11 von 385 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird viel für die Nachhaltigkeit getan und das Unternehmen wird voran gebracht.
Leider hat man oft gehört, dass Kunden mit Techem unzufrieden sind. Gerade wenn man erwähnt hat, wo man arbeitet, hat man öfters negative Erfahrungen mitgeteilt bekommen.
Natürlich wurde auch hier und da mal gemeckert oder jemand war genervt und unmotiviert, aber im Allgemeinen hatte ich immer das Gefühl, dass alle Mitarbeitende 100% geben und dieses Verhalten hat angesteckt.
Man kann sich die Arbeitszeiten komplett frei einhalten, solange die Kernzeiten eingehalten werden. Ein Luxus, der nicht überall geboten ist.
Meine Ausbilder*innen waren super nett und nahbar. Wir hatten ein tolles Verhältnis und ich hatte das Gefühl, dass ihnen eine gute Ausbildung wirklich am Herzen liegt.
Techem ist unglaublich vielfältig.
Es herrscht ein respektvoller Umgang. Auch als Auszubildende wurde mit mir immer auf Augenhöhe kommuniziert.
Arbeitsthemen
A)ehrliches Selbstbild, B) befähigte Führung
Führungspersönlichkeit mit viel Laune*n
Kein netter Umgang mit Azubis. Ständiges mobbing von Ausbilderin.
Die Ausbilder sollten fair bleiben und nicht versuchen den Azubi raus zu mobben.
In der Abteilung gut. Aber mit der Ausbildungsleitung und Ausbilderin hat man nur Bauchschmerzen
man schafft es fast nie nur 8 stunden zu arbeiten.
passend.
Die Ausbilder stehen nicht hinter ihren Azubis.
Die Kollegen sind nett, jedoch wird man wegen allem fertig gemacht von seinen Ausbildern
Die Abteilungen an sich sind gut strukturiert.
Die Aufgaben sind sehr eintönig.
Respekt von der Ausbilderin gibt es nicht.
Gehalt, Benefits, Arbeitszeiten.
Nichts.
1 fester Tag an dem alle in der Firma sind
Sehr gut außer das viele im Home Office sind.
Verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten.
FLEXIBEL FLEXIBEL FLEXIBEL !!! Das Gleitzeit Angebot ist wunderbar !!!
Ich kann mich nicht beschweren! :D
Sehr Nett, zuvorkommend und aufmerksam.
Viele Aufgabenbereiche.
Sehr Abwechslungsreich.
Sehr gutes Arbeitsklima.
Kostenloser/ s Tee, Kaffe, Wasser wird angeboten. ANTEILIG übernimmt Techem Fahrtkosten. Es werden kaum Überstunden angeordnet. 40€ Vermögenswirksamme Leistungen pro Monat.
Techem geht nicht mit der Zeit. Die Ausbildung ist wenig abwechslungsreich. Kreativität kann nicht ausgelebt werden.
Es sollten moderne Arbeitsplätze eingeführt werden, von standart prozessen losgelassen werden, den Mitarbeitern kreativen Raum gegeben werden. Es sollte Coworking space geben, freie Platzauswahl angeboten werden, Fun-Räume, agile Konferenzräume - so wie es andere große Firmen eben auch haben. Die Firmen mit denen sich Techem sonst auch immer vergleicht. ;)
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht zeitgemäß. jeder hat einen Arbeitsplatz mit 2 Monitoren. Techem möchte agil und modern sein, aber über einen Umschwung in den Büros wird nicht nachgedacht. Moderne Arbeitsplätze, bei denen man sich jeden Tag sein workspace aussucht sind hier Fehlanzeige. Aber anstatt das einzuführen, wird weiterhin an den alten Gewohnheiten festgehalten.
Je nachdem wie du dich verkaufst. Wenn man aber sieht, dass Auszubildende die die ganze Firma durchlaufen haben immer noch keinen höheren Posten nach 6-7 Jahren haben, stattdessen externe Leute eingestellt werden denke ich, dass die Karriererchancen nicht hoch sind.
8 Stunden pro Tag/ 40h pro Woche, Gleitzeit (die aber kaum ausgenutzt werden kann, da allein 6 Stunden in die Kernarbeitszeit fallen)
Ist ok, könnte aber doch höher sein.
Die Ausbilder sind alle kompetent und stehen bei Fragen zur Verfügung. Allerdings darf man nicht zu oft das selbe fragen das wird dann sofort negativ in die Bewertung fließen ............
Innerhalb unserer Auszubildendenrunde ist es echt lustig. Der Spaßfakor in der Abteilung: durchwachsen.
Als Azubi bekommt man zu 80 Prozent die Aufgaben, die seit Jahreb im Backlog der Abteilungen liegen und die sofort erledigt werden müssen. Die Aufgaben sind in Monster-Excellisten. Sehr eintönig. Einige Abteilungen bemühen sich zwischendrin was anderes anzubieten.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen gibt es kaum Variationen. Beim wechsel von Abteilung A in Abteilung B schon.
