nicht wirklich transparent. Die Zahlen werden immer stolz präsentiert. Auf den Veranstaltungen kommst du dir vor wie auf einer Vertriebsversammlung oder Verkausveranstaltung. Ehemalige Vertriebler die Ihre Zahlen und Ziele verkünden.
Vielfalt ist vorhanden. Allerdings ist das auch das Geschäftsmodell bei der Tagueri. Hochqualifizierte mit Migrationshintergrund haben es auf dem Arbeitsmarkt schwerer, das weiß man dort und nutzt diese Situation komplett für sich aus. Der Beitritt bei der Charta der Vielfalt ist mehr Schein als sein.
Menschen mit Migrationshintergrund werden von vornherein im Team Wolfsburg untergebracht um dort verheizt zu werden. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes System! Dies bemerkst du allerdings nicht am Anfang.
Die Aufgaben können je nach Kunde und Projekt variieren und spannend sein.
Wirkt teilweise wie eine Versicherungsvermarktung und zu viel "Wir" gerede
Nicht nur neue Mitarbeiter einstellen, sondern das Unternehmen von innen fördern sodass einheitliche Strukturen entstehen und eine Übersicht erleichtert wird. Geschen zu viele Fehler
Immer erreichbar, super Kommunikation und man fühlt sich gesehen
Das familiäre Arbeitsverhältnis, in dem man trotzdem gefördert und gefordert wird; die Sommer- und Weihnachtsfeste; das entgegengebrachte Vertrauen; die Kunden
nichts.
eher freundschaftlich als "nur" kollegial
Vertrauensarbeitszeit machts möglich, man muss sie halt für sich richtig nutzen
mit den Meisten vorhanden und sehr gut
Es gibt bei mir im Team keine "alten" Kollegen, daher ist das schwer zu beantworten.
Vorgesetzte sind transparent, motiviert und daran interessiert, ihre Mitarbeitenden zu fördern.
immer transparent und einfach
Alle werden gleich behandelt und es gibt keine Diskriminierung, allerdings gibt es weniger weibliche Kolleginnen und auch Managerinnen als männliche
Kommt aufs Projekt an, man kann intern auch zusätzliche Aufgaben übernehmen, je nachdem auf was man Lust hat.
Es findet keine Überprüfung der Führungskräfte und Weisungsbefugten statt. Mobbing wird vertuscht und den betroffenen Mitarbeitern wird nicht geholfen. Es werden Vorwände erfunden, um Mitarbeiter während der Probezeit zu entlassen. Mehrere - unbegründete - Kündigungsfälle wurden beobachtet. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben gute Arbeit geleistet. Jedoch gibt es in der Abteilung Mitarbeiter und Weisungsbefugte, die aufgrund von Ego-Problemen und Neid Kolleginnen und Kollegen durch Mobbing und Unwahrheiten belasten. Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen durch Geltungssucht der Führungskräfte und Weisungsbefugten verloren. Es wird keine freie Meinungsäußerung toleriert. Sich vor den Führugskräften zu schützen ist daher wichtig. Die höhere Hierarchieebene unternimmt im Moment nichts. Die Frage ist: Wie lange wird dies so bleiben?
Überprüfung der Personalfluktuation, Schulung des Managements zur Entwicklung von Führungsqualitäten. Sicherstellen, dass das Personal fair behandelt wird. Auch als Beobachter an Gesprächen teilnehmen, nicht nur für ein paar Tage, sondern über einen längeren Zeitraum. Auf faires Verhalten gegenüber den Mitarbeitern achten. Diskriminierungen in der Abteilung beseitigen. Den Aquisemitarbeitenden klarmachen, dass sie keine Vorgesetzten sind und keine Weisungsbefugnis haben.
Weisungsbefugte haben die stillschweigende Erlaubnis, Kollegen zu schikanieren, zu mobben, unqualifizierte Kritik zu üben, sinnlose oder erniedrigende Aufgaben zuzuweisen, über Kolleginnen und Kollegen zu lästern, wichtige Informationen zurückzuhalten oder Arbeitsergebnisse zu manipulieren.
