14 von 262 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die abwechslungsreiche Tätigkeit und viele tolle Kollegen (auch wenn diese leider immer weniger werden)
Kontrollzwang / mangelndes Vertrauen, zu starker Zahlenfokus und zu schlechte (langsame) Kommunikation
Vertraut euren Mitarbeitern!
Gebt ihnen Raum zu wachsen und sich zu entwickeln. Fordert die Mitarbeiter auf mitzudenken, sich einzubringen, eigene Strategien zu entwickeln, sich auch mir Kritisch zu äußern und in die Diskussion zu gehen.
Wenn nur Ja-Sager um sich schart bekommt am Ende eine Herde von Schafen.
Macht euch als Arbeitgeber attraktiver und damit ist nicht in erster Linie das Gehalt gemeint. Für die Menschen (und auch eure Mitarbeiter) hat sich in den letzten (Corona)-Jahren eine Menge geändert. Auch und oft vor allem was die Einstellung zum Job angeht.
Immer wieder hört man Klagen, dass nachdem ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat, es schwierig ist am jeweiligen Standort einen Nachfolger zu finden. Trotzdem hält man am Hybrid-Arbeiten fest - obwohl die Corona-Jahre gezeigt haben wie gut das Remote Arbeiten funktioniert.
Würde man den Mitarbeitern die Wahl lassen von wo aus sie arbeiten ohne sie zu zwingen ohne besonderen Grund 2x die Woche ins Büro zu kommen wäre sicher viel gewonnen.
Es werden immer wieder die Firmenwerte hervorgehoben - aber leider merkt man oft, dass diese Werte eben nur auf dem Papier stehen. Auch kann man Werte schlecht vorschreiben - und wenn solche Werte nicht von oben nach unten vorgelebt werden ist es schwer eine Umsetzung dieser Werte zu erkennen. Vor allem am Vertrauen scheint es immer wieder zu mangeln
Auch das ist schwer objektiv zu beurteilen wenn man Teil des Ganzen ist. Man bekommt aber durchaus positives Feedback von Kunden und Herstellern. Das hier aber auch Kritik dabei ist sollte normal sein.
Schwer zu sagen - hier muss sich jeder selber in die Verantwortung nehmen - sicher sollte der Beruf nicht die komplette Zeit im Leben einnehmen und es sollte noch Raum für Familie, Freunde und alles andere im Leben geben. Aber am Ende ist ein Beruf in meinen Augen nun mal das was er immer schon war - die Grundlage für den Lebensunterhalt. Ich arbeite um zu leben - ich lebe nicht um zu arbeiten. Aber das Leben ist auch kein Ponyhof
was ist Weiterbildung? Mit diesem Fremdwort habe ich nicht nichts zu tun gehabt. Aber im Ernst - hier ist selbst ein Excel-Kurs für die Mitarbeiter zu viel. Hier ist Eigeninitiative angesagt.
"Englischkurs? Wofür - du bereust doch nur deutschsprachige Kunden"
Und das obwohl ein nicht unerheblicher Teil der internen Kommunikation auf Englisch erfolgt. Muss man mit Humor nehmen - aber den Punkt sollte sich HR vielleicht wirklich mal zu Herzen nehmen
Sicher gibt es Firmen die mehr zahlen - aber TD SYNNEX ist sicher auch kein Unternehmen, dass nur Mindestlohn zahlt.
Wem es nur ums Geld geht ist vielleicht bei anderen Firmen besser aufgehoben
Nach außen versucht man Green IT zu zeigen - hier ist aber sicher Luft nach oben - aber ein erster Schritt ist beim Umbau der Büros gemacht worden und es wurde auf LED und Bewegungsmelder für die Beleuchtung gesetzt. Mittlerweile gibt es auch die Möglichkeit für ein Bike-Leasing.
Und Energie für Klimaanlagen wurde ja auch gespart.
