24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ab und an wertschätzendes Verhalten der Vorgesetzten, solange man seine Arbeit macht, hat man weitgehend seine Ruhe, bis zu 80% mobiles Arbeiten
Es ist unkalkulierbar, ob man sich auch für die Zukunft darauf verlassen kann, dass es auch beim mobilen Arbeiten bleibt; Performance wird finanziell nicht genügend honoriert; diese ständige massive Veränderung in den Prozessen ist eine einzige Zumutung, zumal sich dadurch praktisch nie etwas verbessert; man gibt neuen Strukturen keine Zeit, zu wachsen und Früchte zu tragen
Nicht ständig wieder Dinge versuchen, die vor 10 Jahren schon nicht geklappt haben. Mehr auf den Kunden hören. Die Angestellten arbeiten lassen, wie sie wollen (auch 100% remote), so lange die durchaus eindeutig trackbare Performance stimmt. Es wird deutlich mehr Personal gebraucht, um Anfragen nicht erst nach Wochen sichten zu können. Noch mehr Prozessänderungen machen den Tag nicht länger, es gibt viel aufzuräumen. Und es muss besser qualifiziertes Personal sein, das man entsprechend auch bezahlt
Entlassungswellen, immer mehr Arbeit für immer weniger Leute; die Kollegen wissen eh nicht mehr, an welchem Ende sie anfangen sollen zu arbeiten, Kennzahlen werden so überbewertet, dass man sich komplexer Anliegen am besten gar nicht mehr annimmt, massiver Druck von katastrophal unzufriedenen Kunden; von oben hört man nur, wie toll man wieder war - das muß sie sein, diese Parallelwelt
Tatsächlich ist es so, dass ich kaum einen kenne, der in den letzten Monaten nicht wenigstens lose über einen Wechsel des Arbeitsgebers nachgedacht hat. Das wird mittlerweile auch intern sehr offen kommuniziert.
Das Image bei den Kunden ist einfach grausam, das spürt man auch bei jedem Kundenkontakt; Man fragt sich auch nicht mehr wirklich, was der Kunde will, sondern spekuliert. Es gibt keine Beschwerde, die nicht thematisiert, wie unglücklich Kunden mit dem vorgeschalteten Callcenter sind, und dasss man sich eine persönliche Betreuung wünscht. Das interessiert im Unternehmen wirklich keinen
Gleitzeit, bis zu 4 Tage die Woche mobil arbeiten (Achtung, kein Home Office - aus Gründen)
Es gibt interne Weiterbildungen am Bildschirm mit geringem Nutzen, sowie einige Präsenz-Programme bzgl. Karriere. Das betrifft dann aber immer nur einige wenige. Weiterbildung heißt grundsätzlich für alle, dass man permanent mit neuen Prozessen und Regelungen beworfen wird. Das hat Dimensionen, mit denen kaum einer Schritt halten kann
Für die Komplexität der Aufgaben ist das Gehalt extrem weit unten angesiedelt. Deshalb ist die Fluktuation so hoch. Man setzt längere Zeit auf Zeitarbeitskräfte, meist aus dem Sachbearbeiterbereich, die dann zu einem hohen Prozentsatz nicht in der Lage sind, die Materie komplett zu verstehen und umzusetzen. Etliche Leute waren in der Vergangenheit auch nicht bereit, sich den Stress und die Menge an Input für das Gehalt langfristig anzutun. Es passiert finanziell auch kaum noch was, auch wenn man langjährige Erfahrung hat. Da kann man in anderen Unternehmen für das gleiche oder mehr Geld eine deutlich ruhigere Kugel schieben. Viele gute Kollegen sind schon gegangen, weil man damit auch unmöglich eine Familie ernähren kann, die meisten haben Zweitjobs in der Gastro o.ä. Allein das Thema, wie viele Leute einen Zweit- oder Drittjob brauchen, ist extrem beschämend.
