9 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Den mittlerweile leckeren Kaffee und das Frische Obst in dem neuen fancy Working Café. Das ist wirklich gut gelungen!
- Die Möglichkeit Remote zu arbeiten. So bekommt man nicht mehr alles vom Desaster mit und die Desasterwellen schwappt nur dosiert über das interne Kommunikationstool zu einem rüber.
- Die Aussicht von der Dachterasse und die Möglichkeit dort zu grillen.
Siehe die ausführlich beschriebenen Thematiken. Vielleicht sehen das nicht alle so. Dies ist aber mein persönlicher Eindruck, der sich in den letzten Jahren gebildet hat. Und ich bin mir 1000%ig sicher, dass nicht nur ich das so sehe.
- Die "Arbeit" von gewissen Personen in höheren Positionen in Frage stellen und handeln!
- Auf den Rat der MA hören, Schlüsse ziehen und Taten folgen lassen!
- Die schlechten Kununubewertungen zu Herzen nehmen, intern forschen, nicht einfach löschen lassen und parallel intern nach guten Bewertungen “betteln“.
Oft möchte man den Verfassern der negativen Kritiken einen offenen Dialog anbieten. Wozu? Ich denke, wenn die Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, ist es zu spät dafür. Wie in dieser Bewertung erwähnt, sollte man den Mitarbeitern VORHER zuhören und sich vielleicht ein paar Gedanken machen.
Die Leute sind froh diesen beruflichen Abschnitt mit diesen Erfahrungen abgehakt zu haben und möchten andere vor der aktuellen Situation warnen. Letztendlich muss sich aber jeder sein eigenes Bild machen.
Das Problem sollte man also an den Wurzeln packen und nicht hier bei Kununu. So spart man sich in der Zukunft auch das löschen der negativen Bewertungen und man bekommt von ganz alleine, ohne internes „Nachfragen“, tolle Bewertungen auf dieser Plattform. Just sayin ;)
Mehr Schein als sein. Je länger man dazugehört, desto mehr fällt einem die kaum zumutbare Arbeitsatmosphäre auf. Nach außen wird der nette Kollege gespielt. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht hier nicht.
Außen Hui, innen Pfui. Nach außen und auch intern wird die Firma gelobt und man klopft sich gegenseitig auf die Schultern. Hinter den Kulissen sieht das ganze aber schon anders aus. Jetzt fragt man sich warum? Ganz einfach - keiner hat Lust in eine endlose Diskussion mit der obersten Leitung zu gehen, in der man nicht gehört wird. Stattdessen wird man mit Argumenten bombardiert wie toll doch alles ist. Offensichtlich nicht, wenn man den MA zuhören würde. Das spiegelt sich hier auch in vielen Bewertungen wieder, bei denen man dafür sorgt, dass diese schnell gelöscht werden. Angesprochene, teilweise gravierende Themen sind völlig neu und i. d. R. ändert sich danach auch nicht sonderlich viel.
Man hat zwar flexible Arbeitszeiten, je nachdem in welcher Position man arbeitet, muss man jedoch trotzdem möglichst von 9-18 Uhr erreichbar/anwesend sein. Was die Flexibilität deutlich einschränkt. Ansonsten bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen. Überstunden gibt es natürlich auch. Wenn man zu wenig macht, gibt es einen auf den Deckel, wenn man zu viele macht, gibt es auch einen auf den Deckel - natürlich nett verpackt. ;)
Man kann an diversen Onlineschulungen teilnehmen. Für diese hat man aber schlichtweg keine Zeit und nach der Arbeit auch keinen Kopf mehr.
Karrieretechnisch kommt man also nicht sonderlich weit, sofern man nicht zum so oft angesprochenen, auserkorenen Mitarbeiterkreis gehört.
Es wird mit dem Branchendurschnitt geworben. Wenn man aber nicht gerade zum auserkorenen Mitarbeiterkreis gehört, bewegt man sich eher sehr weit unten im "Durchschnitt". Das Gehalt entsprchicht nicht der zugetragenen Verantwortung. Mitarbeiter werden zu Dumpingpreisen "eingekauft", das macht sich dann leider sehr schnell bei der Qualität der Arbeit bemerkbar. Bei Gehaltsverhandlungen versucht man den MA möglichst klein zu halten und man verhandelt um Kleckerbeträge wie bei eBay Kleinanzeigen.
VWL wird auf Anfrage bezahlt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es nicht. Es gab vor kurzem überraschenderweise einen "Jubiläumsbonus", der aber eigentlich ein Coronabonus war. Aus Erfahrung hätte es diesen Bonus sonst niemals gegeben.
Hier ist die Taskom Werbeagentur GmbH & Co. KG sehr tätig. Unteranderem mit dicken Luxus E-Autos für die Führungsriege und den dazugehörigen Ladestationen in der Tiefgarage.
Es gibt auch eine Stiftung der Geschäftsführung. Das wiederum finde ich wirklich sehr lobenswert!
I. d. R. ist der Kollegenzusammenhalt gut. Einen ehrlichen und direkten Umgang gibt es jedoch selten. Es wird viel hinterrücks gelästert, die "Probleme" werden aber nicht wirklich mit der betroffenen Person besprochen. Mobbingfälle gab es auch schon. Zu den mir bekannten Fällen wurden jedoch glücklicherweise Maßnahmen getroffen!
