89 von 137 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Herausforderungen (wie sie jeder Arbeitgeber in unterschiedlicher Ausprägung und zu unterschiedlichen Themen hat) werden aktiv angegangen. Mitarbeiter werden dabei mit eingebunden.
Mehr Transparenz bei sensiblen Themen wie z.B. Benefits/Sonderregelungen, mehr Konsequenz bei Entscheidungen
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen auf Kundenseite (die seit längerem viele Dienstleister treffen) in Kombination mit einigen internen Herausforderungen machen den Arbeitsalltag manchmal komplex. Das merkt man in der Zusammenarbeit. Faktoren, die vom Arbeitgeber beeinflusst werden können, werden aktuell angegangen, so dass ich davon ausgehe, dass sich die Stimmung weiter verbessern wird. Durch einige Mitarbeiter-Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier usw.) wird regelmäßig eine Plattform geboten, sich mit Kollegen auch mal privat auszutauschen oder mit Leuten in Kontakt zu kommen, mit denen man im Arbeitsalltag nicht zusammenarbeitet.
Überstunden liegen absolut im Rahmen bzw. unter dem, was ich aus anderen Agenturen gewohnt bin. Die Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, solange es für das Team funktioniert und die Arbeit erledigt wird. Hierin sehe ich ein großes Entgegenkommen seitens des Arbeitgebers.
Hier ist aktuell einiges im Umbruch. Karriere im klassischen Sinne geben die Strukturen eher nicht her. Die Übernahme von Verantwortung für spezielle Themenkomplexe allerdings schon. Weiterbildung ist ein Thema, das ich bisher nicht in Anspruch nehmen konnte. Daher 2 Sterne Abzug.
Hierüber lässt sich in meinen Augen keine pauschale Aussage treffen. Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt in der Regel sehr gut. Sind mehrere Teams für ein Projekt gefordert, funktioniert die Zusammenarbeit unterschiedlich gut. Ein Grund hierfür sind u.a. Prozesse, die optimiert oder erst noch definiert werden müssen. Auch hieran wird gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten ist unterschiedlich. Das Unternehmen ist innerhalb weniger Jahre stark gewachsen. Führungspositionen sind v.a. mit Kollegen besetzt, die wenig (Führungs-)Erfahrung außerhalb der TD und damit mit Teams in der aktuellen Größe haben.
Die Büroräume sind großzügig und modern gestaltet. Es gibt viele Möglichkeiten, sich auszutauschen (von gemütlichen Sitzecken bis hin zu voll ausgestatteten Konferenzräumen). Für die gemeinsame Mittagspause steht eine sehr große Küche mit vielen Sitzplätzen zur Verfügung. Diese wird von vielen Teams genutzt. Wenn ich ins Büro komme, fühle ich mich in den Räumlichkeiten wohl.
Es werden seit einiger Zeit Maßnahmen getroffen, die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern sowie zwischen Teams transparent und konstruktiv zu gestalten. Viele Arbeitgeber werden durch die Veränderungen durch Corona vor Herausforderungen gestellt (mehr Home Office, dadurch Fragmentierung der Kommunikation etc). Diese werden bei der TD aktiv angegangen.
Während andere Unternehmen in den letzten Jahren Leistungen gestrichen haben, gibt es bei der TD weiterhin Betriebliche Altersvorsorge, Bikeleasing, Wellpass, Gesundheitswoche mit Angeboten für die Mitarbeitergesundheit etc. Ich habe hier durchaus das Gefühl, dass sich Geschäftsführung und Personalabteilung Gedanken machen, was die TD als Arbeitgeber attraktiv machen kann.
Hinsichtlich der Übernahme von Verantwortung für verschiedene Themenbereiche herrscht in meinen Augen Gleichberechtigung.