Das gehört ja jetzt zum Programm, dass jeder so grün und nachhaltig wie möglich tun muss
noch ganz in Ordnung
es gibt sie, sie werden auch neu eingestellt, aber man ist auch sehr schnell bereit, auf jahrzehntelange Erfahrung von heute auf morgen zu verzichten
ganz individuell, leider einige Fachfremde, zB von CallCentern - was bei zunehmend komplexen Backoffice Tätigkeiten hier komplett deplaziert ist -, einige wurden von normalen Sachbearbeiter-Positionen befördert; manche sind kompetent, und setzen sich für ihre Leute ein, andere sind arrogant, oder auch aktiv beteiligt am Flurfunk, einige heillos überfordert
Desk Sharing, Bürotage sind deshalb recht unangenehm, da man nie seine Ruhe hat, und ein großer Teil der Fläche einfach abgegeben wurde; es ist mir unerklärlich, warum man nicht darauf reagiert, dass die Arbeitsleistung an solchen Tagen wahrscheinlich einen Bruchteil eines normalen Arbeitstags beträgt;
im mobilen Arbeiten hat man ein kleines Laptop, und die absolute Freiheit, sich auf eigene Kosten anzuschaffen, was man will; das ist auch erforderlich, da man zumindest einen zweiten Screen braucht; während Covid waren wir so frei, auch noch das Laptop selbst stellen zu dürfen; obwohl die Performance bei Ruhe deutlich besser ist (die, sie HomeOffice ausnutzen, bekommt man eh nicht ans Arbeiten, egal wo), hört man sich immer wieder von der Geschäftsführung an, wie dankbar man doch sein sollte über so viel Freiheit; an der Stelle ein klares nein - man kann froh sein, dass motivierte Angestellte während Covid bereit waren, eigene Ressourcen zu nutzen, und dazu noch eine deutlich bessere Leistung abzuliefern; wenn man davon abrückt, wird man die Guten sehr sicher verlieren, denn die haben es nicht nötig, sich wieder ins Büro beordern zu lassen; es gibt keine Verlässlichkeit
alles wird hartnäckig schöngeredet, man ist permanent im Umbruch, und es wird ständig alles noch viel besser
nichts Negatives festgestellt
Wie gesagt, es ist komplex. Das führt allerdings dazu, dass die Leute, die man einstellt (zu einem äußerst mäßigen Gehalt) sehr häufig feststellen, dass sie in der Thematik schon nach wenigen Wochen komplett abgehängt sind. Wer sich bei den Themen (Montage, Vertragswesen, Abrechnung, Kontenklärungen, gesetzl. Vorgaben bzw. Änderungen der HKVO) auf einen geruhsamen Bürojob gefreut hat, wird deutlich enttäuscht werden. Die Dinge ändern sich ständig, Prozesse sind permanent im Wandel, dazu alle gesetzl. Vorschriften, die meisten stoßen fix an ihre Grenzen, wenn sie auf einmal Berechnungen erläutern sollen oä
Gar nichts!
Einfach alles! Hier bist du als Person NICHTS WERT! Immer mehr wird ins Ausland verlagert. KEIN Tarifvertrag! …
Normal sprechende Geschäftsführung! Wir sind hier nicht in der Politik! Man kann vernünftig mit uns sprechen! Gleichberechtigung von Gehältern muss endlich Realität werden!! Mann/Frau Ost/West Leistung/Dazugehörigkeit! So führt man kein Unternehmen! Es gibt hier einfach keine Ruhe. Andauernden muss irgendwas geändert werden, was vielleicht vorher gut war. Änderungen sind nicht immer gut für ein Unternehmen. Das merkt man hier sehr. Das Unternehmen und die Mitarbeiter müssen endlich mal zur Ruhe kommen.
Diese war noch nie so schlecht, wie jetzt! Kündigungen ohne Ende! Wie wäre es mit Kündigungen in den Führungsebenen, wo sich hier sowieso jeder fragt, wofür man soviel braucht? Bringen diese Umsatz?
Schlecht! Weil es den Mitarbeitern schlecht geht, geht es auch den Kunden schlecht! Früher gab es vereinzelte Filialen, wo die Kunden noch vorbeigekommen sind und wo sie immer einen Ansprechpartner hatten. Heute ist alles zentral, man kennt intern nicht mal die Menschen. Hotlines sind nie kundenfreundlich.