Das kommt ganz auf die Kollegen bzw. die Teams an - es ist wie überall im Leben - es hängt von den Personen ab und wie gut sie sich verstehen. Und ein Team fällt eben nicht vom Himmel - hier muss jeder etwas dafür tun - nur wenn die Führung einem das Gefühl gibt nicht mehr als Spielfiguren zu sein die hin und her geschoben werden können ist es manchmal schwer einen Zusammenhalt zu entwickeln - von einem Teamgedanken ganz zu schweigen.
Ich habe selten bis nie das Gefühl, dass das Alter eines Kollegen eine Rolle spielt
Leider ein schwieriges Thema - es werden Ansprüche gestellt, die gewisse Vorgesetzte aber selber nicht leisten können (oder wollen). Manche Vorgesetzte scheinen (sind) Überfordert - wollen das aber auch nicht einsehen. Es werden Mitarbeiter zu JA-Sagern "erzogen". Kritik ist weitestgehend nicht gewünscht und schon gar nicht die Diskussion über unterschiedliche Ansichten.
Aber auch hier muss ich einschränken, dass diese Kritik sicher nicht auf jeden Vorgesetzten im Unternehmen zutrifft. Es gibt bestimmt auch ganz tolle Führungskräfte, die es schaffen ein Team zu formen, sich selbst als Teil des Teams sehen und das Unternehmen nach vorne bringen. Aber scheinbar sind das nicht die Führungskräfte auf die man setzt.
Ich denke, der Satz "Wir verkaufen die modernste Technik und arbeiten mit der ältesten Technik" trifft die Situation nicht zu 100 % - aber wir sind schon verdammt nahe dran.
Es ist 2023 und die Notebooks mit denen wir arbeiten sind schon bei der Ausgabe vor Jahren am Limit gewesen und es ist während der Nutzung nicht besser geworden. Die Büros wurden gerade renoviert samt höhenverstellbaren Tischen (absolut positiv) aber auf den Tischen stehen 24" Displays. Ob das 2023 Stand der Technik ist? Muss jeder für sich beurteilen.
Einer der größten Kritikpunkte jeher war, dass es im Sommer oft schon sehr sehr heiß war in den Büros.
Es fehlten einfach zum größten Teil Maßnahmen zur Temperaturregulierung (z.B. Klimaanlagen oder gekühlte Wände/Decken). Jetzt wurden die Büros frisch renoviert und sehen toll aus - aber was fehlt nach wie vor?
Richtig geraten - Optik scheint wichtiger als dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Und jetzt sind wohl nicht mal mehr Ventilatoren erlaubt.
Zum Lärmpegel etwas zu sagen ist wohl noch etwas zu früh. Aktuell sind noch nicht alle Etagen komplett fertig umgebaut und die Pflanzen fehlen - wird bestimmt noch besser
Es ist nicht so, dass nicht Kommuniziert werden würde - nur werden leider Themen kommuniziert, die für den Mitarbeiter nicht wirklich wichtig sind. Natürlich ist es bei einem Unternehmen dieser Größe schwer die Kommunikation so zu filtern, dass man nur relevante Themen bekommt.
Aber wenn man es nicht zeitnah schafft (oder nicht schaffen will) zu kommunizieren wenn ein Kollege die Abteilung oder das Unternehmen verlassen will und stattdessen der Flurfunk glüht ist es nicht unbedingt ein Zeichen offener Kommunikation
Die IT Branche ist ja seit jeher eigentlich als Männer-Domäne verschrien. Aber bei TD SYNNEX gibt es nicht nur viele Kolleginnen im Angestelltenverhältnis sondern auch viele Frauen in leitender Funktion. Natürlich ist diese Bewertung immer sehr subjektiv - aber ich denke, dass TD SYNNEX hier nicht verstecken muss
Ja - die gibt es - und das ist das Beste an dem Job und der Firma. Täglich neue Herausforderungen im Umgang mit Kunden, Herstellern und Kollegen.
Mit sich und den manuellen Prozessen hauptsächlich beschäftigt
Man wird sogar ausgelacht, wenn man drei Kurse mehr macht
Das US Green Washing schwappt über
Corona sei Dank und alle Mitarbeiter haben zumindest ein Notebook bekommen. Die von der ehemaligen Avnet haben sogar ein Smartphone
Hier erfährt man genau den Grund, warum die LGBT community, so viel awareness braucht, wenn man mitbekommt, wie über sie her gezogen wird
Super stabiles und klares Management seit über 10 Jahren!