Hier kann ich nicht viel zu sagen. Ich habe zwar schon einige schlechte Dinge gehört, habe diese aber nicht miterlebt/mitbekommen. Daher eine neutrale Bewertung.
Hier musste ich beim Lesen des Infotextes zum "Vorgesetztenverhalten" sehr schmunzeln...
"In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter wie sich ihre Vorgesetzten in Konfliktfällen verhalten, ob sie realistische Ziele setzen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen und ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen."
Kurz und knapp: Hier trifft nichts davon zu. Es werden zwar MA bei Entscheidungen einbezogen, allerdings nicht die direkt betroffenen. Es gibt einen eigens auserkorenen Mitarbeiterkreis, welcher die Entscheidungen trifft.
Es ist einem grundsätzlich freigestellt, ob man Vorort oder Remote arbeiten möchte. Zwischendurch sollte man sich aber mal in den Räumlichkeiten blicken lassen.
Die Hardware ist auf dem neuesten Stand. Ein Notebook wird gestellt. Einen zusätzlichen Monitor, eine Dockingstation, Tastatur und Maus...eben alles weitere muss man sich für remote Tätigkeiten selber kaufen oder es kann bei der Firma für einen monatlichen Betrag angemietet werden.
Was die Belüftung bzw. das Klima in den Räumlichkeiten angeht, sollte man aber definitiv nachbessern. Im Winter wird es sehr warm und die Luftfeuchtigkeit sinkt auf unglaubliche 8-12%! Da sollte man aufpassen, dass die Haut nicht austrocknet…einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in dieser Jahreszeit Probleme bekommen. Ändern wollte man daran aber nichts, da es sich dabei um ein TOP modernes System handelt (was hier offensichtlich versagt).
Auch die Teppiche sollten gelegentlich gereinigt werden. Das habe ich bei meiner Zeit in diesem Unternehmen nicht ein einziges Mal mitbekommen. Viele Allergiker bekommen dadurch oft Probleme. Die 3 Sekunden Regel würde ich hier jedenfalls nicht anwenden.
Es wird viel geredet...sehr viel. Gerne auch mal Meetings mit 10+ MA, welche eine Stunde dauern, in denen man dann diskutiert, welche Farbe die neue Priofarbe ist oder ob man in diesem Step das Häkchen setzt oder doch lieber im Nächsten. Wirklich wichtige Informationen werden in den seltensten Fällen vernünftig kommuniziert. Irrsinnig Entscheidungen des Kunden werden in keinster Weise in Frage gestellt und 1:1 an das Team weitergetragen. Hier wäre es wirklich empfehlenswert dem Kunden konstruktiv Optimierungen vorzuschlagen, die dem Kunden, aber auch der Agentur zugutekommen. Wenn ich das Prioranking Prio 3 bis Prio 0 und Prio 0+ höre, sträuben sich mir die Nackenhaare. Da läuft doch etwas gravierend falsch.
Frauen werden gleich berechtigt. Wenn man jedoch alle MA hinsichtlich der Entscheidungen und der zur Verfügung gestellten Hardware betrachtet (unabhängig ob Mann oder Frau), ist das nicht der Fall.
Interessanten Aufgaben werden im Hintergrund im auserkorenen Mitarbeiterkreise verteilt. Man ist durch die digitale Fließbandarbeit aber auch so in das Tagesgeschäft eingebunden, dass man keine Zeit hat, sich neuen Aufgaben zu widmen, sofern welche vorhanden sind. Freiräume für solche Aufgaben werden meist nur dem genannten Mitarbeiterkreis geschaffen.
- Firmen Events
- gute Arbeitsausstattung
MA der Führungsebene sind unzumutbar
- schlechte Kununu Bewertungen werden gelöscht und sich freuen das über Kununu Preise gewinnt die auf den Bewertungen beruhen
- keine straighte Kommunikation / alles hintenrum ohne Wissen des Beteiligten
- Aufgaben
- Gehalt ist eine einzige Katastrophe
- Meinungen aller Mitarbeiter hören / auch mal auf dir Leute unten (Azubi, Reinzeichner) eingehen
- viele Mitarbeiter sind unzufrieden trauen sich keine kritik zu äußern und laufen stattdessen nur mit
- die Leitungspositionen in den Abteilungen durch professionelle Mitarbeiter ersetzen und nicht durch Wannabes
- nach Leistung und nicht nach Sympathie gehen
Es gibt einige Mitarbeiter besonders in den Leitungsfunktionen bei denen man sich bis heute fragt wie sie dort gelandet sind. Mit Leistung und professionellem Führungsverhalten hat das nichts zu tun. Leute die man nicht mag versucht man rauszuekeln. Der höher rangierte hängt am Haken seiner Frau und hat kaum Entscheidungsbefugnis. Es wird einen permanent darauf getrimmt unter starkem Zeitdruck und in Massen Projekte abzuarbeiten. Außerdem muß man dabei noch performen sonst kommt der Fehlerteufel und zeigt dir deine Fehler auf. Bei diesem Gehalt fällt es ab einem bestimmten Zeitpunkt schwer dauerhaft Leistung zu erbringen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt fehlt einem die lust da regelmäßig auf allen Fehlern rumgehakt wird. Nicht nur bei mir sondern auch bei vielen meiner Kollegen daher kommt es hin und wieder vor das Kollegen einen Burnout erleiden. Es wird viel geläster. Ich war einmal in einem Meeting da ging es eine Stunde darum wer mal wieder die dümmsten Fehler gemacht hat. Die die gelästert haben kriegen nicht mal kleinskorrekturen und erlauben sich über andere zu urteilen.
