32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigenverantwortliche Arbeitsbereiche
Kommunikation teils zu unoffen
Offener Umgang mit Gehältern
Die Großzügigkeit in der Versorgung mit Getränken und Obst und vor allem die kostenlosen Parkmöglichkeiten
fällt mir nichts ein....
sehr positiv
it works
wird sehr gefördert und wahrgenommen
Im Arbeitsalltag und auf Veranstaltungen des Unternehmers, immer toll
offen, kollegial und respektvoll
optimal
ob persönlich oder über Teams, immer respektvoll und angenehm
keine anderweitigen Wahrnehmungen
...nicht jeden Tag, aber immer wieder neue Herausforderungen die Spaß machen
Das Miteinander der Kollegen ist sehr freundlich und locker, dadurch ist es sehr angenehm zusammenzuarbeiten.
Die letzten zwei Jahre sehr schlecht. Home Office nur für die Personen, die die FÜhrungskraft mag. Jeden Tag gab es Druck und sinnlose Ziele und Aufgaben wurden vergeben.
War mal gut.
Ja kann man machen, aber wird nicht gerne
gesehen. Sei der erste der kommt und der letzte der geht und arbeite am Wochenende, damit
Du dir in der Woche Urlaub nehmen kannst. Stunden Ausgleich gleich null.
Gibt es nicht.
Weiterbildung oder Karrieremöglichkeiten
gibt es nicht bzw. nur für Personen die gemocht werden. Frauen sind hier auch direkt raus auch wenn sie besser sind.
Viele Kollegen halten zusammen besonders beim zu Hause verweilen.
Selbst Taschen voll machen aber für die, die Arbeiten nix übrig haben.
Sehr laute Büros, man hört die Kollegen beim Telefonieren. Mobbing aus einigen Bereichen steht an der Tagesordnung.
Auch seit zwei Jahren nicht mehr wirklich vorhanden.
Unfaire Verteilung. Männer bekommen mehr als die Damen und Bekannte von Vorgesetzten die neu einsteigen, selbst wenn die nix können, bekommen mehr Geld. Geht nach Nase.
Nein! Diversity wird nicht gelebt.
Es war mal ein interessanter Arbeitgeber mit tollen Aufgaben und Projekten. Wird gerade komplett gegen die Wand gefahren.
Ich finde die Sozialleistungsangebote sehr gut. Zudem sind die Büros sehr schön und modern eingerichtet. Mit vielen Kollegen kann man Spaß bei der Arbeit haben. Die Mitarbeiterevents sind stets gut organisiert und machen jede Menge Spaß.
In meinen Verbesserungsvorschlägen und meiner vorherigen Bewertung sticht zu Genüge das heraus, was mir leider nicht gefallen hat.
Es sollte nicht so akribisch geschaut werden, wer hohe Überstunden macht, sondern darauf, wer seine Arbeit ordnungsgemäß und gut erledigt (auch wenn keine Überstunden gemacht werden). Gute Arbeit sollte mehr gewürdigt werden , als die Zeit, die im Büro verbracht wird. Erste Schritte für die Gesundheit der Mitarbeiter sind bereits getan - allerdings sollte kranke Mitarbeitern kein schlechtes Gewissen eingehaucht werden, sondern lediglich eine gute Besserung gewünscht werden. Das würde sehr helfen.
Sehr hohe Fluktuationsrate - Mitarbeiter verlassen immer häufiger das Unternehmen oder wechseln die Positionen. Das gibt den Mitarbeitern kein gutes Gefühl.
Die hohe Fluktuationsrate kratzt leider am Image. Das Unternehmen könnte, indem es mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht ein besseres Image erreichen.
Auch wenn man die Arbeitszeiten einhält und/oder sogar früher kommt und die Arbeit ordnungsgemäß erledigt wird, glänzen nur die, die bis in die Abendstunden bleiben. Ziemlich schade und auch frustrierend. Gerade weil mit Vertrauensarbeitszeit geworben wird.
Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr rar. Man muss Glück haben, dass die nächst höhere Position das Unternehmen verlässt. Ansonsten ist es leider sehr schwierig aufzusteigen.
