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Jetzt Profil einrichten52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Belastung durch fehlende bis keine Prozesse und hohe Fluktuation. Führungskräfte sind selbst so beschäftigt das sie die Teams nicht unterstützen können/wollen.
Vorgesetzte wissen oft nicht, welche Aufgaben in der Abteilung zu erledigen sind und kennen die Prozesse nicht, die verbessert werden müssen!
International wahrscheinlich noch immer ein großer Name, in Deutschland kennt man die bekannten Probleme (wie oben angeben) bereits.
Kommt drauf an welche Ziele man verfolgt. Es gibt durchaus Abteilungen die schlecht besetzt sind und Kollegen die Mehrarbeit auffangen. Sollte man keine Ambitionen und Hoffnung auf Karriere haben, kann man pünktlich kommen und pünktlich wieder gehen. Da bedeutet dann aber auch, dass es keine Gehaltserhöhungen und anderweitige Benefits gibt.
Ich persönlich habe mehrfach nach Weiterbildungen gefragt. Zuständig hat sich dafür keiner gefühlt. Ich wurde von meinem Vorgesetzten zu HR geschickt und dann wieder zurück zu meinem Chef. Das Thema ist dann für fast ein Jahr im Sande verlaufen.
Man hat mit dann sowas banales wie eine Weiterbildung „Konflikttelefonate“ angeboten.
Ich glaube nicht, dass es erwünscht ist sich weiterzubilden.
Zumindest nicht wenn es eine Weiterbildung ist, mit der man besser ausgebildet wäre wie der Vorgesetzte selbst.
Für die Arbeit und Verantwortung ist es zu viel Stress für zu wenig Geld.
Speziell wird nicht an Umwelt und Sozialbewusstsein gearbeitet. Man hat sich zum Krieg bewusst nicht geäußert und arbeitet weiterhin zusammen.
So lange die Arbeit erledigt wird läuft es, ansonsten wird es schon mal schnell angespannt. Es wird sehr auf Sympathie geachtet. Passt man nicht ins Bild gibt es keinen Zusammenhalt.
Auch hier kann ich keine genauen Angaben machen. Es werden überwiegend jüngere Kollegen neu eingestellt.
Insgesamt gibt es kaum ältere Kollegen im Unternehmen.
Keinerlei Beziehung zum Team. Versprechen die nicht eingehalten werden. Kein Interesse für Probleme in Prozessen und Abläufen. Keine Unterstützung diese Probleme zu kommunizieren und zu beheben.
Das Büro ist etwas in die Jahre gekommen. Dreckige Böden. Überall liegt Kram rum. Verstellbare Schreibtische gibt es nicht. Die Elektronikausstattung ist okay, aber auch nicht von bester Qualität.
Die meisten Kollegen sitzen in Großraumbüros die sehr laut sind.
Das Mahnwesen ist ein unglaubliches Chaos, da das System den Versand der Rechnungen nicht richtig verarbeitet. Das bedeutet, dass fast jeder Kunde angemahnt werden muss. Ich habe im Schnitt wöchentlich zwischen 100-190 Kundenkonten gemahnt. Das bedeutet Anrufe und Mails bis zum umfallen! Damit hatte ich die ganze Woche zu tun. Außerdem werden Rechnungen oft falsch erstellt, die immer wieder angepasst werden müssen.
Ist wahrscheinlich das größte Problem bei diesem Arbeitgeber. Durch die hohe Fluktuation weiß niemand wer spezifisch für Probleme zuständig ist. Anschließend werden einfach dutzende Kollegen in Verteiler genommen, in der Hoffnung das jemand die Verantwortung übernimmt. Oft wird auf Mails überhaupt nicht geantwortet oder mit mehreren Wochen Abstand.
Darüber kann ich keine genauen Angaben machen. Es gibt derzeit gerade mal drei Frauen in Führungspositionen.
Ich wurde als Debitorenbuchhalter eingestellt und durfte letztendlich fast ausschließlich administrative Aufgaben erledigen. Meine Skills als Betriebswirt durfte ich nicht anwenden und wurde darin auch nicht gefördert.
Insgesamt gibt es keine interessanten Aufgaben.
Das Mahnwesen ist ein unglaubliches Chaos, da das System den Versand der Rechnungen nicht richtig verarbeitet. Das bedeutet, dass fast jeder Kunde angemahnt werden muss. Ich habe im Schnitt wöchentlich zwischen 100-190 Kundenkonten gemahnt. Das bedeutet Anrufe und Mails bis zum umfallen! Damit hatte ich die ganze Woche zu tun. Außerdem werden Rechnungen oft falsch erstellt, die immer wieder angepasst werden müssen.