Anfangs dachte ich mich gefreut zu haben einen sehr guten Arbeitgeber nach langer Suche gefunden zu haben da ich mich zum Teil auf diese Bewertungen hier verlassen habe. Es hat sich jedoch schnell herauskristallisiert das Leute aufgefordert oder gar manipuliert werden positive Bewertungen zu schreiben. Negative Bewertungen werden meist nach wenigen Tagen gelöscht. Am Ende feiert man, dass man einen Kununu Preis gewinnt weil man so ein hohes Ranking hat. Stolz wär ich da nicht drauf wenn das nicht der Tatsachen entspricht und man den Preis nur erhält weil man die negativen Bewertungen löschen lässt.
Negative Bewertungen werden entweder gelöscht oder kommentiert als wenn diese angeblich nicht der Wahrheit entsprechen. Das betrachte ich als sehr feige
Sobald man immer mehr integriert wird und mitkriegt wer warum in welcher Position ist und wen er dafür rausekeln musste wurde mir direkt klar das dies nur ein Lückenfüller in meinem Lebenslauf wird.
Die Arbeitszeiten sind minimal flexibel. Sofern man mehrere Tage früher geht hört man von den Kolleginnen das es nicht so gut ankam weil sich andere beschwert haben vermutlich hat es die Kollegin selbst gestört aber sie hat sich mal wieder nicht getraut ehrlich zu sein. Firmen Events waren durch Corona eher Mau doch generell gibt es regelmäßige Events.Dazu kann ich mich jedenfall nichts genauer äußern. Bei Feierabend hat man auch Feierabend es sei denn man regt sich übers Vorgesetztenverhalten auf.
Karriere machen kann man nicht wenn man nicht zu den beliebten Mitarbeitern gehört. Es gibt null Aufstiegschancen. Es gibt eine Onlineplattform wo man sich einloggen kann und sich Videos anschauen kann. Dafür hat man leider nie Zeit. Einmal habe ich vorgeschlagen mir ein Video anzusehen durfte nicht, weil ich hier zum arbeiten bin so die Antwort.
Ich hatte meine beiden Teamheads auf eine Weiterbildung angesprochen da ich mich sehr fürs Design interessiere. Mir wurde gesagt du kannst dir Lernvideos ansehen - hä?? Dachte bin zum arbeiten da?
Angeblich wird hier "marktüblich" bezahlt, merkt euch dieses Wort. Das wird einem in Gehaltsverhandlungen um die Ohren geworfen und am Ende feilscht man um Minibeträge und kann sich wenn überhaupt über 1-2 % mehr freuen. Bei den normalen Angestellten wird gespart, allerdings werden die Positionen in der Führungsriege mutmaßlich besser honoriert da diese alle jeweils die edelsten Firmenwagen fahren. Alle anderen können sich dieses Spektakel dann in der Tiefgarage ansehen wenn sie ihr Fahrrad dort parken.
Sozialleistungen sind Mau. Ich glaube der Arbeitgeber bezuschusst einen geringen Teil der betrieblichen Vorsorge. Das ist vergleichsweise zu Vermögenswirksamen Leistungen in anderen Unternehmen nichts.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
All in all: das Gehalt ist inakzeptabel!!!
Hier setzt sich die Agentur für soziale Projekte ein. U. a. gibt es eine Stiftung für wohltätige Zwecke und eine gemeinsame Geschenkesammlungsaktion für notbedürftige Kinder. Mülltrennung und papierlose Büros.
Unter den Kollegen versteht man sich meiner Meinung nach gut jedenfalls herrscht oft heimlicher Zickenkrieg und Konkurrenzkampf unter den neuen da man offenbar Angst hat das einer besser sein könnte. Schlechte Stimmung ist aufgrund dessen leider regelmäßig der Fall und trübt den Arbeitsalltag sehr.
Ältere Kollegen werden nicht sonderlich mit offenen Armen empfangen. Ich habe schon viele Dinge erlebt aber das man versucht eine Kollegin aufgrund ihres Alters rauszuschmeißen habe ich bislang hier das erste mal erleben dürfen. DANKE
Das Vorgesetztenverhalten ist eine Katastrophe. Man merkt die Überforderung an. Kontrationsvermögen gleich null. Ist bei Gesprächen unvorbereitet und hört nur auf Meinungen seiner engst Verbündeten. Alle anderen Aussagen sind wertlos. Kein Durchsetzungsvermögen und Entscheidungen werden ohne hinterfragt und im vornherein diskutiert zu werden durchgesetzt. Heute wird einem diese Info vermittelt morgen bereits eine andere und am Ende kriegt zu hören "das war schon immer so“. Der Druck den der Kunde einem dauerhaft ausübt wird ohne jegliche Widerworte an die Mitarbeiter weitergegeben so das man sich an Tagen um 18 Uhr auf Feierabend einstellt und dann doch länger bleiben muss.
Ich hatte an einem Tag Probleme mit meinen Rechner und hab kaum RZs geschafft, da die IT nicht hinterherkam mein Problem zu fixen.
Ich wurde um 14 Uhr gefragt was denn bei mir los wäre weil so wenig Bewegung bei meinen Jobs ist. Seit diesem Augenblick habe ich mich sehr unwohl und beobachtet gefühlt. Man wird permanent gefragt, was man macht und wieso man so lange braucht.