Arbeitszeiten, sind eigentlich mit Kernzeiten geregelt. Da man hier jetzt Schicht arbeiten muss, obwohl dieses nicht im Arbeitsvertrag steht, wird sich nicht daran gehalten!
Wenn du unwissend bist, kommst du höher. Du musst eine Marionette sein. Wenn du Fachwissen hast, Dich für Kollegen/Mitarbeitern einsetzt, kommst du nicht weit. Das wird hier nicht gerne gesehen.
Gehalt ist miserabel. Jedenfalls für diejenigen, die schon länger dabei sind. Weihnachtsgeld? Urlaubsgeld? Zielvereinbarungen? Könnt ihr hier vergebens suchen…
Interessiert auf jeden Fall mehr als das Wohlbefinden, der eigenen Mitarbeiter die hier das Unternehmen am Leben halten.
In der jetzigen Situation, kann man davon nicht mehr sprechen. Jeder versucht hier irgendwie zu „überleben“.
Unter aller Menschen Würde! Alle leiden!
Ausstattung ist nicht wirklich toll! Die Mäuse lassen sich schwer bedienen! Nicht mal ein Mauspad gibt es. Alles ist dreckig und klebt. Es wird andauern von Hygiene gesprochen, wegen Corona. Haha! Sogar das Desinfektionsmittel ist immer alle! Und das beste: Andauernd fallen die Systeme aus! Früher war das nicht.
Was ist das? Wir, die das Geld erwirtschaften, werden nie gefragt, wie man was besser machen kann, obwohl wir die Praxis kennen und keiner „da oben“! Wenn wir Vorschläge bringen, werden wir gekonnt ignoriert.
Mehr als ungerecht! Neue Mitarbeit, die noch nichts geleistet haben, bekommen bereits mehr Gehalt, als die, die schon mind. 20 Jahre hier sind, das Unternehmen mit aufgebaut und viel geleistet haben! Trotz überdurchschnittlicher Arbeit, bekommst du keine Gehaltserhöhung! Es wird dir nur gesagt, dass du gehen kannst, wenn es dir hier nicht passt. Hier herrscht eine unmenschliche Firmenpolitik! Das einzige über was hier gesprochen wird, ist Rassismus, was NIEMANDEN interessiert, denn das war hier noch nie ein Problem! Die Menschen die hier viel leisten, viel Umsatz bringen, müssen endlich honoriert werden!!!
Ja, gibt es, aber wie immer wird etwas neues erschaffen, was vorne bis hinten nicht funktioniert. Immer mehr Aufgaben, immer mehr Baustellen. Immer mehr arbeitet, für keinen Cent mehr!
Die Veränderung vom Ablesedienstleister zu einem Energie Effizienzunternehmen. Das Ganze ist vielleicht noch etwas sperrig, aber ein guter Ansatz.
Die modernen Büros, Methoden und Tools.
Mobiles Arbeiten und gut durch die Corona Zeit gekommen, dabei noch zügig digitalisiert.
Neue Wege in der Softwareentwicklung, mit Blick auf den Kunden.
Ich denke das habe ich ausreichend formuliert.
Es fehlt vor allem an Menschlichkeit und fairem Verhalten gegenüber den Mitarbeitern, die sich zum Teil lange für dieses Unternehmen eingesetzt haben. Performance Management und Gewinne sind nicht alles und haben nur kurzfristig Erfolg.
Grundsätzlich: Techem ist ein im Private Equity Markt gehandeltes Unternehmen. Fairerweise geht es hierbei darum, das Unternehmen irgendwann für mehr Geld zu verkaufen. Das ist unbestritten.
Der Weg dorthin ist jedoch nicht festgelegt.
Verbesserungsvorschläge: probiert es doch mal mit Mitarbeitereinbindung in die Entscheidungen, weniger Führungskräfte einstellen denen Kontrolle und Macht wichtiger ist wie Vertrauen, offener Kommunikation, ...
...und wenn Massenentlassung, dann mit fairem Vorgehen, denn auch das prägt das Image eines Unternehmens und zeigt die "echten" Werte.
Das Unternehmen Techem ist im Besitz von Investoren. Das Ziel dieser Investoren ist berechtigter Weiße eine Vermehrung ihres Kapitals.