Der Zusammenhalt zwischen allen Kollegen (unabhängig von Position) ist phänomenal und die Möglichkeiten die eigene Arbeitszeit zu gestalten sind sehr weitläufig. Nicht zuletzt werden anfallende Aufgaben bestmöglich und gemeinschaftlich aufgeteilt, unterstützt durch transparente Strukturen.
Eigentlich 6 Sterne. Bisher der beste AG, den ich jemals kennenlernen durfte.
Trotz der theoretisch verfügbaren Möglichkeiten zur Weiterbildung, oder zum Wechseln in andere Bereiche, ist die praktische Umsetzung meist nur mühsam sinnvoll umzusetzen. Man ist dennoch bemüht, möglichst viel anzubieten.
Gehalt/Urlaub ist überdurchschnittlich für eine Agentur, Boni gibts je nach Firmenlage on-top oder eben auch nicht. Dafür werden Mitarbeiter so gut es geht gehalten, auch in mageren Zeiten. Zusätzliche Vereinbarungen wie etwa betr. Altersv. sind möglich. Gehalt wird individuell verhandelt.
Je nach Projekt mal mehr mal weniger interessant. Nur bedingt ein Problem des AG, als vielmehr der Branche bzw. der eingehenden Aufträge.
Flexible Arbeitszeiten, Arbeitsumfang
Zu viel Klüngelei, zu wenig Transparenz, Entscheidungen halten nicht lange
Mehr Fairness, weniger Seilschaften, nicht nur reden sondern auch machen, mehr Wille für echte Veränderung
Intern herrscht zu viel Chaos. Das reibt alle auf. Kollegen sind schnell gereizt, die Stimmung ist unterm Strich nicht gut. Neue Ideen werden nicht angenommen. Man hat's halt schon immer so gemacht und bleibt dabei.
Überschaubare Überstunden, flexible Arbeitszeiten
Gibt es nicht. Die Leitungspositionen sind mit Mitarbeitern der ersten Stunde besetzt, die den inneren Kreis formen. Entwicklungschancen für neuere und trotzdem langjährige Mitarbeiter nicht vorhanden. Beförderungen nach nicht nachvollziehbaren Kriterien.
In Teams oder kleinen Gruppen gut. Zwischen Teams leider zu viel Konkurrenz. Kaum Teamübergreifendes Wir-Gefühl. Wenig gemeinsames Einstehen für die Projekte.
Führungspositionen sind besetzt mit Leuten, die schon immer da sind. Die Gruppe ist sich einig, es gibt wenig Veränderung, es wird bewahrt statt entwickelt. Wenn man die richtigen Leute kennt, ist Leistung zweitrangig. Führungskompetenz ist sehr unterschiedlich.
Cooles Büro, viel Platz für gemeinsame Mittagspause, gute Meeting-Räume
Wenn man nicht zum engsten Kreis gehört, bekommt man wenig mit. Es gibt Meetings, aber immer wieder Nebenabreden, in denen sich dann Dinge ändern, ohne dass man es mitbekommt.
BAV, Wellpass, Bikelieasing, Events usw.
Geschlecht egal Wichtig ist, wen man kennt. Das bestimmt was man bekommt.
Wäre spannender, wenn mehr Zeit wäre neues zu lernen anstatt internes zu fixen.
Sehr nettes Miteinander, es wird Wert darauf gelegt, sich gegenseitig zu unterstützen. Der Arbeitgeber ist äußerst flexibel in Sachen Homeoffice, wenn man z. B. aus persönlichen Gründen von zu Hause aus arbeiten muß, obwohl gerade in meinem Arbeitsbereich Anwesenheit erwünscht wäre.
Eigentlich gibt es nicht viel zu meckern, aber ein kleiner Inflationsausgleich wäre das i-Tüpfelchen!
Es bleiben für mich kaum Wünsche offen :)
- All-Hands Meeting
- Relative offene Kommunikation was Probleme angeht
- Unsere coolen Events!
In meinem Fall die Feedback-Schleife, die mir da derzeit einfach zu kurz und schwammig vorkommt.