Durch Corona wird viel im Homeoffice gearbeitet jedoch müssen Leute die die Probezeit nicht überstanden haben oder noch nicht 1 Jahr da sind ins Office. Zur Einarbeitung heißt es, damit man die Einarbeitung Remote mit den Mitarbeitern im Homeoffice machen kann. Für diesen Personenkreis gibt es kein Corona oder die sind einem egal?
Das Büro ist modern eingerichtet und die Hardware auf dem aktuellsten Stand. Wenn man Probleme hat hilft die IT einem aber Anfragen gehen gut und gerne auch mal unter oder werden nicht zeitnah bearbeitet so das man sich am tagesende rechtfertigen muss warum wenig Bewegung im Postfach war
Kommunikation ist das A und O. Kommunikation auf Augenhöhe. So Dinge werden einem eingetrichtert. Die Realität sieht jedoch anders aus. Man lebt inzwischen ein "flache Hierarchien" Konzept jedoch ist dieses nur nach außen hin durch Worte sichtbar. Durch bestimmte Mitarbeiter insbesondere bei denen die vermeintlich mehr zu sagen haben wird schon vermittelt wer was zu sagen hat und wer nicht. In Meetings kommt man kaum zu Wort weil die Führungsriege sich gerne reden hört und andere kaum ausreden lässt. Meetings finden regelmäßig statt es kommt jedoch häufig vor das man eine Stunde darüber spricht ob ein Sack Reis in China umgefallen ist, wenn man mal nicht darüber diskutiert wer wo "mal wieder" Fehler gebaut hat.
Generell ist es so das niemand benachteiligt wird. Abteilungsspezifisch sieht das allerdings anders aus. Entscheidungen werden nur durch einen bestimmten Personenkreis getroffen. Andere müssen sich diesen Entscheidungen eher fügen und haben kein Anrecht sich dazu zu äußern.
Die interessanten Aufgaben halten sich in Grenzen. Durch das permante Abarbeiten von kleinen Korrekturen ist man so in das Tagesgeschäft eingebunden das man keine Zeit hat sich neuen Aufgaben zu widmen sofern welche vorhanden sind. Anspruchsvolle Aufgaben werden lieber den Leuten mit denen man sich gut versteht gegeben statt nach Leistung. Mehrmals die Woche müssen neue Regelungen angewendet werden die dann kurze Zeit später revidiert werden.
Gehalt. Vertrauen. Wertschätzung der neuen Arbeitnehmer.
Im Homeoffice gehts eigentlich. Wenn man allerdings vor Ort arbeiten muss, sieht man halt am besten immer so aus als hätte man was zu tun. Ansonsten könnte das beim Feedback Gespräch angesprochen werden, das man nix macht. Zum Thema Vertrauen haben die Jüngsten Ereignisse gezeigt, das man hier nicht viel privates erzählen sollte. Das geht gerne mal an verschiedene Leute die drüber lästern und die es eigentlich nichts angeht, aber ich muss auch sagen kritisiert wird viel, an Lob wird halt auch gerne mal gespart. Generell it die Atmosphäre lockerer, man merkt aber von allen Seiten den Druck um „vielleicht“ mehr Gehalt bekommen zu dürfen.
Da gibt es kein „Life“ drin. Man muss hier wie eine Maschine arbeiten, ansonsten wird das spätestens beim Feedback Gespräch angesprochen, warum man so wenige Jobs bearbeitet.
Man muss also Schnell & Gut sein. Während den Überstunden, die gefühlt in den letzten Jahren nun immer mehr geworden sind, muss man teilweise Wochenlang die maximale Überstunden Anzahl von 10 Überstunden Plus normale Arbeitszeit ableisten. Das zerrt nicht nur an den Nerven und man ist körperlich und psychisch meistens danach so kaputt, das man in der Freizeit dann nur noch das nötigste erledigt.
Von vielen Kollegen weiß ich auch, dass auch das „freizeitliche“ Wochenende genutzt wurde um Schlaf nachzuholen. Außerdem habe ich von vielen gehört, dass auch nach der Überstundenphase man noch so K.O. War, dass man auch da nichts gemacht hat oder machen konnte, weil der Körper und das Gehirn noch so ausgebrannt waren.
Zum Thema Überstunden abfeiern, kann auch nur gesagt werden, das man hier ziemlich oft zurück stecken muss und auch wenn man lieber abfeiern würde, einem oftmals nichts anderes möglich bleibt als sich die Überstunden für einen sehr geringen Stundenlohn auszahlen zu lassen.
Hier wird eine Weiterbildung nicht unterstützt. Garnix. Es gibt ein internes Lernplattform, die man wohl nutzen kann, aber richtig kommuniziert wird’s nicht. Fortbildungen werden garnicht angeboten, nur interne Abschweifungen in andere Positionen von Retusche können etwas beigebracht werden
Hier wird immer behauptet man „orientiere sich am Marktgeschehen“, aber hier kann ich aus Erfahrung sagen, werdet ihr nicht mit zufrieden sein. Zumindest nicht als Reinzeichner.
Jährlich kann man hier nur nach einer Gehaltserhöhung fragen. Meistens macht man kleine 100 Euro Sprünge. Es gibt kein Extra Geld. Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Nichts. Die Firma bietet einen kleinen Zuschuss zu einer BAV an. Das ist auch das einzigste Gute. Die Tiefgarage vor Ort kostet euch auch über 150 Euro monatlich, ist glaub ich sogar mehr geworden in der letzten Zeit.