Diese Tatsache führt in regelmäßigen Abständen zu eine Verkauf des Unternehmens. Zuletzt wurde Techem 2018 zum stolzen Preis von ca. 4,6 Milliarden Euro verkauft. Jetzt liegt das Ziel laut Presse bei ca. 8 Milliarden.
Das führt zu hohem Druck im Unternehmen, dauerhaften Umstrukturierungen, Entscheidungen über die Köpfe hinweg, fast keine Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen sowie jetzt....kurz vor einem möglichen Verkauf zu Massenentlassungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in diesen Zeiten geprägt von Angst unter den Mitarbeitern, Unsicherheit, wenig Vertrauen und Unklarheit was kommt.
Neue Führungskräfte arbeiten zudem eher nach dem Modell Kontrolle statt Vertrauen, vor allem im Bereich der Softwareentwicklung.
Diese Branche hat insgesamt kein gutes Image.
Im Kerngeschäft lebt Techem von gesetzlichen Anforderungen die ein Vermieter zu erfüllen hat.
Die Work-Life Balance ist bei Techem gut. Ein mobiles Arbeiten ist je nach Bereich für einige Tage die Woche möglich. Wird aber mehr und mehr zurückgefahren.
Es gibt verschiedenen gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese sind jedoch in der Regel abhängig von der Führungskraft.
Klare Karrierepfade und Möglichkeiten sind nicht direkt ersichtlich.
Die Sozialleistungen würde ich als "Marktüblich" bezeichnen.
Das Gehalt ist eher abhängig von dem persönlichen Verhandlungsgeschick. Später Gehaltserhöhung finden im Rahmen einer....in der Regel....jährlichen Gehaltsanpassung statt. Diese liegt bei 1-3%, meisten eher niedrigen Bereich. Das gleicht nicht einmal einen Teil der Inflation aus. Darüber hinaus gibt es für einige eine persönliche Gehaltsanpassung.
Das Umweltbewußtsein hat einen hohen Stellenwert für Techem.
Über Sozialbewußtsein kann man sich streiten.
Der Zusammenhalt der Kollegen war vor einigen Jahren noch 4-5 Sterne, also eigentlich sehr gut.
Mit Gründung einer neuen Gesellschaft (Techem-X), einer der marktüblichen Subunternehmen mit Startup Charakter, kam es jedoch zu einer deutlichen Spaltung im Unternehmen.
Es herrscht zum Teil eine hohe Spannung und Unvertrauen verbreitet sich im Unternehmen.
Siehe Kommentar bei Gleichberechtigung.
Echte Führung gibt es leider zu wenig bei Techem. Oft werden, wie in vielen Unternehmen üblich, Experten zu Führungskräften. Es fehlt oft an der Führungserfahrung und vor allem an Menschlichkeit. Hier trifft das ungeliebte Wort "Ressouren" noch zu.
Klare Ziele und Fokus, Delegieren usw. .....es fehlt leider an so vielem.
In Eschborn und Rödelheim moderne Büros mit guter Ausstattung. Die Technik ist auf dem neuesten Stand.
Hier wird viel getan und Techem ist sicherlich auf dem richtigen Weg, wenn es um die Gleichberechtigung der Geschlechter geht.
Wenn es um Alter geht, zeigt die derzeitige Entlassungswelle, das vor allem die "Alten" entfernt werden.
Es gibt sicherlich interessante Aufgaben und moderne Tools und Methoden im Unternehmen.
Wer sich für das Thema Heizkostenablesung und Services für Vermieter erwärmen kann, kann sicherlich Aufgaben finden die ihn begeistern.
Das Thema Smart & Green Buildings ist jedoch noch in den Kinderschuhen. Es fehlt an Ideen und Ideenmanagement ist ein unbekanntes Wort bei Techem.
- Gleitzeit
- Flexibilität
- der Wandel mit der Zeit, dass man als MA auch endlich das Gefühl hat, es passiert etwas (Homeoffice bspw)
Ich fühle mich seit fast 16 Jahren wohl, sonst wäre ich sicher schon nicht mehr bei techem ☺️
Wie bereits angesprochen, sind individuelle Gehaltserhöhungen nur bedingt möglich. Hier sollten nicht immer die gleichen etwas von Kuchen abbekommen.