Äußerlich schön, innerlich das Gegenteil...
Wenn es den Vorgesetzten passt...
Ein Zusammenhalt wird vorgespielt, existiert aber nicht. Es gibt AN im Team, die ihre Kolleginnen und Kollegen aufgrund von Ego-Problemen und Neid durch Mobbing & Diskriminierung belasten. Die Mitarbeiterfluktuation ist hoch. Man sollte jeden Arbeitsschritt und jede Besprechung zu Beweiszwecken sorgfältig dokumentieren und zu wichtigen Besprechungen immer eine weitere Person als Zeugen mitnehmen.
Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Betrieb oft aufgrund ihrer Minderheit nicht angemessen behandelt und genießen wenig Beliebtheit. Dabei bringen sie aufgrund ihrer Erfahrung und Perspektive wertvolle Kenntnisse in den Arbeitsprozess ein und sind oft besser in der Lage, Mobbing zu erkennen. Zudem haben sie den Mut, ihre Meinung offen zu äußern und sich gegen ungerechtes Verhalten zu wehren. Leider werden Ältere oft entlassen, vor allem wenn sie sich noch in der Probezeit befinden.
"Transparenz in der Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern fehlt. Die Führungskompetenz ist nicht vorhanden. Es wurden wiederholt Beleidigungen und herablassendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern beobachtet. Zudem sind unwahre Behauptungen keine Seltenheit.
Schlecht. Unwahre Gründe werden vorgeschoben, um Mitarbeiter während der Probezeit entlassen zu können. Mehrere Entlassungsfälle wurden beobachtet.
Intern ein Tabuthema!
Die Tagueri AG hat mich eine lange Zeit meines Lebens begleitet. Ich habe die Firma wirklich geliebt und dort sehr viel gelernt. Die offene Kommunikation, die vielen Freunde die ich dort gefunden habe und natürlich die tollen Partys und gemeinsamen Reisen haben mir immer sehr gut gefallen.
- zum Teil Fehlbesetzung im Management
- durch gemachte Fehler gehen viele sehr gute und langjährige Mitarbeiter. Das sollte erkannt und abgestellt werden, stattdessen wird an problematischen Entscheidungen festgehalten
Die Art und Weise wie mit mir zum Ende hin umgegangen wurde hat mich sehr enttäuscht. Nichts davon wäre nötig gewesen. Trotz allem möchte ich, nach so langer Zeit, den Anstand besitzen und mich dafür bedanken, dass ich viel gelernt habe, in dieser Firma. Positives aber auch aus vielem Negativen habe ich gelernt und meine Erfahrungen gemacht.
Die Sorgen und Anliegen der Mitarbeiter in der Verwaltung bzw. im gesamten internen Bereich, sollten genauso ernst genommen werden, wie die der Berater-Teams. Die Verwaltung ist das Herz eines Unternehmens und egal wie unterschiedlich Charaktere sind, alle MitarbeiterInnen waren motiviert und mit Herz bei der Sache. Ich hoffe, dass dies mittlerweile erkannt und geändert wurde. Bitte erkennt dort die Potenziale der MA und fördert auch sie.
Vor einigen Jahren hätte ich 5 Sterne gegeben. Leider hat sich die Atmosphäre im Team stark verändert und war am Ende eher ängstlich geprägt, was aber an der Führungskraft lag und mittlerweile, hoffentlich, wieder besser ist
Andere Branchen zahlen besser aber es war ok für mich
Diese Bewertung bezieht sich ausdrücklich nur auf die letzten 12 Monate meiner Tätigkeit. Leider war das Verhalten dem Team gegenüber weder fair, noch konstruktiv
Die Kommunikation mit den Kollegen war gut, mit den Vorgesetzten leider nicht bei jedem
Freiheit in der Gestaltung des Arbeitsalltags
Sich vergrößernde Kluft zwischen Führung und Mitarbeitern
Trennung von Management und Vertrieb
Stark ergebnisorientierte Einstellung, damit verbunden höher Grad an Freiheit. Solange alles läuft gibt es wenig Einmischung von oben. Wenn Unterstützung nötig ist, fördern Leitung und/oder Kollegen. ABER: Viele Projekte sind mit Absicht zu deutlich mehr Mitarbeitern verkauft als tatsächlich eingesetzt werden. Das ist eine Belastungsprobe, die phasenweise zu Stress und Überlastung führt und nicht in jedem Projekt bestanden wird.