Gut. Hier wird wo es geht auf Papier verzichtet. Auch Lohnabschläge bekommt man nicht mehr per Post, sondern nur noch Online. Es gibt eine Stiftung die setzt sich für Soziale Projekte ein und es wird jährlich zu Weihnachten Geschenke für arme Kinder in Rumänien etc. gesammelt.
Die Kollegen waren auch so das beste am ganzen Job. Man wusste man leidet gemeinsam die 4 Monatige Überstundenphase und man hat sich gemeinsam drüber aufgeregt. Allerdings gibt es auch hier einiges was unter den Kollegen weiter rum gesprochen wird oder man versteht sich mal falsch und die Schuld wird hier jedem anderen in die Schuhe geschoben, man habe ja selber keinen Fehler gemacht.
Im Ganzen kann man aber sagen, der Zusammenhalt ist da, aber auch Störfaktoren dafür sind gegeben.
Ist ok. Dazu kann ich nicht viel sagen, habe wenig Kontakt mit älteren Kollegen gehabt.
Die Vorgesetzten haben ihren Job erledigt. Manche Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar, gerade was Leistung und Verbesserungen oder Verschlechterungen angeht. Wenn man XY im Feedbackgespräch nach mehr Gehalt gefragt hat, wurde oft nur gesagt, man könne es „oben“ versuchen, aber man soll sich keine großen Hoffnungen machen und auch nicht versuchen zu verhandeln, sondern das Akzeptieren was angeboten wird (Auch wenn es zu wenig ist, aber man denkt besser als nichts)…
Die Luftqualität in den Büros ist in Ordnung. Wenn man mal das Fenster aufmacht wird aber schon relativ früh gemeckert das es kalt ist, ansonsten ist es etwas stickig jenischer wo man sitzt.
Die Klimaanlage im Sommer war stets mein Highlight, plus das Sprudelwasser womit man sich erfrischen konnte.
Im Winter ist es wegen den großen Räumen dort immer etwas kalt gewesen.
Lärmpegel, so ne leidige Geschichte. Es gibt Kollegen die eine sehr laute Stimme haben und auch durch öfteren „Pssscht“ mal wieder erinnern muss, das man dort auch noch sitzt. Generell hallt es schon durch die Räume und wenn man wirklich ruhig arbeiten will, helfen einem nur Kopfhörer, oder man arbeitet Samstags seinen Tag dort.
Zur Technik kann ich nur sagen, das viele Kollegen die ich habe noch ältere Modelle an Mac‘s haben und es MacBooks versprochen wurden, die nun aber erstmal nur die wichtigen Leute bekommen. Manchmal gibt es auch Jobs die man selbst nicht erledigen kann, weil die Technik mit der man arbeiten muss viel zu alt ist und die Jobs von der Leistung nicht packt. Die versprochenen MacBooks zum flexiblen Vertrag lassen zum jetzigen Zeitpunkt übrigens immernoch auf sich warten.
Durch das interne Kommunikationstool Slack kann man mit den liebsten Kollegen in Kontakt bleiben. Man kann verschiedenen Interessengruppen beitreten die Themen beinhalten die man auch in der Freizeit machen kann. Es wird versucht viel Privat auch zu unternehmen um das Team zu stärken.
Hier ist mir aufgefallen, das Mitarbeiter die chronische Krankheiten haben, oder körperliche Behinderungen haben nicht so schön behandelt wurden. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Gibt aber dafür Abzüge in der B-Note.
Sehr eintönig, das muss einem im Vorfeld bekannt sein. Ich empfehle hier aufjedenfall vorher ein Probearbeiten über mehrere Tage. Weil dann sieht man eigentlich schon alles was man voraussichtlich die nächsten Jahre macht. Von vielen habe ich hier zu den Aufgaben auch gehört, das es für den Übergang reichen wird und man sich dann umorientieren möchte, weil es einige an Fließbandarbeit erinnern würde. Ein Job nach dem anderen. Immer dasselbe Prinzip nur andere interne Marken.
Dass er es immer geschafft hat mit Hoffnung die Leute an sich zu binden. Wenn ich diese Fähigkeit mal in mein Beziehungsleben übertragen könnte.
Dass man den Wirtschaftlichen Gedanken so sehr an erster Stelle sieht, dass man den Leuten sogar sagt, *ZENSIERT*. Also wozu Gehälter *ZENSIERT*
Antwortet nicht auf diese Nachricht, sondern handelt und verbessert das Gehalt der Leute die euch angeblich wichtig sind.
