1.625 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.005 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 459 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf ergonomische Sitze und Stühle wird kein Wert gelegt.
Jeder weiß das wir die Kunden mit den Zinsen abzocken
Man kriegt keine Zeit auf andere Aktivitäten
Auf Papierverschwendung wird hier nicht geachtet
Zusammenhalt ist solange gut, sobald sich keine Gruppen bilden
Die älteren werden nicht beachtet
Die Personen kriegen Druck und üben es auf die Mitarbeiter aus
Ständige Kontrolle a
Vieles wird hinter den Kulissen entschieden
Überwachungs- und Misstrauenskultur gegenüber den eigenen MA
Die MA sind sehr lange im Home Office mittels Software kontrolliert worden. Es sind stündliche Aufnahmen gemacht worden. Dies hat sich - leider nicht auf Initiative des Arbeitsgebers - geändert.
Fachliche Fähigkeiten garantieren keine Karrieremöglichkeiten. Vielmehr geht es um „Vetternwirtschaft“ und darüber hinaus bitte nur „Targogewächs“.
Call-Center Agent, Yogalehrerinnen etc. werden im höheren Management angesiedelt, wobei sie Führung nur nach internen Vorgaben „gelernt“ haben. Als Beispiel: Bei einem Geschäftsessen mit Externen hat die Bereichsleiterin die Buisness-Kniggge nicht beherrscht, so dass es für alle Anwesende peinlich wurde. Sie hat sich mit dem Geschäftspartner darüber ausgetauscht, wer das Essen bezahlt, obwohl die Targo eingeladen hatte.
Unterschiedliche alte Software, die ein hin- und herspringen in den Systemen nötig macht. Es gibt darüber hinaus eine interne Lösung, wobei die Entwickler nicht mehr im Haus sind und daher Änderungen und Verbesserungen nicht umgesetzt werden.
Eine offene Kommunikation ist nicht gewollt. Vielmehr werden Tatsachen verdreht und unsachliche Gespräche sind das Resultat.
Die betriebliche Altersversorgung wurde nach Gesetzespflicht umgesetzt und wurde als freiwillige Leistung des Arbeitgebers für ihre MA kommuniziert.
Einheitliche Tätigkeit mit engen Vorgaben.
IT könnte besser/stabiler laufen
immer auf Augenhöhe
Ist ein Großraumbüro, dennoch ist es nicht laut. Wie man es sonst aus anderen telefonischen Kundenservice kennt
Gute Aufstiegschancen
Kompetent und professionell. Ich lege jedem ans Herz, bitte spricht mit eurem Gegenüber anstatt es zu ignorieren
Die Targobank liegt viel Wert auf Transparenz und Offenheit
Ich empfehle das Seminar in Radevormwald. Das geht zweieinhalb Tage mit vielen spannenden Aufgaben, in verschiedenen Teams und Persönlichkeiten
Ich bin halt in der besten Filiale und ich würde auch nie Wechsel. In anderen Filialen geht es richtig beschießen ab. Jeder arbeitet für sich und kämpft um sich. Wir sind ein Team!!!
Wird immer noch als Citibank gesehen.
Es wir halt viel davon erzählt, aber es wird sich nicht dran gehalten. Da es Filialen gibt, die unterbesetzt sind.
Homeoffice wird 1x im Monat geboten. Andere Banken sind viel weiter. Es gibt viele andere Banken die die 4 Tage Woche anbieten. Hier arbeitet man sich kaputt. Sehr viel Druck und Stress.
Ich kenne so viele Kollegen, die sich weiterbilden wollten und es durch Vorgesetzten nicht mehr geschafft haben, weiter zukommen. Egal, wer was erzählt. Der Filialleiter ist der jenige der das entscheidet.
Die Mitarbeiter die ab 2018 eingestellt wurden bekommen kein Urlaubsgeld. Die vor 2018 angefangen haben bekommen diese freiwillige Leistungen.
Es ist eigentlich nur Schmerzensgeld. Leider, aber war! Man müsste für das was man dafür tut, viel mehr bekommen.
Es kommt darauf an in welcher Filiale man ist. Ich bin froh, dort zu arbeiten wo wir fast eine Familie sind. Wären wir nicht so, wie wir sind, wäre ich schon längst weg. Bin wirklich nur noch hier, wegen meinen Kollegen.
Unsere älteste ist bei uns herzlich willkommen und wird von uns unterstützt. Wie es bei anderen Filialen sind, kann ich nicht sagen.
Unser Vorgesetzter, ist sehr herzlich und noch menschlich. Andere sind nur auf sich und deren Zahlen bezogen. Die wollen, dass man sich kaputt arbeitet. Krank sein ist der Todes Schuss und man nimmt auch keine Rücksicht darauf, dass es einem nicht gut geht.
Ich kann nur eins sagen: stellt euch vor ihr seit eine Zitrone. Schön gelb und saftig… in einem Jahr seit ihr ausgepresst und seht einfach verbraucht aus.
Da wir uns alle super verstehen und offen über alles reden können, ist die Kommunikation super im Team. Was One Bank betrifft, das sage ich Nix dazu.