Die Gehälter sind leider nicht auf die individuellen Werdegänge und Leistungen der Mitarbeiter ausgelegt, was ziemlich schade und unfair ist. Gehaltserhöhungen brauchen Zeit und sind tendenziell eher schwierig.
Es gibt vermögenswirksame Leistungen, eine betriebliche Altersvorsorge und ein Sportangebot, sowie Mitarbeiterrabatte und Obst in der Küche.
Es wird immer noch viel zu viel auf Papier ausgedruckt. Das Unternehmen ist aber auf dem richtigen Weg.
Je nachdem in welchem Büro man sich befindet und mit welchen Kollegen man spricht, wird sich gegenseitig füreinander eingesetzt. Es gibt allerdings auch Situationen, in denen einem in den Rücken gefallen wird. Oftmals wird erst zum Vorgesetzten gegangen, anstatt zu der Person selbst, wenn jemanden etwas stört.
Gibt es kaum - keine Meinung dazu.
Je nachdem welchen Vorgesetzten man hat, kann es gut oder schlecht laufen. Mit einem Teil kann man reden und mit dem anderen nicht.
Die Büros sind IT-technisch gut ausgestattet. Es sind zwei Küchen vorhanden, in denen gegessen werden kann. Die Büros sind ziemlich hellhörig, sodass man die Telefonate anderer (zu) gut hören kann.
Es werden viele Versprechungen von Führungspositionen abgegeben, die leider in leeren Worten enden. Der Flurfunk funktioniert allerdings fantastisch.
Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen, was sehr sehr schade ist. Da viele Frauen im Unternehmen definitiv eine höhere Position verdient hätten.
Oftmals bleiben die Aufgaben gleich und 'coole neue Projekte' sind meist nur halb so cool wie sie anfangs klingen. Abwechslung ist leider nur teilweise gegeben.
Starker Kollegenzusammenhalt (auch im Corona Home-Office) - hilfreiche Kollegen.
Freiheit und offene Kommunikation.
Flexible Arbeitszeiten, Wasser und Kaffee.
In der Regel herrscht in denen Büros gute Stimmung.
Es wird flexible Arbeitszeitgestaltung geboten.
Ausbilder fordern und fördern die Auszubildenden. Sie kommunizieren klar und deutlich, wie Aufgaben zu bearbeitet sind und warum die Bearbeitung vorgenommen werden muss.
Je nach Abteilung hat man die Chance an spannenden Projekten, selbständig oder als Teil des Teams, zu arbeiten.
Vor Corona standen auch regelmäßige Messebesuche oder Meetings auf dem Plan, welche sehr spannend und abwechslungsreich waren.
In den Abteilungen werden die Teams nicht nur im Tagesgeschäft unterstützt, auch werden selbständig Projekte betreut.
Offene Kommunikation, kollegiale und hilfsbereite Kollegen.
Viele Freiheiten.
Gestaltungsspielraum, Stimmung auf dem Flur, Sozialleistungen
Irgendwas zu meckern gibt es ja immer, aber grundsätzlich sind alle voll dabei und arbeiten gerne im Unternehmen (meine Wahrnehmung)
Termine beim Arzt oder mit Handwerkern können durch mobiles Arbeiten gehandhabt werden. Bei entsprechender Kommunikation ist man hier sehr flexibel.
Wer sich ein gutes Netzwerk aufbaut und Leistungen bringt, kann viel erreichen und wird gefördert. Auch Weiterbildungen werden gern gesehen und gefördert, es gibt allerdings kein gezieltes Programm.
Sehr umfangreiches Benefit-Angebot
bisher kein Thema im Unternehmen
Alle sind sehr freundlich und offen, es gibt viele gemeinsame Events
Viele langjährige Kolleg*Innen und viele neue, dazwischen gibt es nicht viel
Regelmäßiges Feedback
Klimaanlage, Teambüros, schöne Sozialräume, Getränke und Obst frei, moderne IT-Ausstattung - hier gibt es nichts zu meckern
Hier gibt es auf jeden Fall noch Luft nach oben
Klarer Vorteil im Mittelstand: man kann viel mitgestalten und den eigenen Aufgabenbereich mitbestimmen
Eigentlich Interessante Branche mit netten Kollegen
Mißtrauen gegenüber dem Personal, Fluktuation in bestimmten Bereichen wird nicht hinterfragt - keine Konsequenzen für Führungskräfte
Nicht immer nur eine Scheinwelt aufbauen, sonst ist Flasche bald leer. Unternehmen arbeitet hart an seinem schlechten Ruf, den kann man nicht wegtrinken.