Es wird viel von einem firmenübergreifenden Spirit gesprochen. Ich habe viel Offenheit und Hilfsbereitschaft erlebtp, einen echten Spirit aber nur standortintern.
Projektarbeit an und Arbeit an Orten mit Projektunterkünften sorgen dafür, dass Arbeit und Privatleben sich stark vermischen. Das kann Spaß machen und. Ich habe es auch genau so erlebt. Wäre ich allerdings an weniger tolle Kollegen geraten, hätte ich mich dem aber nicht entziehen können.
Schneller Aufstieg möglich, allerdings sind niedrige Karrierestufen nicht mit Gehaltsspannen verknüpft. In diesem Bereich scheinen die Gehaltsstufen effektiv nur leere Bezeichnungen zu sein.
Die Gehälter sind prinzipiell nicht schlecht, liegen aber deutlich unter denen vergleichbarer Positionen beim Kunden. Zielvereinbarungen und Reisen oder Sachgeschenke zu Weihnachten stocken das Gehalt auf.
BAV wird angeboten, Angebot ist allerdings nicht überragend/ nicht unbedingt im besten Interesse der Angestellten. Übernahme bei Arbeitgeberwechsel war bei Kollegen schwer und mit hohen Kosten verbunden.
Es gibt seit einiger Zeit zu Weihnachten die Möglichkeit vorzuschlagen, zu welchem Zweck durch die Leitung bereitgestellte Spendengelder genutzt werden. Tolle Sache!
Die Tagueri AG bemüht sich, in Prozessen schlanker zu werden und vom Papier weg zu kommen. Das ist ein gutes Anliegen. Meiner Meinung nach steht dem allerdings entgegen, dass Firmenwagen ab einer bestimmten Karrierestufe zum Vergütungsmodell zu gehören scheinen. Auch Kurzstreckenflüge sind noch zu beliebt, wobei hervorzuheben ist, dass gerade auf den unteren Ebenen viel Bahn gefahren wird.
Ich habe gehört, dass einer der Vorstände sein Haus geothermal heizt. Es scheint mir, dass die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks angekommen ist und in Zukunft noch weiter ausgebaut wird.
Natürlich abhängig von den Kollegen, die aufeinandertreffen. Gerade an den kleineren Standorten super, an den Größeren aber ausbaufähig. Teamevents und spontane abendliche Aktivitäten sorgen häufig für einen freundschaftlichen Umgang.
Kaum vorhanden. Wenn doch, dann sind sie meist Vorgesetzte. Ich habe keine negativen Einflüsse von Alter bemerkt.
Es wird investiert und gefördert, dabei wird natürlich darauf geachtet, dass die Tagueri hiervon profitiert. Die Priorität auf den höheren Ebenen liegt deutlich beim Vertrieb gegenüber der Personalführung. Das wird aber nicht aus der Kommunikation, sondern aus der Erfahrung deutlich. Wertschätzung im Umgang mit und Verbindlichkeit gegenüber den Angestellten sind Verbesserungspotenziale. In Einzelfällen zählt auch Ehrlichkeit hierzu.
Von Standort zu Standort unterschiedlich, generell okay.
Kommunikation läuft gut, durch das Wachstum sind die Kanäle nach oben hin während meiner Anstellung aber deutlich schlechter geworden. Tagueri sieht sichh als klein und mit flachen Hierarchien, wächst aber schnell und baut eben diese Hierarchien kontinuierlich auf.
