11 von 325 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man arbeitet mit richtig coolen Leuten zusammen!
Offene Kommunikation, Freundschaftliche Beziehung
Keine
Super
weniger überstunden
Tolle Menschen, tolle Atmosphäre und coole Teamabende
Schlechte Kritikfähigkeit und intransparente Mitarbeiterführung
Sicheres Provisionsmodel
Weniger Überstunden
Mehr Rücksicht gegenüber Mitarbeitern
Man lernt viele unterschiedliche und interessante Persönlichkeiten auf der Straße kennen.
Verletzung von Arbeitnehmerschutz, enormer psychischer Druck, kein bisschen Freizeit, instutionalisierter Sexismus.
Dringend mehr Ehrlichkeit!!
Wer keine Förderer gewinnt, der fliegt. So wird es von Tag eins kommuniziert.
Lediglich der Gewinn steht im Raum.
Hoffentlich bald kein so gutes mehr. Vor solchen "Verbrechern" möchte ich dringend warnen. Wobei auch jeder selbst die eigene Meinung zu Fundraisern in Innenstädten hat.
60h/Woche und am Tag lediglich eine halbe Stunde Pause. Dazu kommen noch eventuelle Überstunden, Schulungen und An- und Abfahrt von der jeweiligen Unterkunft zum Standort, bzw. hin zu anderen Standorten. Bei mir in der ersten Woche mit Schulungen am jeweiligen Abend eine durchschnittliche Arbeitszeit von 13h/Tag.
Wer nicht alles neben dem Leben bei Talk2Move aufgibt, kommt nicht weit.
Verglichen mit dem Aufwand tatsächlich miserabel. Nach vier Wochen á 60h reine Arbeitszeit kommen, je nach Leistung 2000€-3000€ raus. Entspricht einen Stundenlohn zwischen 8,50€ und 12,50€.
Zwar geht es um NGOs, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, stellt man jedoch kritische Fragen zu den einzelnen Vereinen, wie man sie tagtäglich auf der Straße entgegen gebracht bekommt, so wird einem die Hucke vollgelogen mit vollkommen falschen Informationen, dass einem schwindelig wird. Ansprechen dessen hat teilweise zur Kündigung von Kollegen geführt.
Funktioniert etwas nicht, merkt man wie schnell alles zusammenbricht. Sonst meist ganz angemessen allerdings mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass man Förderer benötigt und dem Kollegen Tipps bzw. Förderer könnte.
Existieren keine.
Teamleiter sind meist nicht älter als 30, dementsprechend kann da eine sehr wankelmütige Natur dahinterliegen. Tatsächliche Firmenleitung ist nicht zu greifen.
Anstregender Job, bei dem dir keine wirkliche Anerkennung, sondern nur Verachtung von Passanten entgegen gebracht wird. Kollegen können hier jedoch helfen, wenn diese jedoch im Kreise des Geiferns gefangen sind, hält dies auch nicht hoch.
Vom Teamleiter gibt es in Situationen bei denen das Tagesergebnis nicht stimmt direkt weitere Negative Kommentare und man wird zurechtgewiesen bzw. bekommt weiterhin gesagt, wenn das Ergebnis nicht stimmt, dann auf Wiedersehen. Von der Firmenleitung bekommt man überhaupt nichts mit. Hin und wieder trifft man auf Coaches, welche aber eher durch sexistische Kommentare glänzen, statt durch wirkliche Unterstützung.
Sexistische Atmosphäre, getragen durch Coaches und Teamleitern. Neu anreisende Fundraiserinnen werden als "Frischfleisch" betrachtet.
Je nachdem, wen man erwischt, kann man ein großartiges Gespräch führen, jedoch allerdings auch als Wegelagerer empfunden werden. Es schwankt.
Dass man für NPOs auf der Straße steht, sich selbst weiterentwickelt, viel lernt und nette Menschen kennenlernt.