Mißtrauen gegenüber den Arbeitnehmern. Wenig Modern, eher aufgesetzt.
Die Firma versucht sich nach außen positiv zu positionieren. Partner und Industrie wissen aber wie die Firma tickt und nehmen Abstand. Bewerber sollten sich nicht durch Rhetorik täuschen lassen. Hier ist Personalmangel ständig vorhanden, jedoch wird nur billig reingeholt.
Aufgesetzte Maßnahmen die nicht ehrlich sind sondern nur neue Mitarbeiter anziehen sollen. Alte Denke: Komm immer früher als Alle und bleib länger als deine direkte Führungskraft. Überstunden gibt es ja nicht.
Die Angebote sind nur Online und bestehen aus Standards. Nur Personal das den Führungskräften sehr nah steht wird primär gefördert. Weiterbildungen sollte für Führungskräfte und Leitung Pflicht sein, da hier der größte Mangel, fachlich und vor allem sozial, vorliegt.
Es gibt Vermutungen, dass die Führungskräfte je nach Stand zum Vorstand sich die Taschen voll machen und wenig leisten. Die neuen Einstellungen in den Verhandlungen runtergehandelt werden. In der Mitte bleibt nicht mehr viel. Von daher ein Haufen überbezahlter Häuptlinge und für geringes Gehalt schuftende Ameisen. Die Gehälter stehen in keinem Verhältnis zur Verantwortung sondern wie gut nach oben gearbeitet wird. Sozialleistungen?
Hab ich nicht gesehen, weder im Büro noch bei Möglichkeiten der Branche. Eher Unkenntnis als Wille.
In den schwierigsten Zeiten wachsen die Kollegen zusammen. Leider kann man das vom Führungspersonal nicht unbedingt sagen. Hier ist eher die Devise: Alle für mich und meinen Bonus.
Hier ist viel auf der Strecke geblieben. Führungskräfte oft einfach unerfahren und nicht sozial tauglich. Vom Kopf stinkt der Fisch gewaltig.
Es gibt was es muss und mehr muss nach Meinung von den Führungskräften nicht
Nur das notwendigste wird nach unten durchgereicht. Führungskräfte sind hier meist schlechter als die Kollegen.
Ab und An fällt ein Projekt heraus das Interessant sein kann. Schwierige, engstirnige Branche mit alten Hierarchien. Hier ist viel Luft nach oben.
Offene Kultur, die mit tollen Kollegen Spaß macht.
Einige Führungskräfte beobachten und hinterfragen, wieso dort häufig neue Kollegen gesucht werden müssen. Siehe ständige Vakanzen im Bereich Einkauf
Das Unternehmen besser und umsichtiger in ruhigere Fahrwasser Schiffen. Nicht nur nach außen glänzen wollen, sondern mit bestehender Belegschaft arbeiten und diese fördern.
Home Office durch Corona grundsätzlich möglich, ansonsten ist die Kultur grundsätzlich misstrauisch und besteht auf Präsenz bei der Arbeit.
Nur in Fachkreisen bekannt.
Es gibt wenig Weiterbildungen, die von der Personalabteilung koordiniert werden. Umstieg auf online Inhalte ist hier in meinen Augen nicht gleichwertig.
Trotz hoher Fluktuation entsteht erstaunlicherweise ein gutes Klima unter den Kollegen
Kommt sicherlich auf den Vorgesetzten an. Einige Führungskräfte glänzen eher durch ein gutes Verhältnis zum Management als durch persönlich Eignung als Führungspersönlichkeit.
Offene Kultur insbesondere für Homosexualität.
Der Arbeitgeber hat definitiv die richtigen Ansprüche an die wichtigsten Faktoren einer gesunden Unternehmenskultur.
Die offensichtliche und transparente Duldung auf einzelnen (wenigen) Positionen, die der angestrebten Unternehmenskultur nicht entsprechen und schaden. Dies schadet der Glaubwürdigkeit.