Für mich als Mann schwer zu beurteilen, allerdings sehe ich ein Ungleichgewicht zwischen der Anzahl von Männern und Frauen gerade in den höheren Positionen. Mir ist nicht bekannt, welche Faktoren dazu beigetragen haben und ich vermute keine Absicht dahinter. Es ist möglich, dass mittlerweile mehr Frauen aufsteigen, ein solcher Trend wäre dann aber noch nicht im Management angekommen.
Das kommt auf das Projekt an, in dem man landet. Ein großer Teil der Angestellten wird fachfremd oder außerhalb der eigenen Expertise eingesetzt. Für mich war das eine spannende Chance, andere Mitarbeiter hingen deshalb in Projekten fest. Ich habe von einem Fall gehört, in dem ein Kollege sich um einen Projektwechsel bemüht hat und seine Leitung keine Möglichkeit (kein Interesse daran?) hatte, aktiv auf die Erfüllung dieses Wunsches hinzuarbeiten. Das wurde nicht dem Kollegen selbst, sondern nur dessen Vorgesetzten mitgeteilt. (s. Vorgesetztenverhalten - > Ehrlichkeit)
Chancen zu Beginn, Unternehmen war mal besser
Löschung der Kununu-Bewertung (ich muss das nun zum 3. Mal bewerten) --> Unehrlichkeit des Arbeitgebers
wirklich Mitarbeiter zuhören und nicht angesprochene Probleme leugnen und warten, bis diese Mitarbeiter kündigen
Kein
Schleimen hilft, ist eine sehr gestellte Wohlfühlatmosphäre, man wird mit unter direkt im Großraumbüro oder in der Küche vor anderen Kollegen angemeckert/zur Rede gestellt und in eine Ecke gedrängt
Manche sind froh, dass sie eine Stelle gefunden haben; anderen nehmen die Firma als Sprungbrett für den Eintritt in Großkonzerne - kaum Mitarbeiter länger als 2 Jahre bei der Firma; Kunden kritisieren Fluktuation
HomeOffice ist möglich, jegliche Termine anderer Natur (außer Arbeitstermine) gut vereinbar mit dem Job
Kommt darauf an, ob der Nasenfaktor stimmt
geringes Gehalt an den einzelnen Mitarbeiter, damit die Gewinnausschüttung für die Führungskräfte größer ist
Vorstand fährt unnötig große Autos (z.B. Q7)
Guter Zusammenhalt, muss aber bei den Führungskräften ("ein gemeinsamer Feind")
Kaum "ältere" Kollegen da
Leere Versprechen, Nasenfaktor ist wichtig für Weiterentwicklung und Aufstiegschancen, professionelle Arbeit wird nicht wertgeschätzt oder zählt in Mitarbeiterbewertung, Rückmeldung vom Kunden wird nicht eingeholt, Kunde wird nicht ernst genommen/man fühlt sich als was Besseres und als klüger - gibt das an die nächste Generation Führungskräfte weiter, Mitarbeiter werden für mehr Einsatz und Lernwilligkeit "bestraft" oder aus dem Team gemobbt
Hier fehlt 100% Ehrlichkeit und Offenheit - "open-door-policy" wird gepredigt, aber herrscht nicht
Je nachdem, welches Projekt für den Einzelnen zur Verfügung steht; man Glück haben oder Pech - nach Kompetenz wird niemand wirklich auf Projekte eingeteilt
Den Spaß bei der Arbeit.
-
Da Verbesserungsvorschläge immer ein offenes Ohr finden und man fast immer Unterstützung bekommt, diese selber anzugehen, habe ich bereits alles platziert. Vielleicht Reisekostenabrechnungen verbessern. ;-)
Bei der Tagueri AG selber ist die Atmosphäre super. Als Consultant ist man allerdings meist beim Kunden, wo die Arbeitsatmosphäre abweichen kann. Auch hier ist die Atmosphäre jedoch meist positiv.