Fände es super, wenn vor allem die Ausstiege irgendwie "besser" begründet werden würden. Oder - falls die Gründe für die Ausstiege alle bekannt sind - diese vielleicht irgendwie statistisch festgehalten würden. Ich kenne viele Kollegys nur "vom sehen" oder dem Kaffee-Tratsch und wenn dann plötzlich 5 Kollegen gehen, würde ich schon gerne wissen woran es liegt. Weil es könnte ja auch ein Grund sein, an dem alle Mitarbeiter - also auch ich - zu arbeiten haben!
Ist im großen und ganzen gut - 4 Sterne.
Zur 5 fehlt mir hier momentan einfach ein wenig der soziale Aspekt im Team. Mein Team ist meist im Home Office und alleine fahr ich unter anderem deswegen immer weniger ins Office, was ich schon ein wenig Schade finde.
Das was mir schon vor knapp 2 Jahren beim Kennenlern-Gespräch gesagt wurde, hat sich bisher bestätigt. Wir sind halt einfach ein geiler Haufen - Instagram bestätigt das !
Bin praktisch so frei, wie man es nur irgendwie sein könnte. Auch meinen Urlaub habe ich bisher immer recht spontan in Anspruch genommen.
Ich habe seit ich mit dem Praktikum für Studium angefangen habe unter 3 verschiedenen Personen gearbeitet und jeweils an verschiedene Sachen gearbeitet und auch einfach für mich feststellen können was ich gut finde und was eben nicht.
Ich weiß nicht ob das für einen Vollzeit-Mitarbeiter das selbe ist, aber als Student hatte ich hier wirklich die Möglichkeit auszuprobieren und viel Neues zu lernen.
Die Benefits sind super (vor allem der WellPass!) - einziges Manko meinerseits wäre hier tatsächlich im Moment das Gehalt.
Da haben ja alleine die Maßnahmen im Office, einen Flügel kalt zu stellen, klar gezeigt was die TD hierzu denkt.
Bisher noch keine Probleme in diesem Zusammenhang gehabt!
Habe bisher keine Probleme wahrgenommen, daher erstmal 5 Sterne. Aber mein Standpunkt ist bei solchen Dingen auch recht direkt, wenn niemand schreit sollte es keine Probleme geben!
Passt soweit alles. Manchmal ist mir die Feedback-Schleife hier zu groß, die könnte gerne kürzer sein.
Top Office, Top Devices! Und auch bei den Technologien sind wir immer dabei, uns den "neusten" Sh*t anzugucken um festzustellen, ob es für uns als TD nützlich wäre.
Das All-Hands Meeting erfüllt ja genau das, worum es in dieser Kategorie geht.
Habe bisher keine Probleme wahrgenommen, daher erstmal 5 Sterne. Aber mein Standpunkt ist bei solchen Dingen auch recht direkt, wenn niemand schreit sollte es keine Probleme geben!
Finde meine Aufgaben derzeit spitze, aber das war kaum anders zu erwarten, da ich mir bisher ziemlich genau den Bereich auswählen konnte, in dem ich arbeite!
Inflationsausgleiche, ansonsten alles Top
in letzter Zeit ein wenig schlechter aufgrund internen Problemen
- der Zusammenhalt im Team
- starke Hierarchien
- kaum Mitbestimmung
Die lauten Kolleg:innen treffen Entscheidungen und machen Karriere, Kompetenz spielt dabei wenn, dann nur eine untergeordnete Rolle.
Zeiten, in denen wir im sog. sustainable pace arbeiten konnten, waren definitiv zu selten.
Karriere ist nur möglich, wenn man in den richtigen Kreisen ist.
Da ist viel Luft nach oben (wie immer;-)
Mehr Schein als Sein.
Im Team meistens top, teamübergreifend sehr oft ein Hauen und Stechen.
Einstellungen sind fast ausschließlich Studenten, vermutlich wegen der niedrigeren Kosten.
