4 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Auszubildender im dritten Lehrjahr gibt es über Taros Chemicals nichts schlechtes zu sagen. Man wird zu Beginn der Ausbildung sehr herzlich empfangen. Das Unternehmen ist sehr daran bedacht die Ausbildung für die Auszubildenden so erfolgreich wie möglich zu gestalten. So ist Taros Chemicals auch in Kooperation mit der TU Dortmund und man bekommt zu Beginn der Ausbildung eine knapp 6 monatige "Fortbildung" an der TU Dortmund im Azubilabor. Als Auszubildender lernt man in dieser Zeit alle wichtigen Handgriffe und auch den theoretischen Hintergrund, welches man dringend benötigt um im späteren Verlauf sicher und erfolgreich im Labor arbeiten zu können (eine sehr angenehme und auch sinnvolle Erfahrung). Zudem bekommt man zusätzlich zu dem Blockunterricht an der Berufsschule, internen Unterricht (ebenfalls eine sehr angenehme und sinnvolle Erfahrung). Intern bekommt man ebenfalls genügend Feedback um zu wissen worin man sich noch verbessern kann (so etwas darf nicht negativ aufgefasst werden, sondern sollte gerade als Azubi als Chance gesehen werden die Bereiche zu sehen in denen noch Verbesserungsbedarf herrscht).
Schade ist leider dass die Fluktuation etwas höher ist als normal, sodass öfters neue Gesichter vorhanden sind, was den Ablauf im Labor etwas ins stocken bringt aber diese Tendenz ist glücklicherweise sinkend.
Ganz normale Arbeitszeiten für Auszubildende. 8 Std. Tag, keine Überstunden. Und wenn man doch mal länger bleibt dann maximal für 10 oder 15 min, was immer noch völlig im Rahmen ist.
Natürlich nicht so hoch als wenn es Tariflich wäre, aber Taros Chemicals ist von der Kapazität der Mitarbeiterzahl her nicht Bayer ect.. Diesbezüglich ist die Ausbildungsvergütung völlig in Ordnung und akzeptable. Zudem bemüht sich der Betrieb die Ausbildungsvergütung regelmäßig anzupassen.
Jeder einzelne Vorgesetzte aus den unterschiedlichen Teams ist prinzipiell dein Ausbilder. Jede einzelne Person ist sehr darauf bedacht, dass man viel Wissen und Erfahrung aus den einzelnen Blöcken von den unterschiedlichen Teams mit nimmt, was für mich persönlich eine tolle Erfahrung ist. Es gibt eine Person in dem Betrieb, die für alle Auszubildenden zuständig ist und ihren Job sehr gut erledigt, dabei auch sehr freundlich ist und versucht immer auf die Bedürfnisse der Auszubildenden einzugehen.
Kann in der Pause bei netten Gesprächen sehr hoch sein. Aber auch im Labor fällt mal der eine oder andere Lustige Satz. Auf die Arbeit bezogen hat man ebenfalls viel Spaß da sie sehr abwechslungsreich und interessant ist.
Aus persönlicher Erfahrung kann nur geäußert werden, dass man als Auszubildender sehr in den Arbeitsablauf einbezogen wird. Man bekommt ein hohes Vertrauen geschenkt, welches man auch wieder mit guter und sorgfältiger Arbeit und damit einhergehenden Ergebnissen bei der Synthese zurück zahlen will.
Durch die vorhandenen, unterschiedlichen Teams, gibt es auch unterschiedliche Chemie die betrieben wird. Als Auszubildender ist es das Ziel in allen Stationen gearbeitet zu haben (Spektrum reicht von der Forschung über die Aufreinigung von Syntheseprodukten bis hin zu Auftragssynthese). Leider gelingt dies nicht immer. Des Öfteren wird man in Teams eingeteilt in denen gerade am meisten Arbeit ansteht und so kann es passieren, dass man einige Stationen öfter anläuft (was für einen betrieb dieser Größe , denke ich mal, nicht unüblich ist).
An meinem Arbeitgeber finde ich die Ausbildungsvergütung schlecht
Das Unternehmen sollte die Ausbildungsvergütung verbessern
super Kollegen und regelmäßige Firmenevents
Sowohl Vergütung als auch Urlaubsanspruch liegen eher unter dem Durchschnitt.
fachlich und auch persönlich sehr gut, haben immer ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme
Sehr abwechslungsreich und weit gefächerte Aufgabenbereiche. Wer etwas über Synthese oder Analytik lernen möchte kann immer wieder neue Erfahrungen machen.
Die Abteilungen werden öfters gewechselt, sodass man immer wieder etwas neues lernen kann.
Die Ausbildung könnte im Bereich der organischen Synthese+Analytik kaum vielfältiger sein. Die Kollegen sind nett, hilfbereit und kommen aus den verschiedensten Ländern, was die Ausbildung mündlich und schriftlich praktisch zweisprachig macht.
Da es sich um eine relativ junge Firma handelt, sind manche organistorische Dinge zum Teil noch unklar. Das Gehalt allein reicht leider nicht zum Finanzieren einer eigenen Wohnung.
etwas mehr Zeit für ausführlichere Erklärungen, zumindest zu Beginn
trotz zeitweiligem Stress gute Stimmung und hilfsbereite Kollegen
Übernahme wahrscheinlich, jedoch nicht garantiert und i.d.R. zunächst befristet;
Aufstiegsmöglichkeiten unklar
zum Teil längere Arbeitszeiten, Pause flexibel
Gehalt leider weit unter dem Durchschnitt
fachlich erstklassig, fordernd aber fair;
leider haben die offiziellen Ausbilder oft wenig Zeit
zuweilen stressig und anfangs sehr fordernd, jedoch wächst man mit seinen Aufgaben und somit auch der Spaßfaktor
moderne und vollständige Ausstattung aller in der Organik gängigen Analysengeräte, Reaktoren und Apparate;
etwas Eigeninitiative/"nachfragen" vorrausgesetzt gibt es sehr viel zu lernen (einschließlich Reaktionsmechanismen, Auswertung der gesamten Analytik etc.), Theorieunterricht und Prüfungsvorbereitung an der benachbarten Uni
Arbeit in vielen verschiedenen Gruppen;
Erlangen von hervorragenden Kenntnissen in komplexen Synthesen und Analytik
zwischen Mitarbeitern und bis hin zu den direkten Vorgesetzten stets respektvoller und sehr offener und ehrlicher Umgang