Im Kern geht es um Selbstbestimmtheit und die Kunden.
Arbeitsatmosphäre
Da niemand Angestellter ist und freiwillig bei tecis zur Arbeit kommt wann er das möchte, ist die Stimmung wesentlich angenehmer als bei vielen anderen Jobs. Man merkt einfach die ungezwungene, aber doch hoch motivierte Atmosphäre. Was bei vielen anderen eine Floskel in der Stellenausschreibung ist, ist bei tecis Realität: Man verfolgt gemeinsam das gleiche Ziel und tut alles für die Kunden.
Kommunikation
Von der direkten Führungskraft bis zum General Manager ist jeder per Anruf oder Nachricht erreichbar. Generell wird immer offenes, konstruktives und gewaltfreies Feedback gegeben. Feedbackregeln und Feedback anzunehmen lernt man im ersten Meeting als Trainee.
Auch die Kommunikation zu den Versicherungs- und Investmentgesellschaften funktioniert einwandfrei. Viele Gesellschaften haben einen eigenen Key Accounter für die tecis!
Kollegenzusammenhalt
Pars pro Toto ist das Unternehmensmotto bedeutet "Teil des Ganzen". Das wird gelebt wie nirgendwo anders!
Das fängt an, indem sich Beraterassistenten untereinander in der Prüfungsvorbereitung unterstützen bis zu dem Punkt, an dem man mit einem Manager aus einer anderen Division am anderen Ende von Deutschland, der einen nicht kennt, eine halbe Stunde telefoniert, um einem Kunden die perfekte Beratung bei einer Immobilienfinanzierung gewährleisten zu können. Man macht solche Dinge nur, weil jeder einzelne ein Teil der ganzen tecis ist.
Work-Life-Balance
Wie bereits erwähnt herrscht freie Zeiteinteilung. Klar sind Meetings immer zur gleichen Zeit, aber Kundentermine kann man sich legen wie und wo man möchte.
Ich möchte zusätzlich erwähnen, dass ich in meinen bald 2 Jahren bei tecis noch nie so viel gearbeitet habe und sich das lustigerweise noch nie wie Arbeit angefühlt hat.
Außerdem ist es denke ich klar, dass man als Trainee vielleicht mit 10 Stunden in der Woche zurecht kommt, Manager wird man aber nicht mit 40 Stunden in der Woche. Ist aber halb so wild, man macht es freiwillig und gerne. Niemand, und ich betone NIEMAND, zwingt einen, viel zu arbeiten
Vorgesetztenverhalten
Ich arbeite hauptberuflich noch bei einem bekannten, amerikanischen Elektroautohersteller (hust hust...). Ich ziehe einfach ein paar Vergleiche:
- Bei meinem Hauptjob wird in einer E-Mail angekündigt, dass der Manager der Region vorbeikommt, um uns beim Arbeiten zuzusehen. Im Team herrscht ein beklemmtes Gefühl, weil keiner ins Kreuzfeuer des Managements geraten will. Feedback ist verletzend und am Ende denkt sich jeder "Ich höre nur auf ihn weil er mich feuern könnte". Führung findet per E-Mail und Telefon statt. Es werden Befehle erteilt und man gehorcht aus Angst.
- Bei tecis besucht uns ein General Manager aus einer anderen Stadt, um einen Vortrag zu halten oder mit den Führungskräften im Büro Fortbildungen durchzuführen. Es herrscht regelrechte Vorfreude im Team, weil die Führung nicht auf Druck basiert. Man wird anerkennend und respektvoll behandelt, weil eine Führungskraft bei tecis folgendes Ziel hat: Andere Führungskräfte hervor zu bringen. Führung findet an der Front statt, Führungskräfte machen Dinge vor und geben Feedback. Führungskraft wird nur, wer andere auch erfolgreich machen kann!
Interessante Aufgaben
Der ganzheitliche Beratungsansatz ermöglicht es einem, in vielen Bereichen Kompetenzen aufzubauen. Kein Kundengespräch gleicht dem anderen, weil jeder eine andere Situation hat, auf die man sich einlassen muss. Kunden werden nicht nach Schema F beraten, daher herrscht Abwechslung.
Außerdem erweitern sich die Aufgabenfelder immer weiter. Der Trainee hat ein ganz anderes Aufgabenfeld als ein voll ausgebildeter Berater. Wer eine Führungskarriere einschlägt lernt erst, kleine Teams zu leiten, dann ein eigenes Büro zu führen und irgendwann mehrere Standorte zu managen. Berater können sich unter anderem (mit Ausbildungen und Zertifikaten) zu Immobilienspezialisten oder Profis für die private Krankenversicherung weiterbilden. Wer lieber Trainees als Fachtrainer ausbilden möchte, kann auch das tun.