Das Image schwankt hin und wieder aufgrund von Entscheidungen, deren Begründung willkürlich wirken. Nach Corona hat sich einiges in Bezug auf Digitalisierung getan - auch wenn der Weg bis dorthin steinig war.
Dank des mobilen Arbeitens inzwischen sehr gut!
Karrierechancen sind durchaus möglich, leider wird hier nicht immer nach Fertigkeiten, Fachwissen und Erfahrung entschieden, was durchaus Schade ist’s wichtiges Potenzial wird so nicht gefördert!
Dank des GbR sind jährliche Gehaltserhöhung in relativer Höhe gegeben. Individuelle Gehaltserhöhungen aufgrund der Expertise und dem Fachwissen, welches man über die Jahre erarbeitet hat, werden jedoch gern abgelehnt- da fehlt die Wertschätzung! Benchmark hin oder her! Hier wünsche ich mir mehr Individualität.
Das Kollegium ist spitze. Alle sehr hilfsbereit und freundlich untereinander.
Pauschal schwierig zu urteilen. Es steht und fällt mit der Führungskraft.
Das Aufgabenspektrum ist m. E. nach sehr komplex und vielfältig. Ich liebe meinen Job mit allen was dazu gehört!
Die Techem bietet viele verschiedene Aufgabengebiete an.
Ein Wechsel der Bereiche ist möglich und kommt auch öfter vor.
Das erweitert den Horizont.
Nehmt endlich die Belegschaft ernst.
Projekte sollten endlich einmal richtig zu Ende gebracht werden. Viele Probleme die aus den Projekten entanden sind, wurden teilweise bis heute nciht behoben. Es wird immer auf folgende Projekte verschoben, die natürlich nicht kommen oder erst dann kommen wenn der Druck zu groß wurde.
Anfang des Jahrtausends wurde die Kultur mit Füßen kaputt gemacht. Nun wird versucht wieder eine Kultur aufzubauen. Jedoch ist es nur eine Maske die aufgesetzt wird. Es wird keine Kultur mehr enstehen. Zumindest nicht unter der aktuellen Führung.
Seit Jahren ist das Image schlecht und seit Jahren wird dagegen gekämpft. Ein Erfolg sehe ich persönlich nicht.
Während Corona wurde in aussicht gestellt, dass man bis zu 4 Tage von Zuhause arbeiten kann. Das wird gerade von der Geschäftsführung wieder in Frage gestellt. Plötzlich war die Arbeit wärend Corona doch nicht gut genug gewesen und deshalb sollen alle wieder ins Unternehmen kommen.
Schade. Anonsten das Gleitzeitmodell ist nach meiner Meinung sehr gut.
Es werden diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten.
Das Gehalt ist durchschnitt, es gibt
- Vermögenswirksame Leistungen,
- Fahrrad-Leasing,
- Kantine die bezuschusst wird,
In den Teeküchen sind diverse Mülleimer für die Mülltrennung. Firmenwagen können in der Tiefgarage an die Ladesäuke gehängt werden. Ein extra Haus für die Radfahrer wird gerade erstellt. Tee und Kaffe ist "fair".
Ich bin in einem Team, welches gut zusammen arbeit und zusammen hält. Es gibt auch andere Bereiche im Unternehmen wo es nicht so gut läuft.
Hier bewerte ich meinen letzten Vorgesetzten. Wir wurden ordentlich über die Ausrichtung der Firma und die folgen auf unsere Arbeit informiert. Leider wurden die Mitarbeiter unterschiedlich behandelt. Zusätzliche Gehaltsanpassungen haben nur bestimmte Mitarbeiter bekommen, usw.
Corona war ein Booster für die Hard- und Software. Jeder hat eine Notebook bekommen. DIe Zentrale wird gerade auf "Shared-Desk" umgebaut. Im Sommer werden die Räume über Klimadecken angenehm temperiert. Die Beleuchtung wurde auf LED umgestellt. Es gibt jedoch auch Büros da ist das Arbeiten eine Herausforderung. (zu Laut wegen der Nähe zu den Etagentüren, WC, Drucker oder Teeküchen)
Die Geschäftsleitung stellt sich den Fragen der Belegschaft und Informationen werden über diverse Kanäle im Unternehmen verbreitet. Da hat sich Techem wirklich weiter entwickelt.