"Neuartige" Konzepte wie Home-Office (hier beispielhaft benannt) sollte man nicht aus der persönlichen Meinung heraus verbieten oder nur im Einzelfall erlauben. Wenn man den Mitarbeitern nicht vertraut, dass sie selbstständig entscheiden können wie sie im Sinne des Unternehmens am besten arbeiten können, sollte man sich hinterfragen, ob man selbst die richtigen Leute ausgewählt hat.
Nicht nur lobenswerte Ansprüche formulieren, sondern auch mit gutem Beispiel vorangehen und umsetzen. Verhalten im Sinne der angestrebten Kultur vor allen Mitarbeiter-/innen lobend hervorheben und (und das ist viel wichtiger) Verhalten gegen die angestrebte Kultur spürbar mit Konsequenzen belegen, da dies jede gut gemeinte Anstrengung und Arbeit untergräbt und an der Glaubwürdigkeit der Unternehmensführung zweifeln lässt.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Hervorzuheben ist, dass Lachen und Humor definitiv zum Arbeitsalltag dazu gehören. Mitarbeiterveranstaltungen zeigen den Willen und das Interesse die Mitarbeiter-/innen auf dem Weg mitzunehmen.
Verbesserungsfähig ist die Feedback-Kultur. Konkret bedeutet das, dass Feedback in den obersten Ebenen nur bedingt zugehört wird (wenn ein Feedback nicht der eigenen Meinung entspricht, werden Argumente dagegen gefunden und damit ist das Thema erledigt anstatt in einen Dialog einzusteigen). Der (gute und hervorzuhebende) Anspruch an eine offene (Feedback)-Kultur ist vorhanden, die Umsetzung darf noch verbessert werden. Hier kann man nur freundlich darauf hinweisen, dass sich die Prioritäten, Wünsche und Erwartungen aller Mitarbeiter weiterentwickeln und mehr von einem Arbeitgeber fordern als vor 20 Jahren.
Work-Life-Balance ist definitiv gegeben. Das Unternehmen hat ambitionierte Ziele und definitiv auch den Willen diese zu erreichen. Es gibt daher immer wieder harte Phasen in denen viel gearbeitet werden muss. Es gibt aber auch Zeiten in denen saisonbedingt mehr Ruhe einkehrt und man auch mal früher gehen kann. Grundsätzlich gibt es Vertrauensarbeitzeit, die auch gelebt wird. Solange die eigene Arbeit und damit die Ergebnisse passen, hat man viel Spielraum auch mal einen Arzt- oder Amtstermin mit den Arbeitszeiten zu kombinieren.
Das ist lobenswert hervorzuheben!
Es werden hier keine Interessen verfolgt, die nicht irgendwie im Zusammenhang mit der Unternehmenstätigkeit stehen. Eine Mitgliedschaft in gewissen Verbänden ist nett, aber auch häufig politisch notwendig. Darüber hinaus werden keine weiteren Projekte gefördert. Es gibt immer mal wieder gute Ideen (alte PCs zu spenden) allerdings wird das entweder nicht umgesetzt oder einfach schlecht (im Sinne von gar nicht) kommuniziert.
Kollegen, die mehr Leistung bringen als erwartet wird, werden gefördert. Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter.
Auch hier wiederholt sich das Motto:
Die Unternehmensleitung fordert die Mitarbeiter zur Teilnahme an Weiterbildungen auf und betont die Wichtigkeit, was positiv ist. Leider nimmt diese Ebene (mit sehr wenigen Ausnahmen) nie an Weiterbildungen teil und geht nicht mit einem positiven Beispiel voran, um zu zeigen, dass man wirklich davon überzeugt ist und es nicht nur leeres Gerede ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der einzelnen Teams meistens sehr gut und die Stimmung ist positiv!