Gleichberechtigung
Jeder hat den gleichen Karrierevertrag, daher beginnt jeder vom gleichen Standpunkt aus. Egal ob man schwarz, weiß, dick, dünn, männlich oder weiblich ist, jeder verdient das selbe und arbeitet das selbe. Genauso sind die Anforderungen an einen gleich, keiner bei tecis wird bevorzugt behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Durchschnittsalter bei tecis liegt in der Ausbildung bei ca. 24. Führungskräfte, die zwischen 5 und 30 Jahren bei tecis arbeiten, sind logischerweise älter. Jeder wird mit Respekt behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind alle modern, sauber und gepflegt. Arbeitsutensilien zum Arbeiten kann man intern bestellen und sind in wenigen Tagen da. Vorgesetze verhalten sich respektvoll und fair. Ich ertappe mich oft dabei, wie ich mir Beratungstermine an Sonntagen lege und sich ein Kundentermin wie Balsam für die Seele anfühlt, wenn man im Hauptjob zu Überstunden getriezt wird. Klingt komisch, ist aber so.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Über 2018 hinweg hat sich der Trend abgezeichnet, dass die meisten Berater inzwischen mit einem Tablet, Zeichen-App und Tablet-Stift beraten. Daher entsteht pro Tag schonmal weitaus weniger Papier. Außerdem ist ein Finanzkonzept komplett digital, auch da wird kein Papier verschwendet.
Außerdem ist bei diesem Punkt wichtig, dass Kunden nicht in Atom- oder Waffentechnik investieren. Es ist möglich (nach einhergehender Beratung) für Kunden im Vermögensaufbau Akzente zu setzen, zum Beispiel mit Fokus auf Nachhaltigkeit oder erneuerbare Energien.
Sozial: Im Miteinander unter Kollegen herrscht die Philosophie "pars pro toto".
Weitaus wichtiger ist meiner Meinung nach aber der Umgang mit Kunden. Wenn man bei tecis anfangen möchte, muss man einen klaren Leitgedanken verinnerlicht haben, sonst darf man nicht beraten: Berate so, wie Du selbst beraten werden willst.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Man arbeitet auf Provisionsbasis, daher wird einem im Vorstellungsgespräch immer empfohlen, nicht hauptberuflich zu beginnen, damit das Wohl der Kunden im Vordergrund steht und nicht die Provisionen, die man kassiert. In der Finanzbranche wird viel Geld verdient, daher kann man bei tecis überdurchschnittlich gut leben. Leicht wird's trotzdem nicht. Ein üppiges Gehalt muss man noch wirklich VERDIENEN und wer wegen Geld kommt, der geht auch wegen Geld. Ja, man verdient als ausgebildeter Berater bereits viel, aber das schöne ist, dass das selten ein Thema im Büro ist.
Sozialleistungen: Man hat sehr viele corporate Benefits, das von günstigen Firmenleasing für Mittel- bis Oberklasseautos bis hin zu Maßanzügen reicht.
Image
Da muss jetzt unterschieden werden.
Das Image der Finanzbranche ist zurecht grauenvoll und verpönt. Nur noch Staubsaugervertreter oder Sektenführer sind verpönter als Finanzdienstleister, aber das hat sich die Branche selbst zuzuschreiben und auch klar verdient.
Der Ruf von tecis ist dagegen exzellent. Beispiele: Personaler, die tecis kennen, legen sehr viel Wert auf ein Empfehlungsschreiben eines General Managers. Innerhalb der Branche haben Trainees bei tecis die höchste Erfolgsquote bei allen IHK-Prüfungen.
Kapitalanlagegesellschaften laden uns oft zu kostenlosen Vorträgen ein.
Der Anspruch von tecis ist es, finanziell nachweislich und langfristig glückliche Kunden zu begleiten - denn nur so wird man als Berater aufrichtig weiterempfohlen. Das rasante Wachstum des Unternehmens tut da sein Übriges.
Karriere/Weiterbildung
Im Gegensatz zu klassischen Jobs wird vertraglich geregelt, was man tun muss, um befördert zu werden. Das sind für jeden im Unternehmen die gleichen Spielregeln. Mach X Umsatz und werde zu Y befördert.
Um fertig ausgebildeter Berater zu werden, müssen zwei vollwertige IHK Prüfungen erfolgreich absolviert werden. tecis hat ein umfassendes Schulungssystem das vom Selbststudium zu Schulungen mit Fachtrainern zu Boot Camps reicht. Fachtrainer bei tecis werden bezahlt, um Prüflinge voll auszubilden.
Als Kirsche on top besteht die Möglichkeit, Finanzökonom oder Versicherungsfachwirt zu werden.