Im Prinzip haben sich Vorgesetzte nur dann sehen lassen, wenn es Probleme gab.
Regelmäßige Meetings gibt es schon, die dient zu oft als Plattform fürs Ego der Führungseben.
Es gibt starke Hierarchien. Software Architekten sagen, wo es lang geht, alle Ebenen darunter führen aus.
Nichts, ausser Magento, Magento, Magento.
Technik, Büro, Homeoffice, Feiern
Kultur, keine Wertschätzung, Lästern, Umgang untereinander, wenig Vertrauen von der Führungsebene an die MA
Verbesserungsvorschläge:
1. Die nach außen vermittelte Team- und Familienkultur intern stärker leben.
2. Ehrlichkeit und das Zugeben von Fehlern fördern.
3. Gemeinsames Arbeiten und Zusammenhalt stärken.
4. Bei Kritik an Mitarbeitern direkte Gespräche vor Entlassungen bevorzugen.
5. Den Entwicklern mehr Wertschätzung entgegenbringen..
7. Mhr Wertschätzung im allgemeinen.
8. vertraut eurem Mitarbeiter!
Die Arbeitsatmosphäre bei meinem Arbeitgeber variiert zwischen 2 und 3 und ist stark abhängig vom Team. Innerhalb der Teams herrscht in der Regel eine positive Stimmung. Leider konnte ich jedoch feststellen, dass zwischen den Teams und Abteilungen eher ein Wettbewerbsdruck besteht, wobei jeder seine eigenen Interessen durchsetzen möchte, anstatt kooperativ zusammenzuarbeiten.
Die Work-Life-Balance war für mich hervorragend. Ich konnte meine Arbeit flexibel gestalten.
Kollegen waren sehr interessiert daran wie man wann arbeitet.
Im Bereich der Karriere und Weiterbildung wurde häufig darüber diskutiert, warum bestimmte Fortbildungen notwendig seien. Dies wurde nicht positiv aufgenommen und führte letztendlich zu geringer Motivation und Freude an Weiterbildungsmaßnahmen.
Der Kollegenzusammenhalt besteht, jedoch eher zwischen bestimmten Personen. Es scheint notwendig zu sein, Teil des "inneren Kreises" zu sein, um diesen Zusammenhalt zu erleben. Leider habe ich diesen Zusammenhalt nicht gespürt, was bedauerlich ist, da dies einer der Gründe für meine Entscheidung war, dort zu arbeiten.
Es wurde mir nicht das Vertrauen der Führungsebene entgegengebracht, dass ich meinen Job gut mache, sondern eher das Gegenteil. Leider erhielt ich auch nicht die Möglichkeit, meine Fähigkeiten tatsächlich unter Beweis zu stellen.
Wenige ältere Kollegen, eher junges Publikum
Das Vorgesetztenverhalten war uneinheitlich. Einige Vorgesetzte zeigten kein Interesse, während andere zu kontrollierend waren. Es fehlte oft an Führungskompetenzen, und leider schien die Führungsebene wenig Bereitschaft zur Veränderung zu zeigen. Führungspositionen schienen eher dazu da zu sein, damit sich einige Leute beweisen und "Macht" erlangen konnten. Es gab nur eine Führungskraft, die das Konzept des "Teams führens" verstanden hat – Grüsse gehen raus :)
Modernes Büro, gutes Technik(für die neuen Mitarbeiter) die alten mussten für neue Technik sehr laut schreien.
Die Kommunikation bei meinem Arbeitgeber lässt zu wünschen übrig, da oft ungeeignete Informationen zur falschen Zeit übermittelt werden. Es wirkte oft so, als ob wichtige Dinge verschwiegen oder beschönigt wurden, obwohl die Kollegen sich mehr Offenheit und Ehrlichkeit gewünscht hätten.
Gehalt war gut, aber 25 Tage Urlaub ist einfach zu wenig!