Auf Grund der Agilität und der innovativen Ausrichtung des Unternehmens hat man den Sprung vom Start Up zu einem gestanden Mittelständigen Unternehmen sehr gut gemeistert, ohne den ursprünglichen Spirit zu verlieren. Und genau so lässt sich die Tagueri auch wahrnehmen.
Es ist halt Projektgeschäft. Es wir natürlich auf eine Balance geachtet, jedoch muss man als Consultant auch Reisetätigkeiten in Kauf nehmen und ist somit nicht unbedingt jeden Abend zuhause. Dafür besteht die Möglichkeit auch mal Home-Office zu machen und die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, solange es das Projekt zulässt.
Sowohl durch interne Schulungen als auch durch externe Weiterbildungsmaßnahmen erhält man die Möglichkeit sich theoretisch weiterzubilden. Gleichzeitig ist die fachliche Weiterbildung durch meist spannende und von Zeit zu Zeit wechselnde Projekte immer gegeben. Am wichtigsten ist aus meiner Sicht jedoch die persönliche Weiterentwicklung, welche auf Grund von offenem Feedback und immer wieder neuen Herausforderungen nahezu garantiert ist.
Karriere ist bei der Tagueri auch möglich. Jedoch nicht wie beim Amt. Nicht der, der lange dabei ist bekommt eine neue Aufgabe und eine besondere Herausforderung, sondern der, der Leistung bringt.
Neben einem guten Festgehalt gibt es in der Regel kleiner Boni, welche an erbrachte Leistungen geknüpft sind. Gerade zum Einstieg liegt dieser Bonus allerdings bei ca. 2-5% des Jahresgehalts, sodass das Risiko sehr gering ist. Zusätzlich werden auch noch Sozialleistungen in Form einer betrieblichen Altersvorsorge gezahlt.
Es werden regelmäßig soziale Projekte unterstützt.
Neben kleineren persönlichen Befindlichkeiten (es gibt immer mal Kollegen die niemals beste Freunde werden) ist die Unterstützung untereinander schon sehr groß. Frag man nach Hilfe bekommt man Hilfe.
Schwer zu sagen, da die Tagueri AG insgesamt ein sehr junges Team ist. Bei den Kollegen die etwas älter sind, gibt es gefühlt aber keinerlei Integrationsprobleme.
Trotz einer klaren Struktur wirkt die Hierarchie äußerst flach. Und das nicht zuletzt auf Grund des Verhaltens der Vorgesetzten. Eine Open Door Policy und ausgeprägte Feedbackkultur führt zu vielen Gesprächen auf Augenhöhe. Gleichzeitig wird Leistung gesehen und wertgeschätzt.
Wie bereits beschrieben sehr gut.
Innerhalb des Standortes ist di Kommunikation sehr gut. Die Kommunikation zwischen den Standorten könnte noch besser sein. Wurde aber vor kurzem durch eine interne Plattform zum Wissens und Informationsaustausch deutlich verbessert.
Bei der Tagueri sind auf allen Ebenen bis hin zum Vorstand verschiedenste Nationalitäten vertreten. Gleichzeitig ist zwar ein leichtes Übergewicht an männlichen Kollegen vorhanden, wobei diese in feinster Weise auf Grund ihres Geschlechts bevorzugt werden.
Ich persönlich hatte bisher das Glück in Projekten eingesetzt zu sein, die sehr viel Spaß gemacht haben und gleichzeitig eine Herausforderung dargestellt haben. Dieses ist auch meistens der Fall. Positiv ist vor allem auch, dass man häufig selber in der Hand hat, das Projekt interessant zu gestalten. Auch besteht das Bestreben die Mitarbeiter nicht zu lange auf einem Projekt einzusetzen, um einen breiten Erfahrungsschatz aufzubauen. Ich weiß allerdings, dass vereinzelt auch mal Projekte nicht sooo spannen sind und gebe daher nur vier Sterne.
So verdient kununu Geld.