1 Stern für:
- Nette Kollegen & Vorgesetzte (außer die Vorgesetzten der Vorgesetzten)
4 Sterne Abzug für:
- Lästern vieler
- Geschäftsführung *ZENSIERT* #KleberEffekt
- Man wird immer überwacht, es gibt für alles Richtzeiten
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
2 Sterne für:
- Firma auf Instagram
- Hat einen Kunden der ein gutes Image hat und sogar seiner gesamten Belegschaft ein höheren Mindestlohn (als bei der TASKOM) zahlt, nämlich 14 Euro die Stunde
3 Sterne Abzug für:
- Im inneren ist die Firma dann doch auch nur eine, wo die Leute sehr viel lästern und da spürt man doch öfter, dass Unzufriedenheit herrscht die nur nicht laut ausgesprochen wird, weil sonst direkt Leute sich melden, die sich vor der Firmenleitung profilieren wollen
- Man wird schon kurz nach Bewerbungsgesprächen aufgefordert einen positiven Kunununu Beitrag zu schreiben :D
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
1 Sterne für:
- "Flexible" Arbeitszeit (man muss sich jedoch an einige Rahmen halten) & "Flexibler" Arbeitsplatz (man kann aber jederzeit aufgefordert werden nur noch in der Firma zu arbeiten)
4 Sterne Abzug für:
- Überstunden
- Gruppenzwang
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
1 Stern für:
- Wenn man engagiert ist und weit unten anfängt, dann haben einige wenige die Möglichkeit höher zu kommen
- Es gibt verschiedene Portale wo man sich weiterbilden könnte (man hat nur nie die Zeit dafür)
4 Sterne Abzug für:
- Hatte ich weiter oben schon alles erklärt
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
0 Stern für:
- "Wenn ich null Sterne geben könnte, hätte ich das gemacht!"
5 Sterne Abzug für:
- Gehalt ist nicht zufriedenstellend
- Gehalt entspricht nicht der Verantwortung
- Es gibt Überstunden die direkt im Vertrag enthalten sind
- Sozialleistungen
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
3 Sterne für:
- Green Office
- Man spendet viel, dass ist sogar das Ziel der Firmenleitung, dass das alle als Gemeinschaftsziel spüren und dafür motiviert werden
- Pro Bono
2 Stern Abzug für:
- Firma ist innerhalb Düsseldorfs umgezogen, wobei es gar nicht die Gehälter gibt um dort zu wohnen, dass heißt es wird vorausgesetzt, dass man pendelt
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
1 Stern für:
- Nette Kollegen & Vorgesetzte (außer die Vorgesetzten der Vorgesetzten)
4 Sterne Abzug für:
- Lästern vieler
- Geschäftsführung *ZENSIERT* #KleberEffekt
- Die meisten sind sich selbst am nächsten
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
1 Stern für:
- Es sind einige ältere in der Firma, die auch scheinbar gern da sind & ich habe nie schlechten Umgang mit den älteren mitbekommen
4 Sterne Abzug für:
- Egal wie lang man da ist, die Wertschätzung *ZENSIERT*
- Um so länger man da ist, um so höher wird die eigene Kündigungsfrist
- Es werden tendenziell eher jüngere Leute eingestellt
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
2 Sterne für:
- Auf Augenhöhe
- Man wird bei Entscheidungen mit einbezogen
3 Sterne Abzug für:
- *ZENSIERT*
- Konflikte gibt es nicht, nur hinter dem Rücken
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
2 Sterne für:
- Super Technik & Software
- Tolles Gebäude & Belüftung
3 Sterne Abzug für:
- Lautstärke, entweder es ist wie jetzt (zu Corona) zu leise und es schallt, oder es ist wie vor Corona einfach überall viel zu laut
- Man wird häufiger gebeten Kununu Bewertungen zu schreiben
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
1 Stern für:
- Es gibt immer mal einen Podcast oder Video oder ähnliches
4 Sterne Abzug für:
- Extrem neutrale Formulierungen deuten oft darauf hin, dass die meisten nicht ehrlich sind
- Es wird viel geredet, aber wirklich Klarheit gibt es nicht, wie bei vielen Politikern
- Die Firmenleitung ist hin und wieder sehr emotional und wird persönlich, wie z. B. wenn jemand auf einem Parkplatz steht oder einen Kunununu Beitrag geschrieben hat
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
2 Sterne für:
- Frauen haben scheinbar die gleichen Möglichkeiten aufzusteigen, jedoch besteht die Führung aus *ZENSIERT*
- Viele scheinen auch wieder in der Firma aufgenommen zu werden, wenn sie wieder kommen wollen & es wurde mal versucht jemand mit Behinderung einzustellen und man hat dafür vieles möglich gemacht
3 Sterne Abzug für:
- Die Führung aus *ZENSIERT*
- Gehalt *ZENSIERT*
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
0 Stern für:
- "Wenn ich null Sterne geben könnte, hätte ich das gemacht!"
5 Sterne Abzug für:
- Eintönig
- Bildungsurlaub & Weiterbildungen *ZENSIERT*
- Design Abteilung *ZENSIERT*
- Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. In der Firma haben die die am wenigsten verdienen, die meisten Überstunden und andere die helfen könnten, tun es ggf. aber nicht mit Überstunden
- Die Firma hat diese Bewertung offline stellen lassen. Es wurde behauptet, dass man unwahre Tatsachenbehauptungen/Schmähkritik aufstellt. (PS: Diese Tatsache kann ich beweisen.)
- Nehmt konstruktive Kritik einfach mal an. :)
Wie er sich für die Agentur einsetzt. es ist ein super Gefühl, wenn der AG so hinter seinen AN steht und sich einsetzt die Agentur zu fördern und weiterzubringen.
GARNICHTS. Bis auf das Gehalt. das könnte angepasst werden. Der Mindestlohn steigt auch und somit arbeiten Ausgelernte Mediengestalter, ect. knapp übern Mindestlohn.
Durch Förderungen innerhalb der Agentur (Weiterbildungen, ect.) die Mitarbeiter weiterbilden und zu noch Wichtigeren Agentur Mitgliedern machen. Ein bestehender Mitarbeiter kennt sich so viel besser aus als ein neu eingestellter. Abläufe wären bekannt und Mitarbeiter können so das dazu gelernte DIREKT und SCHNELLER anwenden.