Gleichberechtigung wird zur Zeit auch bei Techem groß thematisiert. Aber wie überall: In der Führunsgebenen gibt es immer noch viel zu wenig Frauen. Gleiche Tätigkeiten werden unterschiedlich bezahlt.
Der kollegiale und wertschätzende Umgang innerhalb HR,
die Professionalität innerhalb HR
Ich habe nichts Schlechtes entdeckt.
Ich war insgesamt 5 Monate dort und finde, dass nichts verbessert werden kann.
Ich habe mich als "Externe" immer sehr wohl gefühlt. Ich wurde sehr herzlich und wohlwollend aufgenommen. Der Umgang innerhalb HR war immer zuvorkommend und freundlich. Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit war immer da und nicht gespielt oder aufgesetzt. Es hat mir sehr viel Freunde gemacht, innerhalb HR zu arbeiten.
Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange im Unternehmen, was für mich bedeutet, dass sie ihren Arbeitgeber schätzen und sich wohl fühlen.
Ich habe keine Überlastung gehabt und konnte meine Arbeitszeit - in Homeoffice wie auch im Büro - sehr flexibel einteilen.
Das Unternehmen steht für Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung.
Es gab nie ein böses Wort oder ein Gefühl von Mißstimmung. Die Kollegen schätzen sich gegenseitig und "leben" Teamarbeit.
Ich als "ältere" Kollegin habe nie negative Erfahrungen gesammelt
Die Erwartungen an mich als Externe wurden klar kommuniziert und es erfolgte ein regelmäßiger Austausch (mindestens einmal wöchentlich). Ich erhielt bei Fragen und Problemen immer Unterstützung. Ich wurde oft nach meiner Meinung gefragt und Entscheidungen wurden oft gemeinsam getroffen.
Während meiner Tätigkeit wurden neue Büroräume (open space) geschaffen. Es ist alles neu und modern ausgestattet. Jeder Arbeitsplatz hat zwei große Bildschirme und es gibt höhenverstellbare Schreibtische. Über die Rückkehr nach Corona in die Büros hat sich Techem sehr viel Gedanken gemacht und auch eine eigenen Betriebsvereinbarung dazu getroffen.
Es gabe regelmäßige feste Termine, um den Austausch von Informationen zu gewährleisten. Die Kommunikation war immer offen, klar und freundlich. Ich fühlte mich immer sehr gut informiert.
Es gibt Projekte und Veranstaltungen zu den Themen
Meine Aufgaben waren spannend und haben mir sehr viel Freude gemacht.
Von oben nach unten sollten die gleiche Themen priorisieren werden. Der Mitarbeiter weiß oft nicht, welches Thema warum als Nächstes kommt. Der eine sagt Projekt A ist das wichtigste, am nächsten Tag ist Projekt B am wichtigsten. Und Fehler in der Produktion sollen alle noch nebenher gemacht werden. Manchmal fehlt der Fokus für die Mitarbeiter. Aber auch da befinden wir uns gerade in einem Veränderungsprozess, der hoffentlich den gewünschten Erfolg bringt. Immer positiv bleiben.
Gute Atmosphäre. Mobbing oder Ähnliches habe ich nie erlebt.
Auf jeden fall. Viele verschieden Arbeitszeitmodelle über die Jahre gehabt. Firma hat immer versucht, das gewünschte möglich zu machen.
