Wer geht bekommt Probleme
Gut am Arbeitgeber finde ich
nettes Arbeitsklima, freundliches Kollegium
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Behauptet über alles reden zu können, dabei wird dann aber nur intern über und nicht mit Person gesprochen. Führungskräfte lernen wie Fähnlein im Wind zu antworten, inkonsistente und teils widersprüchliche Aussagen. Persönliche Eindrücke: Wer gerne mitläuft hat es gut, wer darauf reinfällt mitreden zu dürfen und Vorschläge zu machen wird beobachtet. Im Kollegium wird darauf geachtet, sich zwar womöglich einig zu sein was die Kritik an Vorgesetzten angeht, das aber bloß nicht zu äußern, weil Konsequenzen befürchtet werden.
Weiterbildung gibt es im Betrieb nahezu keine, nur für Führungskräfte, nachdem die Dringlichkeit nicht länger ignoriert werden konnte.
Verbesserungsvorschläge
nicht (fast) jeder der geht sollte mit Druck oder Klagen überzogen werden, Betrieb wie Vertrieb. Erst bekommt man das Gefühl Teil einer Art Familie zu sein, dann wird noch hinterhergetreten. Gruselig und kein gutes Geschäftsgebahren.
Arbeitsatmosphäre
Duz Kultur, man grüßt sich
Kommunikation
eher mäßig. viel Flurfunk
Kollegenzusammenhalt
gut, wenn man mitschwimmt
Vorgesetztenverhalten
zT gruselig unterqualifizierte Personen, Eigengewächse
Interessante Aufgaben
täglich grüßt das Murmeltier
Gleichberechtigung
Männern wird mehr zugehört, Ideen von Frauen erst abgetan und Monate später von männl. Führungskraft als eigene ausgegeben. Handhabt die GF genauso.
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es, scheint fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing Azubi Projekt Bienenvolk auf dem Dach des Hauptsitzes. gGmbH mit viel Wollen, wenig Konsistenz in der Führung, mangelnder Beteiligung unter den Vertrieblern. Krepelt so vor sich hin, Idee an sich ist gut.
Gehalt/Sozialleistungen
An Geld mangelts dort nicht
Image
Durch Vertrieb zT verrufen
Karriere/Weiterbildung
jeder bleibt bitte schön da wo er/sie ist. Weiterbildung nur für Vertriebler und interne Führungskräfte (letzteres erst seit einem Jahr). Wer Abwechslung sucht darf evtl in eine andere Abteilung und sich dort Aufgaben stellen, die zT bereits heute Maschinen leisten.