Lockere Atmosphäre. Man kann alles ansprechen was einem aus dem Herzen liegt. Keine Anspannung vorhanden.
Sehr schade wie negativ und aus Trotz alte Mitarbeiter bewerten. Allgemein eine super Agentur. Und das Image wird auch immer durch Präsenz an Organisationen ect. gut dargestellt.
Sehr gut trennbar, da keine spontanen Überstunden zustande kommen. Eine Agentur die sich an die Arbeitszeiten hält. (max.10h)
Da viele Positionen belegt bzw nicht ausgebaut werden, sind die Möglichkeiten einer Weiterbildung nicht so gegeben. Weiterbildungen werden zudem nicht finanziell unterstützt. Auch nicht mit einer Vertraglich gebundenen Arbeitsverhältnisses.
Das Gehalt ist im unteren Durchschnitt eines Mediengestalters. Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld. Jedoch kann eine Betriebliche Altersvorsorge in Anspruch genommen werden.
Es werden so viele Sozialeinrichtungen wie möglich unterstützt. Zudem ist der Geschäftsführer in einer Stiftung, die ebenfalls etwas erreichen möchte und erreicht!! Zudem ist uns das Thema Umwelt auch sehr nahe. Sprich, das kopieren und drucken ist weitestgehend Digitalisiert worden. Das was digital möglich ist, wurde auch umgesetzt.
Trotz der 3 Bereiche (Food,NonFood,NearFood) finde ich den Zusammenhalt innerhalb der Taskom extrem stark. Sobald eine Abteilung mehr zu tun hat, wird versucht Bereichsübergreifend auszuhelfen.
Generell ist der Umgang zu Kollegen, egal ob jung oder alt respektvoll aber auch locker.
Ein Respektvolles miteinander. Die Vorgesetzten helfen da wo sie helfen können. Jedoch die Position "auszunutzen" sehe ich hier nicht.
Top Arbeitsumfeld. Super Arbeitszeiten. Wie gesagt, eine Agentur die sich auch an das Arbeitszeitgesetz hält (max. 10h). Klar kommt es auch zu Überstunden aber die werden vorher angesagt, so dass anfallende Termine verschoben werden können.
Da durch Corona verschiedene Kommunikationswege ausprobiert werden, ist es teilweise unklar wo gewisse Informationen abliegen. (Server,Programm,Mail). Jedoch kann man jederzeit auch nochmal nachfragen falls etwas unklar ist. Lieber zu viel fragen als zu wenig :) Wird auch nicht negativ aufgenommen, sondern direkt verständnisvoll geholfen.
Wird extrem drauf geachtet!!! Mehr brauch ich dazu nicht sagen :D
Verpackungen haben nach einer gewissen Zeit seine Routine drin. Ist aber in jedem Job normal. Durch die wechselnden Marken jedoch wird der Kopf nicht unterfordert bzw. es wird nicht langweilig.
Die Taskom punktet vor allem durch die gute Stimmung unter den Kollegen und die angenehmen Arbeitsbedingungen. Die meisten kommen gerne zur Arbeit und sind der Firma gegenüber positiv eingestellt. Auch Berufseinsteigern wird eine Chance geboten. „Hire and Fire" ist hier nicht an der Tagesordnung. Ich würde die Taskom eher denen empfehlen, die einen Einstieg und erste Erfahrungen im Job sammeln wollen, langfristig sah ich aber für mich keine Zukunft bei der Taskom, weshalb ich mich für einen anderen Weg entschieden habe.
• Gehalt und keine weiteren Benefits
• Unflexibles Arbeitszeitenmodell
• Kein Homeoffice
• Limitierte Aufstiegschancen
• Mehr Gehalt und / oder Benefits
• Flexiblere Arbeitszeiten, Abschaffung bzw. Lockerung der Kernarbeitszeit
• Mehr Weiterbildungsmaßnahmen
Ein großer Pluspunkt der Firma ist der Umgang miteinander und untereinander. Die Stimmung ist positiv und motiviert, man arbeitet als Team zusammen und zieht an einem Strang. Man kommt gerne zur Arbeit, viele Kollegen sind auch privat untereinander befreundet, die Gesprächsatmosphäre ist offen und kollegial.
Soweit ich es beurteilen kann, hat die Taskom ein gutes Image auf dem Markt.
Feierabend heißt Feierabend, es gibt keine Bereitschaft nach Feierabend. Überstunden werden versucht zu vermeiden, wenn es aber denn nötig ist werden diese früh genug angekündigt und festgelegt.
Leider gibt es bei der Taskom nicht für alle wirkliche Karrierechancen aufgrund der flachen Hierarchien. Es gibt zwar in einigen Bereichen die Möglichkeit, sich auf bestimmte Bereiche zu spezialisieren (z.B. IT), jedoch gilt dies nicht für alle Bereiche. In den meisten Abteilungen stehen über den Mitarbeitern die Teamheads, diese Positionen sind fest besetzt und dementsprechend gibt es keine weitere Möglichkeit, aufzusteigen. Dies sehe ich leider als großen Nachteil der Taskom – aufgrund der Strukturen befindet man sich karrieretechnisch irgendwann in einer „Sackgasse“.