Dass die zuvor genannten Punkte in den Hintergrund treten durch:
Unbezahlte Überstunden
Kein freier Tag
Schlecht ausgewählte Vorgesetzte
Autoritärer Führungsstil
Unglaublich belastender Leistungsdruck
Kritikunfähigkeit
Missachtung der Arbeitnehmerrechte
Talk2Move sollte darauf achten, die Werte, für die die FundraiserInnen auf der Straßen stehen, auch Ihren Angestellten entgegenzubringen und dementsprechend ihre Teamleiter auszubilden und auszuwählen. Jemand kann super auf der Straße sein, aber ein ganz furchtbarer Vorgesetzter. Fair bezahlte Arbeitszeiten und freie Meinungsäußerung inbegriffen.
Für mich eine Katastrophe. War ein paar Tage dabei, dann habe ich gekündigt. Das ganze System baut auf psychischem Druck und Kündigungsangst auf, was von den oberen Ebenen nach unten weitervermittelt wird. Kritik wird nicht angenommen und es herrscht ein ruppiger Befehlston. Meine Teamkollegen an sich waren sehr nett, die können nichts für den einen Stern.
Talk2Move hält gegenüber den NPOs, was es verspricht. Mir gegenüber allerdings nicht.
Ich kann nur von ein paar Tagen berichten, bei denen die Schulungen noch bis spät in die Nacht gehalten wurden (erst danach gab es was zu essen). Im besten Fall hat man pro Woche 4 Tage, an denen man, sobald man wieder in der Ferienwohnung ist, tatsächlich Feierabend hat, da jeden Sonntag neue Menschen dazukommen und wieder geschult wird. Sonntags wird auch die Stadt gewechselt und man fährt woanders hin. Dadurch hat man keinen wirklich freien Tag. Wer mindestens 7 Stunden Schlaf braucht, ist hierbei ebenfalls an der falschen Adresse.
Leider gilt diese Einstellung nur gegenüber den vertretenen Organisationen. Sozialbewusstein gegenüber den Fundraisern war nicht wirklich vorhanden.
Man kann Karriere machen, wenn man sich dem System anpasst und sich nicht beschwert. Positiv zu bemerken, ist auf jeden Fall, das man wirklich viel über den Umgang mit und das Lesen von Menschen lernt und man selbst sehr viel offener wird.
Alles sehr liebe Menschen, die etwas in der Welt verbessern möchten. Allerdings ist mir bei denen, die schon länger dabei sind, aufgefallen, dass Sie den unhöflichen Umgangston vom Teamleiter übernehmen und sich in mehr oder weniger ausgeprägtem Konkurrenzverhalten zueinander befinden (was scheinbar sogar gewünscht ist, um bessere Leistungen zu erzielen).
Einfach nur autoritär. Der Teamleiter war - was Respekt und Empathie angeht - kurz über der Nullebene. Wer nicht liefert, wird vor der Gruppe runtergemacht und obwohl von den Angestellten erwartet wird, 24 Stunden am Tag keinen einzigen negativen Kommentar zur Arbeit abzugeben, hat der TL seine Launen sehr präsent gezeigt. Professionalität und Menschlichkeit sehen für mich anders aus, was ich sehr schade finde, da die Non-Profit-Organisationen, für die man auf der Straße wirbt, eigentlich ein großer Fan davon sein sollten.
Die Ferienwohnung war wirklich gut, genauso wie die Autos. Mal wieder geht das Negative eher von den Erwartungen Talk2Moves aus. Jeden Tag unbezahlte Überstunden und die Rechte auf 45minütige Pausen werden - je nach Standleiter - auch nicht wirklich beachtet. Arbeitsrecht... Was war das noch gleich?
Einerseits wird sehr klar gesagt, was von den Mitarbeitern erwartet wird. Andererseits herrscht hier eine einseitige Kommunikation, man hat dem Teamleiter zuzuhören und jegliche "negative" Infragestellung kann zum Kündigungsgrund werden.
Wer richtig gut ist, wird auch gut bezahlt. Ob die psychischen und körperlichen Belastungen sowie die Arbeitsrechtsverletzungen dabei zweitrangig sein sollten, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wer mehr liefert, wird eindeutig bevorzugt. Prinzipiell ist man nur so viel wert, wie man nützlich ist.
Zwar steht man immer auf der Straße, um Förderer anzuwerben, aber hier hat man auf jeden Fall die Möglichkeit über sich selbst hinauszuwachsen, offen zu sein und dem Gesprächsleitfaden vielleicht auch seine eigene Note zu geben.
So verdient kununu Geld.