3 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fairer und wertschätzender Umgang
Nix!
Digitalisierung noch weiter vorantreiben
Abteilungsübergreifende Hilfsbereitschaft und super Atmosphäre im Team!
Wir tun gerade viel dafür regional bekannter zu werden. Wir müssen uns als Arbeitgeber nicht verstecken! In der Branche genießen wir ein positives Image als smarter Problemlöser.
Top! Selbstverständlich muss auch hier geleistet werden. Wer schon mal in einem internationalen Konzern gearbeitet hat, wird das Arbeiten bei Teckentrup zu schätzen wissen.
Hier haben wir uns in den letzten Jahren klar verbessert. Es gibt eine eLearning-Datenbank, über die einem ein breites Angebot zur Verfügung steht. Ebenso werden weitere Lernangebote gemacht! Ich habe im Frühjahr am Working Out Loud-Programm teilgenommen. Coole Erfahrung!
Faire Vergütung!
Man macht sich Gedanken zu Energie- und Nachhaltigkeitsthemen und ist sich der Relevanz für die Zukunft bewusst.
Super! Hier wird man nicht hängengelassen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Ist natürlich personenabhängig, aber ich hätte es kaum besser treffen können.
Es kommt darauf an, in welchem Gebäude man sitzt. Die älteren Gebäude werden aber bereits Schritt für Schritt kernsaniert. Die Büros werden ebenfalls nach und nach mit modernen, höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Das IT-Equipment wurde während Corona komplett erneuert und auf Mobilarbeit ausgelegt.
Ist gegeben!
Ja ! Es gibt viel zu tun und es darf viel verändert werden. Gestalten statt Verwalten!
- Gleichberechtigung ggü. Frauen, älteren Kollegen und Kollegen mit Migrationshintergrund
- mangelhafte Kommunikation und Schlechter Führungsstil
- Wenig von Vertrauen / Motivation geprägte Arbeitsatmosphäre
-Verbesserung der Arbeitsatmosphäre zur Schaffung eines motivierteren Arbeitsumfeldes.
-Überdenken der Besetzung von Führungspositionen
-Wenn junge qualifizierte Nachwuchskräfte gewonnen werden sollen, müssen die Vergütung und Arbeitsbedingungen (z.B. Home Office) überdacht werden.
- Abbau des Investitionsstaues, um nachhaltig den Firmenerhalt sicherzustellen
Schuld sind immer die anderen. Aus Fehlern wird häufig nicht gelernt (siehe auch: unzureichende Kommunikation) und es werden selten personelle Konsequenzen (verantwortliche Führungskräfte) gezogen. In der Belegschaft herrscht eine „entspannte“ Einstellung zu Arbeit. Sobald die Vorgesetzten nicht zu sehen sind, wird Arbeit häufig eingestellt, Kaffee getrunken und sich über Gott und die Welt unterhalten.
Die Firma hatte mal ein gutes Image, welches nach und nach konsequent heruntergewirtschaftet wurde. Regional ist der Ruf der Firma was Produktqualität und Mitarbeiterzufriedenheit angeht eher schlecht.
Die Arbeit ist zwar eintönig und stupide, aber nicht anstrengend. Überstunden kommen wenig vor und können abgefeiert werden. Home Office wird (zumindest vor corona) absolut verschrieen und ist quasi (außer bei Führungskräften) nicht vorhanden.
Weiterbildung im Rahmen von Fortbildungen und Schulungen sowie praxisintegrierten Bachelorstudiengängen im Anschluss an die Ausbildung oder einem berufsbegleitenden Masterstudium im Anschluss an ein Bachelorstudium werden häufig unterstützt.
Beruflich aufzusteigen ist in dieser Firma eher schwer. Gute Arbeit wird nicht über Leistung, sondern über Anwesenheitszeit definiert. Wer länger da ist, Arbeitet mehr, ergo leistet mehr. Beförderungen in Führungspositionen werden teilweise nach Betriebszugehörigkeit nicht nach Qualifikation oder tatsächlicher Erfahrung / Leistung durchgeführt.