Bis auf die Kommunikationsschulung gibt es keine weiteren Weiterbildungsmaßnahmen in Form von Workshops – hier könnte die Geschäftsführung meiner Meinung nach mehr tun, z.B. Schulungen in Projektmanagement, für spezielle Softwareprogramme oder individuelle Kommunikationsthemen (z.B. Konfliktmanagement, Feedback) organisieren. Soweit ich weiß gibt es aber noch die Möglichkeit, Video2Brain-Angebote zu nutzen und sich Fachliteratur zu bestellen.
Das Gehalt bei der Taskom bewegt sich meiner Meinung nach am unteren Rand. Es ist noch etwas Luft nach oben, jedoch ist es schwer, ohne die entsprechenden Karrieresprünge eine Gehaltserhöhung zu erwirken. Bei Gehaltsgesprächen werden einem schnell die Grenzen nach oben hin aufgezeigt. Darüber hinaus gibt es kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld oder sonstige Benefits. Aus Ausgleich gibt es zwar Mitarbeiterevents, aber das durchschnittlich niedrige Gehalt schlägt den meisten aufs Gemüt und ist nicht immer förderlich für die Stimmung und Motivation.
Seit einiger Zeit wird viel Papier durch papierloses Arbeiten eingespart und ein „Green-Office“ wird fokussiert.
Wie schon erwähnt ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Es gibt ein paar ältere Kollegen, der Großteil der Belegschaft ist aber jünger. Ältere Kollegen werden aber nicht benachteiligt.
Durch die flachen Hierarchien (alle sind beim „Du“) herrscht auch gegenüber den Teamheads und der Geschäftsführung ein lockerer Ton. Mitarbeitergespräche sind mehrmals im Jahr angesetzt, sowohl mit dem jeweiligen Teamhead als auch der Geschäftsführung – durchgeführt werden diese jedoch nicht immer zeitgerecht.
Mitarbeiter mit Führungsverantwortung (und bei Interesse auch andere) werden in Kommunikationstrainings geschult, diese werden jedoch von der Geschäftsführung persönlich durchgeführt. Mein Verbesserungsvorschlag wäre für Schulungen auch externe Trainer einzuladen, da in den Kommunikationstrainings doch eine gewisse Befangenheit herrscht, wenn die Geschäftsführung die Workshops durchführt.
Die Arbeitsbedingungen sind eigentlich sehr angenehm: Die Agentur liegt sehr zentral, ist gut zu angebunden und es gibt eine Tiefgarage, in der Stellplätze gemietet werden können.
Es handelt sich hauptsächlich um Großraumbüros, die sehr hell sind und top ausgestattet mit iMacs und der aktuellsten, benötigten Software. Auch im Sommer ist es dank Klimaanlage angenehm kühl. Wasser, Kaffee und Tee sind umsonst. 1x in der Woche gibt es pro Etage eine Lieferung mit Obst, Gemüse und gesunden Snacks. Pro Etage gibt es eine Küchenzeile, es gibt mehrere Aufenthaltsräume, Räume mit Konsolen und Kicker und eine Dachterrasse. In einer größeren Küche kann man sich sein Essen warm machen.
Die viel erwähnte flexible Arbeitszeit ist sehr eingeschränkt durch Kernarbeitszeiten von 10-12 Uhr und 14-17 Uhr und einer Mindestarbeitszeit von 7 Stunden pro Tag. Ein gewisses Kontingent an Überstunden ist schon im Gehalt integriert, dementsprechend muss man dieses erst aufbrauchen, bevor man seine Mehrarbeit abfeiern kann. Dadurch (und durch die Kernarbeitszeit) kann man leider nicht z.B. zwei Stunden vorarbeiten und dann an einem anderen Tag um 15:00 Uhr Feierabend machen. Flexibel ist dies für mich nicht.
Die Kommunikation ist gut, auf Augenhöhe und respektvoll, was auch an der allgemein guten Grundstimmung unter den Kollegen liegt. Allgemeine Dinge werden über das Intranet kommuniziert.
Der Frauenanteil ist gefühlt leicht höher, prinzipiell werden aber Frauen als auch Männern die gleichen Chancen geboten.
Es handelt sich um eine Agentur für Verpackungsdesign mit einem Hauptkunden – dementsprechend gibt es viele Vorgaben und Regeln die eingehalten werden müssen, was von manchen als immer gleichbleibende, etwas eintönige Arbeit angesehen wird. Anderen gefällt diese Arbeit aber generell sehr gut – das ist wohl Typsache.
Der Kaffee ist okay
Rosenmontag = Arbeitstsag. Gehts noch?
Bessere Mitarbeiterführung, bessere Bezahlung, interessantere Aufgaben
• Mitarbeiterumgang
• Atmosphäre
• Sehr mageres Gehalt
• Zu viel fachsimpeln von der Führungsebene
Mehr Geld in vernünftige Bezahlungen und Boni, Urlaubs- und Weihnachtsgelder stecken, anstatt in teure Events o.Ä.
Sehr entspannte Atmosphäre und netter Umgang!
Leider wirklich nicht zumutbar! Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld; keine zusahlungen zur Anreise, etc. und auch sonst kaum finanzielle Unterstützung seitens der Firma. Zudem ist das Grundgehalt ebenfalls weniger als wenig. Wenn ich mitbekomme, was z.B. die Azubis dort verdienen, da kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber auch festangestellte verdienen, trotz sehr guter Wirtschaftlicher Position der Firma, nicht sonderlich gut für diese Branche und den Standort
Gute Firmenphilosophie
Umsetzung der Philosophie noch sehr mangelhaft
Nach dem Gesagten auch handeln