In Summe: nichts!
Kehrt die miese Stimmung raus und fangt an miteinander gemeinsame Ziele zu definieren
Arbeit muss nicht jeden Tag Spaß machen, aber hier zu arbeiten schmerzt schon
War mal gut … mittlerweile stark gesunken
Je nach Abteilung … klappt ja eh nichts also sich nicht kaputt machen
Unerwünscht
Eher im untersten Regal angesiedelt
Gibts auf dem Papier
In der Not verbunden … so sollte man es nennen
Nichts negatives gehört
Welche Vorgesetzten
Sind ok, also die Büros
Destruktiv, man sucht Schuldige anstatt nach Lösungen
Ist da
Na ja, erfüllen tut es einen nicht
Die Aufgaben und Produkte incl Lösungen.
Es gibt Gründe, warum die Fluktuation so hoch ist.
Fasst Euch erstmal an Eure Nase und erfüllt die Erwartungen, bevor Ihr unerfüllbare Ansprüche an gute Leute stellt. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Feedbackkultur reduziert sich darauf, was alles nicht klappt
Das zieht. Ohne das Image würde da wohl keiner mitmachen
Muss man selbst sorgen. Sonst geht man kaputt
Was man braucht, kriegt man
Das sind bestenfalls Einstiegsgehälter gemessen an den Ansprüchen, die man an Mitarbeiter_innen hat
Wenn an Verpackungen gespart wird, dann aus Kostengründen. Aus Unweltgründen passiert nichts
Wie heißt es so schön? Leid schweißt zusammen
Viele gibt es nicht. Aber die, die da sind, werden fair behandelt
Sie sind jetzt nicht unfair, aber Emphatie geht anders
Ja, aber ein neues Mobiltelefon oder neuer Laptop muss man schon anmahnen.
Es gibt derart viele Kanäle, dass man den Überblick verliert. E-Mail, WhatsApp, Chatter, One Drive (schlecht gepflegt). Katastrophe!
Definitiv ja
Image der Marke
Man sollte man versuchen den Verschleiß an Mitarbeitern zu stoppen. Es ist ein einziges rein und raus. Von außen betrachtet eine tolle bekannte Firma, intern gibt es nur Probleme und Druck
Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter (kein Homeoffice trotz Covid-19 möglich!) werden komplett vernachlässigt. Warum?
Führt ENDLICH flexible Homeofficemöglichkeiten ein und achtet auf Zufriedenheit, Arbeitslast und Gesundheit eurer Mitarbeiter - nur so könnt ihr langjährige, gute Mitarbeiter weiterhin halten und neue Talente gewinnen!
Geprägt von größtenteils unzufriedenen Kollegen. Entsprechend hoch sind Krankheitsquote und Fluktuation. Viele Kollegen spielen mit dem Gedanken, zu kündigen. Unternehmensführung versteht nicht, dass vor allem zufriedene Mitarbeiter zum Erfolg eines Unternehmens führen. Aber wird auf Zufriedenheit der Mitarbeiter geachtet - nein. Auch nicht auf deren Gesundheit. Trotz Covid-19 Massenausbruchs im Kollegenkreis, wird weiterhin auf die tagtägliche Anwesenheit aller Kollegen vor Ort bestanden, koste es, was es wolle. Abstruser geht es nicht!
Ist sehr gut, noch. Unzufriedene Mitarbeiter führen zu wenig Engagement führt zu schlechten Prozessen führen zu zunehmend unzufriedenen Kunden.
Man muss Nein sagen können, sonst wird man mit Arbeit überhäuft. Jeder ist selbst seiner Work-Life-Balance Schmied und selbst verantwortlich.
Intern aufzusteigen ist schwierig bis unmöglich. Weiterbildungsmaßnahmen gibt es quasi gar keine. Beides sehr schade.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Insgesamt kein Wir-Gefühl spürbar.
Teils TOP, teils FLOP.
Strikte No-Homeoffice-Policy. Und das trotz Covid-19 Masseninfektion im Kollegenkreis und im Jahr 2021 als vermeintlich fortschrittliches Unternehmen. Leute, das geht einfach nicht, das ist einfach nur irre!