Das Gehalt ist während der Ausbildung/ des Studiums vergleichsweise sehr gut, im Anschluss unter Durchschnitt. Auch ältere Kollegen erhalten im direkten Vergleich teilweise aufgrund jahrelanger Tariferhöhungen deutlich mehr als ihre jüngeren Kollegen. Diese Mehrbezahlung steht häufig in keinem Bezug zu einer höheren Qualifikation. Es wird stets pünktlich gezahlt.
Es werden weitere Sozialleistungen wie Business bike, betriebliche Altersvorsorge oder Vermögenswirksame Leistungen geboten.
Teckentrup hat vor allem in der Produktion Mitarbeiter verschiedenster Nationalitäten, für welche auch Deutsch-Kurse und weitere Unterstützung angeboten wird. Die Firma ist aufgeschlossen gegenüber allen Geschlechtern oder Herkünften. Müll wird selbstverständlich getrennt. Es ist dennoch immer Luft nach oben (zb solarpanels auf den Dächern, bessere Energiesparmaßnahmen, mehr Home Office zur Vermeidung von CO2 durch Individualverkehr)
Es gibt einen losen Zusammenhalt kleiner Gruppen in denen es einigermaßen läuft.
Ältere Kollegen werden nicht anders als die jüngeren behandelt.
Der Führungsstil beschränkt sich eher auf Verbote und Kontrollen, anstatt auf Motivation und Vertrauen.
Büros sind zum Großteil klimatisiert. Arbeitszeiten können durch Gleitzeit theoretisch selbst eingeteilt werden (bei vielen Vorgesetzten bleibt die Erwartungshaltung, dass ein Großteil der Arbeitszeit in deren Anwesenheitszeit fällt). Maschinen, Werkzeuge und technische Ausstattung der Büros ist teilweise veraltet (hier besteht dringender Handlungsbedarf). Schlechte IT Infrastruktur führt dazu dass regelmäßig für mehrere Stunden in der gesamten Firma nicht gearbeitet werden kann.
Wichtige Informationen werden häufig nicht oder mangelhaft geteilt. Viele Mitarbeiter halten außerdem kritische Informationen über ihre Arbeit zurück, um so ihren Wert für das Unternehmen zu steigern (schwerer zu ersetzen).
Es wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht. Da es sich um einen industriellen Produktionsbetrieb handelt, ist ein Großteil der Mitarbeiter männlich.
Die interessanten Aufgaben bleiben generell eher an Führungskräften hängen, welche dafür Aufgaben, auf die sie persönlich keine Lust haben, weitergeben. So kommt es vor das Personen Aufgaben erledigen, die nicht zu ihrer Qualifikation/Vergütung passen.
Man bekommt dauerhaft Unterstützung und fühlt sich nie "alleine" während der Ausbildung. Man bekommt tiefe Einblicke in alle kaufmännisch relevanten Abteilungen.
Der Betriebsklima ist generell sehr gut. Zudem haben alle Auszubildenden und Studenten ein top Verhältnis zueinander. Man fühlt sich nie "alleine"!
Teckentrup ist immer bemüht, alle Auszubildenden und Studenten im Anschluss zu übernehmen und zu beschäftigen.
Aufgrund der Gleitzeitregelung ist die Arbeitszeit durchaus flexibel.
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach den tariflichen Vereinbarungen und ist damit sehr gut!
Super Begleiter während der Ausbildung, vor allem in der Anfangszeit. In regelmäßigen Abständen wird über den aktuellen Stand der Ausbildung gesprochen. Ebenfalls werden Aktivitäten abseits der Arbeit geplant (Azubi-Weihnachtsfeier etc. )
Innerhalb der Azubis und Studenten herrscht eine sehr angenehme und teilweise auch freundschaftliche Stimmung und Atmosphäre.
Durch das Durchlaufen aller relevanten kaufmännischen Abteilung gibt es eine Vielfalt an Aufgaben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Auslandsniederlassung in England zu besuchen und dort für eine bestimmte Zeit zu arbeiten.
Alle kaufmännisch relevanten Abteilungen werden berücksichtigt und besucht. Oft wird auch das persönliche Interesse mit einbezogen. Somit können schon in der Ausbildung kleine Schwerpunkte gelegt werden.
Immer ein sehr respektvoller und moderner Umgang.