Bei Techem wirst du respektiert. Zwischenmenschlich ist es super.
Die Wertschärtuzung. Wir Azubis werden nicht für irgend welche kopierarbeiten ausgenutzt, sondern arbeiten voll mit.
Die IT.
Bessere IT Performance.........
Die Atmosphäre bei techem empfinde ich als sehr angenehm. Es ist sehr locker und dennoch professionell.
Karrierechancen sind durch einem internen Weiterbildungsprogramm möglich.
Die Firma Techem bietet Gleitzeit. Arbeitszeiten sind total flexibel. So wie man möchte.
Das Gehalt ist gut. Sogar höher als der Durchschnitt!!
Die Ausbilder nehmen sich immer viel Zeit bei jeder Frage und beantworten sie ausführlich mit vielen Hintergrundinfos.
Die Ausbildung macht super viel spass, da man selbstständig arbeiten kann und es auch eine gewisse Verantwortung an die Azubis übergeben wird.
Die Aufgaben sind super. In jeder Abteilung wird langsam das Wissen aufgebaut. Die Komplexität der Aufgaben steigt kontinuierlich.
Die Aufgabenvielfalt ist sehr lobenswert. Ich kann bei events mitplanen, im Haupttagesgeschäft wie ein Mitarbeiter mitarbeiten. Die Aufgaben sind total vielseitig.
Wir azubis werden von (fast) allen Mitarbeitern mit Respekt behandelt und wertgeschätzt.
Die Ausbilder sind alle sehr nett und haben immer ein offenes Ohr. Es wird grundsätzlich sehr auf die Bedürfnisse der Auszubildenden eingegangen und man lernt unglaublich viele Abteilungen kennen. Gegen Ende der Ausbildung kann man sich dann i.d.R. für eine Lieblingsabteilung entscheiden und dort den Rest der Ausbildung verbringen. Außerdem gibt eine eine Menge toller Azubi-Projekte zur Auswahl, denen man sich neben dem "Tagesgeschäft" widmen kann.
Nach der Berufsschule muss man in den Betrieb :(
Man erhält einer gute Ausbildung, wenn man gewillt ist sich Wissen anzueignen und Initiative zeigt.
Oft werden Auszubildende und Duale Studenten über einen Kamm geschert und nicht auf die Individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten eingegangen.
Im ganzen Unternehmen gibt es Auszubildende und Duale Studenten. In einer Einführungswoche lernt man alle "neuen" aus Deutschland kennen und kann Kontakte knüpfen. In der Zentrale hat man durch die Azubi-Projekte viel Kontakt.
Kollegen nehmen einen ernst und sind immer hilfsbereit. Betriebssport wird vereinzeltet angeboten.
Das Unternehmen ist gewillt die Auszubildenden zu übernehmen. Eine Garantie dafür wird jedoch nicht gegeben.
40 Stunden pro Woche ist die Regelarbeitszeit. Überstunden können durch Gleittage oder durch früher gehen abgebaut werden. Man kann sich seine Arbeitszeit sehr gut einteilen und den eigenen Bedürfnissen sehr gut anpassen.
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Es gibt jedoch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Die Vergütung ist durchschnittlich in dem Bereich. Studiengebühren werden vom Unternehmen übernommen.
Alle geben sich große Mühe die Ausbildungsinhalte näher zu bringen und helfen bei Fragen immer weiter.
In den Abteilungen sind die Aufgaben entsprechend des Ausbildungsstands zu erledigen. Es kommt eher selten vor, dass es "reine" Azubi Aufgaben sind, um einen zu beschäftigen. In den Azubi Projekten arbeitet man mit den anderen Ausbildenden zusammen und erreicht gemeinsam das Ziel. Hier kann sich jeder selbst verwirklichen. Entscheidungen können hier selbst getroffen werden.
Als Dualer Student findet man immer einmal Zeit um sich um Uni Anliegen zu kümmern. Wirkliches lernen ist während der Arbeitszeit nicht möglich, aber auch nicht notwendig, sofern man keine Klausur nachschreiben muss. In den einzelnen Abteilungen hat man meistens einen eigenen Arbeitsplatz. Die Projekt -und Bachelorarbeiten können überwiegend während der Arbeitszeit geschrieben werden.
Das Unternehmen bietet bisher kein Auslandaufenthalt und eigenen Laptop an.
In den Praxisphasen lernt man immer neue Abteilungen und Aufgabengebiete kennen. Die Aufgaben hängen sehr stark von der Abteilung ab.
Die Ausbilder und auch die Kollegen sind sehr nett, vor allem Hilfsbereit.
So verdient kununu Geld.