Gehalt passt, Sozialleistungen gibt es wenige.
Produkte und Innovationen
Kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, die man ja selbst ja eingestellt hat. Verbesserungsvorschläge prallen ab.
Warum stellt man erwachsene Menschen ein, die Häuser und Wohnungen finanzieren, Kinder groß ziehen, gut ausgebildet sind, also Verantwortung im Leben zeigen und gezeigt haben, wenn man ihnen anschließend nicht traut?
Jede Abteilung werkelt vor sich hin, erfüllt seine KPI. Teamwork findet kaum noch statt
Außen hui, innen pfui
Muss man schon selbst für sorgen.
Das Nötigste wird gemacht
Gehaltserhöhungen sind selten und muss man schon drum kämpfen
Definitiv nicht
Jeder schaut auf sich.
Nicht wirklich
Stets bemüht, aber unter der Knute der italienischen Mutter
Großraumbüro…
War noch nie gut, ist noch schlechter geworden
Besser geworden
Auf dem Papier ja, in der Praxis oft durch Bürokratie eingeschränkt
Die Produkte sind immer noch gut
Die positiv gefakten Bewertungen bei Kununu vorwiegend aus der Marketingabteilung
Und insbesondere für den Vertrieb
Big Brother is watching you
vielleicht hilft nur, wenn Technogym mal so richtig auf den Bauch fällt, damit die Italiener etwas geerdeter werden
Mehr Schein als Sein
Wenn Du 60 Stunden die Woche arbeitest, beschwert sich keiner.
Und wenn Du eine Woche krank warst, kommt die Rückmeldung von oben, warum Deine Besuchsquote runtergegangen ist.
Was bitte?
Es wird versucht Leute über 50 rauszukriegen
die leiden auch
Tolle Kollegen, tolle Vorgesetzte. Positives Umfeld. Jeder bietet seine Hilfe an. Guter Zusammenhalt.
Die italienischen Kollegen aus dem HQ arbeiten gerne im Befehlston mit ihren Kollegen in Deutschland. Es Welle schön, wenn die Italiener sich hier mehr zurücknehmen.
Die deutsche Niederlassung ist vom HQ in Italien sehr abhängig und kann nur wenig selbst entscheiden. Dies ist allerdings von Italien auch so gewollt.
Jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen. Das deutsche Team ist klasse.
Mitarbeiter arbeiten gerne für das Unternehmen weil sie sich mit den Produkten identifizieren können. Zumindest wer Interesse an Sport hat.
Jeder entscheidet selbst wie viel er macht und trägt auch die eigene Verantwortung dazu dafür.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht viele. Die wenigen die es gibt werden oft vom HQ in Italien bestimmt.
Es wird ein zufriedenstellend Gehalt gezahlt.
Beim Thema Umwelt ist definitiv noch Luft nach oben.
Alle halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig
Ältere Kollegen gab es nicht viele
Generell ein gutes Managementteam. Immer fair behandelt worden
Wenn etwas fehlte, konnte man die HR Abteilung jederzeit ansprechen und es wurde immer eine Lösung gefunden
Die deutsche Geschäftsführung legt sehr viel Wert auf Gleichberechtigung
Sehr abwechslungsreich
- Qualität der Produkte im Bezug aus Design, Langlebigkeit, Materialqualität und Konstruktion
- Designed & Made in Italy
- Kunden sind von Technogym überzeugt
- Marktposition
- Innovativ und reagiert schnell mit neuen Produkten auf Trends
- Unternehmen bindet Kundenfeedback in Produktentwicklung mit ein
-Vorgesetzte sind Leute mit Hirn und Weitblick und viel Auslandserfahrung, was den Umgang erleichtert (war vielleicht früher nicht so)
- Es ist kein verklemmtes Unternehmen (jeder duzt sich)
- Es gibt regelmäßig Produktschulungen als Webinar. Zudem riesige Datenbank mit Lehrvideos, Specsheets &Kursen damit man sein Produktwissen pflegt.
- Es gibt für alle AD‘s jedes Quartal ein Salesmeeting, in dem neue Strategien besprochen und neue Produkte geschult werden.
- Kaffee im Büro für alle MA
- Showroom gut aber könnte viel grösser sein
- keine Showrooms in Ballungsräumen wie MUC, Hamburg oder BER (hier gibt es kleinere Austellungsflächen)
- Ein paar Prozesse dürften etwas schneller gehen
- Bei manchen Digitalprodukten etwas hochpreisige Softwarelizenzgebühren
Nichts anders machen bitte. Alles so beibehalten und nur die Geräte weiter mi KI digitalisieren.
