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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 10 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei TAS Emotional Marketing die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 29 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Kollegen helfen oder Sich kollegial verhalten? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Flurfunk hat sehr gut funktioniert, alles weitere eher schleppend bis gar nicht.
Wie gesagt, es arbeiten tolle und kreative Menschen bei der TAS. Na ja damals, die meisten sind alle von alleine gegangen. Komisch oder?!
Zero!!! Wenn man 5 Minuten zu spät kam morgens, hat man schon einen Spruch kassiert und ja nicht Punkt 18.00Uhr gehen. Man war ja schließlich 5 Minuten zu spät. Tja eher losfahren, war der tolle Rat. Weil Stau ist ja auch so berechenbar.
Konnte ich leider nicht ernst nehmen. Kein Durchsetzungsvermögen und der andere konnte kein Team bzw. Weder die Agentur führen.
Zu viel administrativ und ich habe den Spaß verloren durch die nicht wertschätzenden Aufgaben ständig. Der Teufel trägt Prada trifft es hier auf den Punkt.
Bei der TAS arbeiten tolle Leute zu meiner Zeit. Ich hatte ein gutes Team, aber nachher habe ich gemerkt, dass ich klein gehalten wurde und man mich nicht fördern würde. Konkurrenzkampf und Neid ist hier groß geschrieben. Durch meinen Vorgesetzten bin ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gefahren. Keine Wertschätzung in allen Bereichen. Ich habe mich selbst als Handlanger gefühlt.