Corona hat ein Schnippchen geschlagen in die Vor-Ort-Arbeit. Es fehlen die Coffee-Talks, die echten am Flur, am Drucker oder in der Küche… und sogar die Kantine ;-)
Ich bin stolz, Teil des TD SYNNEX Teams zu sein.
Großes Verständnis in nicht einfachen Corona-Zeiten – es wurde viel möglich gemacht!
Wie gesagt, wenn man will, dann geht was!
Happy mit unserem Team!
Bin selbst einer – und fühle mich einfach "im Team". Erfrischende Zusammenarbeit mit Young Talents und Kolleg*innen, die erst kürzer dabei sind. Guter Mix!
Freue mich auf die neuen Co-Working-Spaces … die haben noch gefehlt! Toll, dass so ein Unternehmen fast im Zentrum Münchens liegt – und nicht in einer der Campus-Vororte im Umland. In 10 Minuten in Sendling, 15 Minuten nach Schwabing – an der Isar mit dem Rad entlang. Mega!
Wenn man selbst will, kann man echt gut informiert sein…
Rundum happy. Wenn man mehr will, geht auch mehr. Auch z.B. eigenes Engagement in Nachhaltigkeitsprojekten…
sehr Abteilungsabhängig - sofern man unter einer bestimmten Führungskraft arbeiten muss wird´s ätzend
... nicht mehr das was es mal war
wär Corona nicht gewesen, hätte es nie Home-Office gegeben
wird aktiv nicht angeboten
andere können es wesentlich besser
unnötige Carepakete werden durch die Welt geschickt und danach wird sich damit noch gebrüstet
Leidende unter sich ;-)
solange es sein muss werden sie durchgefüttert, danach aber mit möglichst jungen und billigen Kräften ersetzt
geht gar nicht!
Führungsriege kommuniziert , Rest wird nach unten durchgetrampelt
JA-Sager muss man sein
Einstieg in die Branche wird erleichtert, der Kundenkontakt wird einem näher gebracht, gutes Equipment,
wenig Gehalt, Druck wenn die Telefonie nicht erreicht wird, Vorgesetzte lügen einen ins Gesicht
Führungskräfte austauschen, menschlich sein und wieder werden, auch einmal Kritikfähig sein und nicht immer alles direkt persönlich nehmen, mehr Gehalt zahlen
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet ist die Arbeitsatmosphäre gut. Im Vertrieb des Standortes Nettetal( ehemals Duisburg) ist die Atmosphäre alles andere als gut und aushaltbar.
Die Work-Life Balance ist hier angemessen gut. Wenn man nach strikten Zeiten arbeiten möchte, dann ist man bei Tech Data genau richtig. Man fängt pünktlich an und hört dann auch pünktlich auf zu arbeiten. Überstunden gibt es an dem Standort nicht.
Weiterbildung ist hier ein Fremdwort, es sei denn man ist mit den Führungskräften befreundet und man macht immer das was sie sagen. Dann hat man hier eine Chance aufzusteigen. Sollte man einmal quer schießen, dann hat man sich die komplette Weiterbildungsmöglichkeiten in der Firma verbaut und man muss dann mit dem zufrieden sein was man hat.
Das Gehalt ist für die Tätigkeit( Callcenter) gut. In der Branche selber verdient man weitaus mehr wenn man sich umschaut.
Nicht vorhanden. Es werden während der Corona Pandemie und auch davor unnütze Sachen nach Hause geschickt.
Jeder schaut zu das er seine vorgegebenen Ziele bekommt. Man schreckt hier nicht zurück die Kollegen an den direkten Vorgesetzten zu verpfeifen. Ein Teamgefüge war hier nicht zu spüren. In anderen Abteilungen war dies um einiges angenehmer und wurde von der Führungskraft mehr gelebt.
Da wird kein Unterschied gemacht, wobei das Alter drastisch nach untern gesetzt werden will, da die jungen Mitarbeiter sich noch formen lassen können.