Meine Männlichen Kollegen wurden bei Ideenvorschlägen ernster genommen. Ich habe immer öfters gehört dass die Männlichen Kollegen mehr verdienen
In meinem Bereich gab es viele interessante und vielfältige Aufgaben, jedoch stieß ich auf wenig Kooperation seitens der Kollegen. Oft war Überzeugungsarbeit erforderlich, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
Nach wie vor die Kollegen und die Kultur. Tolle Atmosphäre, coole Kollegen, viele Freiheiten. Ich werde sicherlich mal wieder vorbeischauen
Aus meiner Sicht krankt das Unternehmen primär am Geschäftsmodell des Dienstleisters. Stundenbasierte Abrechnung skaliert mit zunehmender Mitarbeiterzahl immer schlechter, da sich mit zunehmender Komplexität der Organisation das Verhältnis der abrechenbaren Mitarbeiter zwangsweise verschiebt. Man kann also versuchen, die Kosten gering zu halten(nachhaltig nicht machbar) oder schafft den Sprung zu einem besser skalierbaren Geschäftsmodell. Viele Schwierigkeiten des Unternehmens sind eigentlich nur Symptome dieser grundsätzlichen Problematik.
Trotz vieler Remoties meist angenehm
So weit mir bekannt, gut angesehen. Insbesondere in studentischen Kreisen.
Es gilt Vertrauensarbeitszeit und man kann ohne Probleme im Homeoffice arbeiten
Karriere ist beim Mittelständler immer eher schwierig. Mit zunehmender Mitarbeiterzahl werden neue Rollen und Positionen nötig und dadurch ein Karrierepfad geschaffen. Im Entwicklungsbereich steht jedem verschiedene fachliche Karrieren offen. Alternativ kann bei Interesse und entsprechenden Fähigkeiten auch in andere Bereiche gewechselt werden. Es gibt ein Programm, welches jedem Mitarbeiter ermöglicht auf Konferenzen zu fahren.
Es gibt einiges Benefits, wie Firmenfitness, Jobrad usw. das eigentliche Gehalt entspricht aber mittlerweile nicht mehr dem Branchenstandard.
Schwer allgemein zu bewerten und hängt wohl stark davon ab, wen man konkret fragt. Einerseits ist es super, dass man den Rückhalt auf selber Flughöhe und den Führungskräften genießt, andererseits gibt es dadurch sehr zähe "Grüppchen", die sich zunehmen verhärten. Alt Eingesessene wissen ihre Karten richtig auszuspielen.
Soweit ich beurteilen kann alles in Ordnung
Kann primär für die Entwicklung sprechen, aber unter den schwierigen Bedingungen der letzten Jahre(starkes Wachstum, Projektlage) alles tipptopp
Laptops vereinzelt relativ alt, neue Kollegen bekommen meist neue Hardware. Büro ist erstklassig.
Man gewöhnt sich ja schnell an alles, aber verglichen mit anderen Unternehmen dieser Größe ist die offene Kommunikation vorbildlich. Man wird es nie allen recht machen können, aus meiner Sicht ist das Angebot aber wirklich nach wie vor top
Würde sagen, dass es für eine IT-Agentur relativ ausgewogen ist
Stark wechselndes Aufgabenfeld, Sale, Mitarbeiterentwicklung, Strategiearbeit, Organisation aushelfen in Software-Entwicklung und Projektmanagement
Der Blick von außen ist besser als von innen
Karriere innerhalb der Firma ist kaum möglich, aber man wird bei externen Fortbildungen unterstützt
Stets bemüht
Kommt sehr aufs Team an
Langjährige Mitarbeiter haben leider meist deutlich schlechtere Verträge, die nicht angepasst werden
Führungskräfte sind leider meist unterqualifiziert für ihre Position. Fachwissen ist da, Führung aber nicht
Kommunikation funktioniert nur in guten Zeiten
So verdient kununu Geld.