173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Melden bevor Bewerber desinteressiert werden. Echt schade, da ich Lust auf die Stelle hatte und persönlich alles funktioniert hat! Schlechte Bewertung wegen mangelndem Respekt durch Ghosten
- Vereinfachung des Bewerbungsprozesses (das Absenden der Bewerbung ist viel zu umständlich und zeitaufwendig)
- Menschen, die sich beworben haben, nicht mehrere Wochen "schmoren" lassen, ohne sich zu melden. Wofür gibt es Zwischenbescheide und ähnliches
- respektvoller Umgang mit Bewerbern
- Auf Nachfrage, warum ich eine Absage erhielt, obwohl ich aus der Telekommunikationsbranche komme und vorher auch als PO gearbeitet habe, kam keine Antwort
- SUPER unprofessionell
Muss an dieser Stelle nicht gesondert erwähnt werden.
Der telef. Erstkontakt war freundlich und kompetent. Was dann folgte war frei von Wertschätzung und Professionalität: zum pers. Gespräch erschien der Ansprechpartner zu spät, der Meetingraum war unvorbereitet (so wie der AP auch), dafür plauderte er selbstverliebt vor sich hin, drückte zum Schluss seine Begeisterung über den Termin aus und kündigte an, sich asap zu melden. Dann passierte... nichts! Ich habe 2 x nachgehakt, wurde zunächst vertröstet und dann mdl. zum AC eingeladen. Die schriftliche Einladung kam nie ... . Leute, ihr gebt Euch viel Mühe, z.B. auf LinkedIn einen zeitgemäßen und attraktiven AG zu spielen. Wenn ihr in der Realität zumindest einen annähernd gleichen Eindruck erzielen wollt, empfehle ich, Euren entsprechenden MitarbeiterInnen den dilettantischen und würdelosen Bewerber-Umgang umgehend abzutrainieren. "New Work" nur schreiben zu können, reicht schon lange nicht mehr aus!
-Reaktionszeit < 4 Wochen ohne telefonische Nachfrage des Bewerbers
-Automatisierte Rückmeldungen die den aktuellen Stand des Bewerbungsprozesses darstellen
-Mehr Zeit für das erste Kennenlerngespräch
-Keine Änderung der Stellenbeschreibung (Jobtitel!) im Bewerberportal und Online (völlig anderer Job auf den ich mich nicht beworben habe und auch nicht hätte).
- Kurze Rückmeldung nach Absage durch den Bewerber (Alles Gute etc.)
Ich erhielt eine Einladung für ein Assessment Center. Dieses habe ich absolviert und wurde im Anschluss für ein VG eingeladen. Dieses fand remote statt.
Das Gespräch war leider äußerst unprofessionell. Es waren zwei Personen vom Fachbereich anwesend, von denen eine Teilnehmerin im Zug (inkl. Maske) saß und eine Teilnehmerin ohne Video, aber mit Hintergrundgeräuschen. Akustisch eine Katastrophe. Der Recruiter war der einzige in "normalem" Setting.
Das Gespräch verlief entsprechend holprig. Durch die Zuggeräusche und die Maske waren die Fragen kaum zu verstehen, gleiches galt für die andere Teilnehmerin ohne Vid. Die Fragen waren grds. in Ordnung. Ich war lediglich verwundert, dass sehr zielstellenspezifische Fragen gestellt wurden, obwohl die Bewerbung für ein Programm galt, dass vorgibt, dass man seine spätere Position erst innerhalb des Programms entwickelt.
Nach dem Vorstellungsgespräch blieb eine Rückmeldung aus. Erst nach mehrmaligem Nachfragen erhielt ich nach über einem Monat nach dem VG eine Absage. Zu diesem Zeitpunkt war das Thema ohnehin für mich erledigt.
- schnellere Rückmeldung
- Bewerbungsgespräche nicht aus dem Zug heraus führen
Was andere hier schon geschrieben haben kann ich bestätigen. Der Prozess ist unzeitgemäß, langwierig. Wenn schon das Interview unprofessionell geführt wird, so wie bei mir, was soll ich denn dann noch von einem Assessment-Center erwarten? Das wollte ich dann nicht herausfinden und habe mich für ein anderes Angebot entschieden und zwar eine Führungsposition, ohne Assessment-Center das meines Erachtens oft eh überhaupt nichts aussagt, wie jemand dann nachher wirklich arbeitet. Schon oft erlebt. Da sollte sich Telefonica lieber überlegen, erst einmal das Versprechen einzuhalten, dass man innerhalb von 7 Tagen eine Rückmeldung bekommt und dass Interviews kommunikativ wertschätzend geführt werden.
Jobportal überarbeiten. Initiativbewerbung ist nicht möglich. Auf der einen Seite reicht es, den Lebenslauf hochzuladen, auf der anderen Seite muss ich alle Daten aus dem Lebenslauf noch einmal eingeben? Ernsthaft? Kandidaten, die Potential haben und für viele Positionen geeignet wären, haben keine Chance, hier wird viel systemtechnisch abgeglichen.
Nach ca. 5 Wochen eine erste Rückmeldung, da sollte man das Versprechen, man melde sich nach 7 Tagen unbedingt überdenken. Das Gespräch war unterirdisch, da fragte man sich, aufgrund welcher kommunikativen Qualifikationen mein Gesprächspartner eingestellt wurde. Man wollte nach 1 Woche mit einer Rückmeldung auf mich zukommen, es stand ein Assessment Center im Raum - als ich nach 6 weiteren Wochen tatsächlich eine weitere Einladung bekam, hatte ich zwischenzeitlich 3 Jobzusagen von moderneren und wertschätzenderen Arbeitgebern ohne Assessmentcenter, einfach durch angenehme Gespräch im Vorfeld, Kennenlernen des Teams.
Ich bezweifle, dass Telefonica so Top-Fachkräfte bekommt, das Karriereportal sieht mir auch nach stupidem Abgleich ab, Job-Design oder "Hire for attitude, training for skills" scheint es hier nicht zu geben. Der hier noch gefahrene "perfect match" Ansatz scheint aber nicht zum Erfolg zu führen, wie man oft von Mitarbeitern hört. Meines Erachtens sollte der Recruiting-Prozess komplett überdacht werden, gerade jetzt, wo gute Arbeitnehmer nicht auf ein bestimmtes Unternehmen angewiesen sind.
Ein Abfragen, ob man das Buch der 100 meistgestellten Fragen gelesen hat, scheinbares Desinteresse an meinen Antworten.
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