Das Vorgesetztenverhalten ist solange gut wie man zu alles JA sagt. Wenn man nicht der Meinung der Führungskraft oder noch höher ist, dann wird man versucht zu eliminieren bzw. es werden mit internen Schritten gedroht. Wenn man gehörig ist, dann hat man eine nette Zeit mit dem Vorgesetzten und höher.
Die Arbeitsmittel die man zur Verfügung gestellt bekommt sind gut.
Hier wird nicht viel Wert drauf gelegt. Man muss sich hier selber drum kümmern das man mit Informationen versorgt wird. Die wichtigen Informationen werden aber weiter gegeben.
Man möchte hier mehr Frauen in den eigenen Reihen haben, dass merkt man bei den Einstellungen.
Hier ist zu sagen das man nur eine Aufgabe hat und die heißt telefonieren. Sollte man von Natur aus offen für neues sein und ein breites Arbeitsumfeld haben wollen, dann ist man im Vertrieb zu mindestens falsch am Platz. Hier zählt nur, wer viel telefoniert der ist auch ein guter Mitarbeiter. Da wird auch jeden Monat in den persönlichen Gesprächen drauf geachtet und man wird auch hier angemahnt.
Kollegen gehen respektvoll und professionell, aber auch freundlich und nachsichtig miteinander um. Raum für Vergnügen und das ein oder andere Späßchen ist da bzw. wird immer mal wieder für gesorgt.
Seit Corona ist das überhaupt kein Thema mehr. Absolut flexibel und tolerant. Zuhause und im Office. Natürlich gibt es ein Zeitfenster für die Arbeitszeit, aber wir haben ja schließlich Kundenkontakt.
Die Teams arbeiten untereinander als Team und Freunde zusammen. Einer für alle und alle für einen. Jedenfalls ist das in meinen bisher so gewesen. Fehler we
Stellt sich vor das Team und stärkt uns den Rücken. Lob und Kritik wird gegeben, Abteilungsziele kontinuirlich offengelegt. Fehler werden -klar gemacht - gemeinsam gelöst
ein wichtiges tägliches Tool arbeitet teilweise sehr schleppend - nicht schön
Großraumbüros - teilweise zu laut
Ausstattung Arbeitsmaterial ist hervorragend (eigenes Laptop, 2 Monitore, Bluetooth-Headset)
Als negativen Punkt würde ich hier angeben, dass für die Mitarbeiter an den jeweiligen standorten nicht im Home Office sind sondern nur im mobilen Arbeiten. Heißt, sie sind nicht über die Berufsgenossenschaft abgesichert, wenn während der Arbeit Zuhause etwas passiert.
rgelmäßige Team- und Unternehmensmeetings finden statt; ein Informationsportal bietet täglich eine Übersicht aktueller Themen
Es geht natürlich immer besser. Aber ich finde mich in diesem Thema sehr gut aufgehoben.
In Zeiten von Corona hat der Arbeitgeber Ende 2020 eine nicht kleine Coronaprämie gezahlt.
Die Möglichkeit zur betr. Altersvorsorge wird gegeben.
Anreiz zur Überperformance über eine Bonuskurve.
Absicherung im Falle Nicht-Zielrreichung
Team, Management, Einstellung und Philosophie, Soziales Engagement, Aufmerksamkeiten dem Mitarbeiter gegenüber
aktuell nichts
Sehr guter Mix aus Menschen im Team, zum ersten Mal in meinem Berufsleben keine einziges schwarzes Schaf im Team. Top Manager.
Soweit nur gutes von den Geschäftspartner, den besten Service der Branche.
So wie es sein sollte. Gerade während Corona hat der CEO selbst dazu aufgerufen darauf zu achten und klargestellt dass die Work-Life-Balance vor allem steht und zu priorisieren ist, auch wenn das bedeutet dass Arbeit liegen bleibt.
kann ich nicht beurteilen.
absolut faire Entlohnung, lediglich nach dem Einstieg ist es schwierig sein Gehalt nach oben anzupassen ohne einen Job Wechsel.
Corona Bonus, Spenden,...