Zwischen den Teams ist der Zusammenhalt ausbaufähig. An mehreren Stellen im Unternehmen gibt es Charaktere, die kulturell noch keinen Anschluss gefunden haben oder teilweise auch aktiv dem ansonsten guten Team-Spirit schaden. Leider wird dies von der Leitung des Unternehmens offensichtlich toleriert, da es keine offensichtlichen Konsequenzen gibt. Es ist empfehlenswert hier spürbare Konsequenzen durchzusetzen und diese nicht immer und immer Pseudokonsequenzen á la "Zeigefinger und Du-Du-Du" weitermachen zu lassen.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr individuell zu beurteilen, da unterschiedliche Charaktere in der Führungsmannschaft sind. Hier wäre es nicht fair alles über einen Kamm zu scheren.
Wie auch bei den Kollegen gibt es einige (wenige) Führungskräfte, die das Zielbild der Kultur noch nicht verinnerlicht haben. Wenn die Abteilungsergebnisse zu stimmen scheinen, wird auch grenzwertiges und wiederholtes Fehlverhalten toleriert. Um hier den wirklich guten Ansprüchen einer positiven Feedbackkultur auch Taten folgen zu lassen, sollte nicht nur auf den fachlichen Erfolg geschaut werden, sondern auch die zwischenmenschliche Komponente stärker beurteilt werden.
Auf der anderen Seite gibt es auch Führungskräfte, die sich viel Mühe mit den einzelnen Mitarbeitern geben, deren Meinung einholen und einen positiven Umgang miteinander fördern, indem sie mit einem guten Beispiel voran gehen.
Hier die Empfehlung: Die positiven Beispiele mehr hervorheben und fördern und die negativen Beispiele sichtbar und transparent mit spürbaren Konsequenzen belegen, um zu zeigen, dass der positive Anspruch nicht nur bei PowerPoint gewünscht ist, sondern auch gelebt und vor allem eingefordert wird.
Jeder bekommt die Ausstattung, die er zum Arbeiten braucht und hier wird auch nicht am falschen Ende gespart.
Kommunikation wird sehr unterschiedlich gehandhabt. In einigen Unternehmensbereichen wird sich zweifelsohne mehr Mühe gegeben die Mitarbeiter über aktuelle Situationen zu informieren als in anderen. Hier könnten sich die Unternehmensbereiche ein Beispiel nehmen, damit keine Zweiklassengesellschaft entsteht was den Stand der Informationen angeht. Empfehlen könnte man außerdem auch sich häufiger an Berichtswege zu halten, da hin und wieder Widersprüche kommuniziert werden, die bei uns Mitarbeitern zu Verwirrung führen.
Der Ton der Kommunikation ist grundsätzlich gut und respektvoll.
Gehälter werden individuell verhandelt, somit gibt es hier eine hohe Abhängigkeit zum eigenen Verhandlungsgeschick. Anhaltende und gute Arbeitsergebnisse erleichtern die Argumentation und werden auch anerkannt.
Bei den Sozialleistungen erfüllt Team Beverage vielleicht ganz knapp das Mindestmaß. Es werden einige Dinge getan und hier wird von der Unternehmensführung Anerkennung gewünscht. Diese Dinge zählen jedoch heute zur Grundausstattung und zum Standard eines Arbeitgebers mit den Ansprüchen einer Team Beverage und sollten nicht hervorgehoben werden. Sich mit schlechteren Unternehmen zu messen, ist immer einfach.
Angeblich wird seit Monaten an Konzepten gearbeitet. Auch hier: Der formulierte Anspruch ist durchaus positiv hervorzuheben, die Umsetzung mangelhaft.
Gleichberechtigung ist gegeben und auf einem guten Weg. Insbesondere ein Unternehmensbereich sticht durch eine vergleichsweise hohe Anzahl an Frauen in Team-Leitungsfunktionen hervor und geht mit gutem Beispiel voran.
Auf Geschäftsleitungs-, Führungs-, oder Vorstandsebene ist die Anzahl der Frauen aktuell bei 1. Es gibt hier aber definitiv die ausdrückliche Ermunterung des Vorstands, dass Frauen in Führungsetagen gewünscht sind.
Da das Unternehmen seit Jahren in einer konstanten Phase der Weiterentwicklung ist, herrscht in keinem Bereich Stillstand. Die Konsequenz daraus ist, dass jeder Mitarbeiter sich bei der Weiterentwicklung von Projekten, Prozessen und Tools einbringen kann (und soll). Was man daraus macht, ist jedem selbst überlassen.
So verdient kununu Geld.