Image ist in Deutschland nicht mal bei 50% von dem, was es in den USA, GB, UAE oder Asien hat.
Das ist eine Weltmarke, die die Olympischen Spiele ausstattet.
Ist gut. Man muss aber lernen abzuschalten. Das ist aber normal im Vertrieb. Im Urlaub ruft keiner an und sonst ist es vom Workload top. Am Freitag um 18 Uhr sind eh alle im Wochenende und das ist auch gut so.
Es gibt tolle Möglichkeiten und auch weltweit, wenn man bereit ist. Man sollte aber auch Erfahrungen und Qualifikationen mitbringen, da TG ein Marktführer ist und in gewissen Positionen eine Leistung und ein hoher Beitrag verlangt wird.
Alles im Rahmen. Altersvorsorge etc.
Ist gut. Alles gehen bei Fragen ans Telefon oder Antworten in kurzer Zeit. Man kann über alles reden und Probleme werden schnell gelöst.
Die alten Kollegen bereichern jede Herausforderung mit jahrelanger Erfahrung. Es ist sehr wertvoll diese Leute im Team mit dabei zu haben. Alte MA werden sehr geschätzt.
Mein Vorgesetzter kontrolliert mich nicht ständig und versucht mich nicht zu brainwashen oder übt nicht irgendwelche pseudo-Motivationen auf mich aus. Es gibt KPIs aber wo gibts sowas nicht?
Arbeitsbedingungen sind gut. Gerade mit dem neuen Büro sollte alles nochmal besser laufen. Für mich als ADler ist alles super.
Toller Mix aus Männern und Frauen. Ich würde sagen, dass der Anteil der Frauen in Führungspositionen bei 40% ist. Das ist für eine Männerdominierte Branche nicht üblich.
Aufgaben sind sehr Abwechslungsreiche. Gerade il Vertrieb. Sehr interessante und witzige Kundentermine.
Technogym ist eine wahnsinnig innovative und beeindruckende Firma, die sich in den letzten Jahren enorm entwickelt hat. Angefangen in einer kleinen garage bis zum Imperium. Ich denke, man kann stolz darauf sein, für einen Arbeitgeber wie diesen tätig zu sein.
Die internen Prozesse benötigen vorallem Abteilungsübergreifend noch etwas Optimierung. Dies gilt auch für die Kommunikation von Headquarter und einzelnen Niederlassungen.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Vorallem der Teamgeist macht sich sowohl innerhalb der Abteilung als auch Abteilungsübergreifend positiv bemerkbar. Man unterstützt sich gegenseitig!
Technogym gilt als einer der weltweit führenden Anbieter in der Wellness-, Fitness-, Sport- und Gesundheitsbranche.
Die Firma legt viel Wert auf flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und den Ausgleich geleisteter Überstunden und Wochenendarbeit. Meiner Meinung nach schafft das neue interne Gym/ der Showroom eine zusätzliche Möglichkeit, einmal kurz dem Arbeitsalltag entfliehen und mit neuer Kraft weitermachen zu können.
Zwar dauern Prozesse in einem großen Konzern immer etwas länger, bis sie genehmigt werden, jedoch ist die Firma durchaus darauf bedacht, seine Mitarbeiter zu fördern und neue Arbeitsstellen und Promotionen zu schaffen.
Faire Handhabung und gute Zusatzleistungen für Mitarbeiter
1a Zusammenhalt, in jeglichen Situationen.
In den meisten Abteilungen sind die Führungskräfte sehr kompetent, in manchen Abteilungen sehe ich jedoch Optimierungspotenzial.
Vorallem während der Krise hat sich gezeigt, dass Technogym einen enormen Wert auf die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter legt. Die Techik ist auf dem neusten Stand.
Es wird viel Wert auf die interne Kommunikation gelegt. So werden beispielsweise fast täglich interne und auch branchenbetreffende News mit den Mitarbeitern geteilt, man ist immer up-to-date, was den Markt anbelangt. Wöchentliche Teamcalls und Vertriebsmeetings, die pro Quartal stattfinden, unterstützen die interne Kommunikation.
Die Aufgabenbereiche sind stets abwechslungsreich und interessant. Es wird nie langweilig, auch nicht während der Covid-19-Krise.
So verdient kununu Geld.