Es gibt gute Programme zur persönlichen Weiterentwicklung. Dort kann man über ein Bewerbungsverfahren und Fürsprache der Führungskraft teilnehmen. Es gibt ein gutes internes schulungskonzept. Leider durch Corona geschuldet, alles online. Das ist sehr schade.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Zu Corona Zeit keine Sekunde Angst um meinen Arbeitsplatz gehabt, wie viele andere Menschen
Fast durchgehend kollegiale Zusammenarbeit. In vielen verschiedenen Teams gearbeitet und keine schlechten Erfahrungen gemacht
Da ich nun mittlerweile zu dieser Kategorie gehöre kann ich überhaupt nichts schlechtes sagen. Wenn man im Team zusammenarbeitet, spielt das keine Rolle. Kommt natürlich auch immer auf einen selbst an. Man sollte Veränderungen gegenüber offen sein.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Immer ein respektvoller Umgang miteinander. Der/Die einen/eine mag man mehr, aber das ist menschlich
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Kühle Räume im Sommer, Tiefgaragenplätze umsonst, Kantine,
Jeder Mitarbeiter ist mit einem Laptop ausgestattet. Das heißt der Sprung ins homeoffice war bei den meisten Mitarbeitern kein Problem.
Könnte verbessert werden
Unterschiedlich über Jahre. Momentan im Zuge der Digitalisierung viele interessante Projekte
Bonussystem bei Gehaltszahlungen einführen
Die Stimmung im Team und der Zusammenhalt der Kollegen ist super
Techem hat leider nach außen hin immer noch das Image eines staubigen Mittelständlers. Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich aber.
wird hier groß geschrieben. Es gab vor Corona zahlreiche Angebote für die Mitarbeiter. Der Abbau von Überstunden ist kein Problem
Hier kann jeder Mitarbeiter sich Schulungen selbst raussuchen, die für seine Tätigkeit interessant sind. Außerdem gibt es auch interne Jobrotation, oder Weiterbildung für andere Tätigkeitsfelder im Unternehmen.
Einstiegsgehälter sind okay, aber noch ausbaufähig. Das Management hat dies allerdings per Mitarbeiterumfrage erkannt und wird hier hoffentlich handeln.
Sehr hoch, denn Techem hat sich auf die Fahne geschrieben, Gebäude wieder grün zu machen. das sieht am bereits am eigen HQ in Eschborn.
siehe Arbeitsatmosphäre
Moderne Arbeitsmittel, wie Laptop, Tablet, höhenverstellbare Schreibtische, aber auch mobiles Arbeiten an bis zu 4 Tage in der Woche sind möglich.
Es wird offen und ehrlich kommuniziert und es ist alles sehr transparent
Wird im Nachhaltigkeitsreport erwähnt. Ziel ist es z.B. den Anteil an Frauen in Führungspositionen noch weiter zu erhöhen.
Man kann sich seine Aufgaben selbst suchen, aber allein die Digitalisierung der Energiewirtschaft bringt von sich aus schon jede Menge interessante Aufgaben mit.
die Mitarbeitermotivation in Corona-Zeiten reißt nicht ab. Ein Bsp. für die digitale Weihnachtsfeier wurde vorab Popcorn an die MA verschickt. Jeder MA hat einen Weihnachtskalender per Post bekommen usw usw...
Man fühlt sich gut aufgehoben, das Team ist für einen da
Besser geht es kaum. Durch Gewährung von Gleitzeit und Home-Office ist alles gut unter einen Hut zu bringen. Die Überstundenzeiten sind überschaubar. Abgelten von Überstunden läuft problemlos.
absolut angemessen, mehr geht natürlich immer ;)
Es gab einen Corona-Bonus, sehr lobenswert.
Man ist sehr bemüht den Papierverbrauch so gering wie möglich zu halten
Das Team funktioniert und hält zusammen. Ich konnte bisher nichts gegenteiliges feststellen.
Alles wie man es sich wünscht. Immer ein offenes Ohr. Es wird sich erkundigt wie es einem geht, ob es Probleme gibt. Regelmäßige Feedbackgespräche runden die Sache ab
Es gibt alles was man braucht um seinen Arbeitsalltag zu bewältigen. Die Firma ist technisch auf dem neuesten Stand. Es funktioniert alles super auch aus dem HO.
Kleinigkeiten welche mal durchrutschen und nicht besprochen werden, sonst wird Kommunikation hier groß geschrieben
Es wird nicht langweilig. Die Aufgaben sind so vielfältig und keine gleicht der anderen.
Super Onboarding Veranstaltung, Wahnsinn was wegen Corona so kurzfristig auf die Beine gestellt werden konnte.
So verdient kununu Geld.