Nichts zu beanstanden, vorbildliches Management im Team. Darüber fehlen mir die Berührungspunkte um es bewerten zu können was aber nicht negativ gemeint sein soll.
Homeoffice, Technik i.O.
Dem Job entsprechend, ein Arbeitsplatz ist keine Bastelstunde.
Gutes Sprungbrett nach der Uni um erste Erfahrungen zu sammeln
ständige Übernahmen und Entlassungen im Unternehmen
Die auf der Webseite gennaten Werte und Versprechungen wirklich leben
Auf Familie wrid keine Rücksicht genommen. Permanente Erreichbarkeit erwünscht
Versprochene Weiterbildung wurde wegen Corona gestrichen
Hire and fire
Von außen hui, von innnen pfui
Die Gerüchteküche ersetzt die fehlende offizielle Kommunikation
Nette Kollegen, Spaß an der Arbeit, gute Erreichbarkeit.
Das Verhalten mancher vorgesetzten und der HR während der Corona Krise. Man sollte den Vorgesetzten mancher Abteilungen nicht die volle Entscheidungsgewalt gegenüber den Azubis überlassen, dies liegt alleine bei der HR. Außerdem sollten Vorgesetzte nicht einfach in Konfliktsituationen Azubis nach Hause schicken dürfen und einem das Gefühl geben man wäre gekündigt obwohl die Prüfung noch nicht bestanden ist, dies wirkt unseriös und gibt einem jungem lernwilligen Azubi einen Einblick in das kalte Herz von großen Konzernen.
Individuelle Betreuung der Azubis durch die HR. Zukunftsorientierter denken und den Azubis früh genug mitteilen dass man sie nicht übernimmt. Betriebs interne Vorbereitung auf Prüfungen.
Abhängig von der Abteilung
Nach der Ausbildung keiner Übernahme aufgrund von Corona. Dies wird einem am selben Tag nach der bestandenen Prüfung mitgeteilt.
So wie überall könnte die Vergütung in der Ausbildung mehr sein.
Leider hatten die Ausbilder nie wirklich Zeit für einen und haben sich eher sporadisch sehen lassen.
Kommt ganz auf die Abteilung und die Kollegen an.
Man wurde jederzeit voll eingebunden und wurde wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt.
Leider ist die Euphorie die ich zum Start hatte längst verflogen
Wie schon bereits genannt: Die Mitarbeiter werden nicht mehr wertgeschätzt.
Die Menschlichkeit zurückholen. Die Mitarbeiter werden wie Maschinen behandelt
Es wird alles dem Umsatz untergeordnet. Das zwischenmenschliche bleibt auf der Strecke.
Leider ist das Image super schlecht. Die Stimmung ist durch die enorme Arbeitsbelastung super schlecht, derzeit sind sehr viele Kündigungen in meiner Abteilung, aber auch in anderen Business Units, weil es die Leute hier einfach nicht mehr aushalten
Seit Corona und Homeoffice haben Überstunden und Mehrarbeit zugenommen
Findet nicht statt. Keine Karriere, keine Weiterbildung. Man soll einfach abarbeiten und keine unangenehmen Fragen stellen.
Das Gehalt was du verhandelt hast wirst du für immer behalten. Gehaltserhöhungen gibt es keine, Beförderung und mehr Geld sind reine Karotten die einem vorgehalten werden aber nie eintreffen. Benefits werden keine angeboten
Es gibt weder Umwelt- noch Sozialbewusstsein. Keine Aktionen, kein Engagement, einfach nichts...
Das einzige was noch gut ist
Absolut OK
Bei Tech Data haben die Führungskräfte ein hohes Ansehen, die auch die Kohle erwirtschaften. Ob das menschlich oder unmenschlich erwirtschaftet worden ist, interessiert keinen.
Für einen IT Konzern super schlechtes IT Equipment.
Wenn mal kommuniziert wird, dann nur die neuesten Zahlen und Gewinne
Absolut vorhanden, dank eines relativ starken Betriebsrats
Micromanagement und gegenseitige Schuldzuweisungen stehen an der Tagesordnung
So verdient kununu Geld.