Wenn man wie bei einem Call Center arbeiten möchte, dann seit ihr hier herzlich willkommen. Wenn keine Termine anstehen, könnt ihr euch darauf einstellen.
Absolut Nichts!!!
Alles!!!
Am liebsten kein Stern!
Am liebsten kein Stern!
Am liebsten kein Stern!
Am liebsten kein Stern!
Am liebsten kein Stern!
Das kollegiale Miteinander.
Fehlende Authentizität.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter stecken. Weniger Kontrolle durch die Spocs.
Leider werden die Mitarbeiter in der Telefonie immer überwacht. Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter immer auf dem Bereit-Status stehen. Bei Unterhaltungen mit Arbeitskollegen fällt man negativ auf.
Viele Mitarbeiter reden untereinander über das fehlende Vertrauen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Die Arbeit ist im häufigen Schichtwechsel. Präferenzen werden nicht wirklich berücksichtigt.
Die Firma bietet gute Aufstiegsmöglichkeiten. Nur leider in einem sehr langsamen Tempo.
Der Gehalt der Firma und die Zuschläge sind der Arbeit passend.
Der Arbeitgeber unterstützt viele Projekte zum Thema Klima und Umweltschutz.
Kollegen untereinander sind sehr freundlich und ehrlich. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war das einzig positive in der Firma.
Da unsere Abteilung überwiegend aus älteren Mitarbeitern besteht, kann ich bestätigen, dass diese sehr geschätzt werden.
Die Vorgesetzten sind in der Regel hilfsbereit. Nur leider nicht authentisch.
Es gibt keine Fenster die zu öffnen sind. Aus dem Grund gibt es leider eine schlechte Luft in den Büroräumen.
Mitarbeiter werden in Meetings oft immer nur über Zahlen informiert und dass sie diese nicht einhalten.
Auf Gleichberechtigung wird sehr geachtet. Chancengleichheit wird bei dem Arbeitgeber groß geschrieben.
Die Aufgaben sind immer die selben
Geht definitiv besser aber ist okay
Papierkrieg
Immer wieder Versuche die Mitarbeiter in die politische Linke zu treiben, Gendern, sexuelle Postings, Regenbogen usw. Wenig Respekt vor konservativen Meinungen. Keine Meinungsdiversität alle müssen „grün“ und „woke“ sein.
Konservative Ansichten werden ignoriert.
Bezahlung. Je nach dem welcher Chef ist die Arbeit und Zusammenarbeit super.
Telefonieakquisd von potenziellen Neukunden in den Filialen. Keine Zeit, Kapazitäten,- Rückrufe und andere wichtige Themen werden dadurch vernachlässigt. Sorgt für Stress.
Ganzer Arbeitstag nur am rödeln, wenig Austausch der Mitarbeiter möglich, da so viel zu tun ist und wenn man nichts oder weniger zu tun hat und sich mal unterhält länger als 5 min steht der Chef direkt wieder hinter einem. Arbeitszeiten sind für Arbeitgeber gut aber für Mitarbeiter nicht - hier soll nun Verbesserung kommen mal sehen. Chefs wollen hier noch zu viel steuern und geben die Freiheit nicht weiter wie vom Vorstand gewünscht. Heißt es wird vorgegeben wie man arbeiten muss durch Sicherheitsvorkehrungen (Mind 3 Mitarbeiter im dienst usw)
Keine Ellenbogengesellschaft innerhalb des Teams tolerieren bzw. durch handeln unterstützen. Ehrliche Mitarbeiter schätzen. Frauen fördern. Gleichbehandlung für Frauen mehr fördern. Chefs sollten mehr vertrauen und weniger kontrollieren. Telefonakquise nicht durch Mitarbeiter in den Filialen - komplett outsourcen und nur Tagesgeschäft und Bestandskundentelefonie - wir haben genug zu tun in den Filialen.
Viele reden noch von Citibank. Verbrecher und Co. Image wird weiter aufgebaut.
Sehr lange Arbeitszeiten
Schöne Chancen und Möglichkeiten. Interne Jobbörse. Vorgesetzter nimmt es einem übel, wenn man andere Abteilung wünscht. One Bank wird nicht zu 100% gelebt. Man fühlt sich dann schlecht und traut sich nicht anzusprechen, damit man nicht unten durch ist falls es nicht klappt.
Bonus Führungskräfte und Mitarbeiter ist die Spanne riesengroß obwohl Mitarbeiter eher die Arbeit haben als die Chefs. Mögliche Zulagen werden verheimlicht, auch wenn man „mehr macht“. Hohe Kosten für Fahrtwege, es gibt kein Zuschuss für Parkhaus z.B. Hauptstelle in Duisburg profitieren eher z.B. durch Jobfahrrad etc.
Manchmal egoistisch besonders auf Ziele ausgerichtet
Förderung steht eher hinten an
So langsam wird’s besser. Aufholpotenzial
Offene, ehrliche Kommunikation zwischen Chef und Team
Männer werden mehr gefördert (gefühlt)
So verdient kununu Geld.