18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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a éviter. pas de devenir exploitation des jeunes
n'envoyez pas vos enfants dans cette entreprise.
salaire non versé après trois mois !
man wird bei Ankunft unterstützt...
..aber die Leistung vor Ort ist eine Katastrophe, vieles stimmt nicht was angepriesen wurde vorab..
Dienstwohnungen besorgen die man als Wohnung und nicht als "Loch" bezeichnen würde, nicht gefühlt jeden Bewerber aufnehmen - das Interesse der meisten Mitarbeiter besteht aus Party, div. Substanzen und dem Aufsuchen von div. einschlägigen Clubs..
eigentlich will keiner so recht arbeiten dort..
Wer gerne in Portugal mit Leuten arbeitet deren Lebensmittelpunkt aus Saufen, Party und noch so einigem besteht..und es super findet, dass die Qualitätsansprüche des AG so gering sind, dass es auch egal ist wenn man total fertig in die Arbeit geht.super!
lass nicht heraushängen, dass du etwas im Unternehmen weiterbringen willst..dann bist du in den Augen anderer ein "Streber"
sie sind auch nur Menschen...
nein.
Typische Callcenter Arbeit, sehr strenge Regeln auf dem Floor meiner Meinung nach. Man darf fast nur am Automat gekauftes Wasser trinken. Atmosphäre ist Kollegenabhängig und davon, wen man als Vorgesetzten hat.
Kein gutes Image innerhalb der Firma.
Dafür, wie groß Werbung gemacht wurde, finden im Verhältnis zu den Mitarbeitern sehr wenige Events statt. Ist wohl auch nur ein Lockmittel. Die Getränkegutscheine auf den Partys sind ein Witz, sind meist nach 2 Stunden schon leer.
Gehalt extrem niedrig. Reicht gerade so zum Leben. Extreme Ungerechtigtkeit abhängig von der Nationalität.
Kommt auf die Sympathien an.
Kommt auf den Supervisor an. Teilweise null Erfahrung im Job und dementsprechend organisiert. Setzen sich nicht immer für die Mitarbeiter ein.
Teilweise kaputte Stühle, alte PCs und man muss sich seinen kram selbst zusammen suchen. Technick fällt des öfteren auch mal aus.
Die Kommunikation wird versucht, die Firma an sich ist aber dennoch sehr schlecht organisiert. Teilweise muss man ewig auf die Auszahlung seiner Überstunden warten. (Teilweise 3 monate) Wenn man sich nicht selbst drum kümmert, wird vieles vergessen und vernachlässigt.
Durchschnittliche Callcenterarbeit. Anspruchslos und unterfordernd.
Dass er sich bei angereisten aus dem Ausland kuemmert und diesen eine Wohnung stellt und auch Ihnen hilft bei der Bankkontoeroeffnung und der Aufenthaltsgenehmigung.
Die Bezahlung.
Besseres Gehalt
Schwerer Stress und zu wenig Mitarbeiter
Dir Firma hat kein negatives Image nach aussen.
Die Firma bietet Freizeit Programme, sowie auch Partys an denen man teilnehmen kann. Jedoch kann es vorkommen, dass an manchen Projekten das Wochenende an anderen Tagen stattfindet.
Die Firma hat ein Programm namens Jump, dass nach drei monatiger Taetigkeit besucht werden kann. Hier kann man zum Analysten oder anderen Dingen ausgebildet werden. Auch scheint es eine Art Universitaet zu geben, die versucht tiefer die Mitarbeiter auszubilden und diese durch verschiedene Laender schickt.
Das Gehalt koennte hoeher sein. Die Firma sucht Angestellte nach Sprachen, die gesucht werden. Die Angestellten , die die stark gesuchte Sprache sprechen erhalten ein hoeheres Gehalt als die anderen. Sozialleistungen werden vom Gehalt abgezogen, wie z.B. das nehmen einer Firmenwohnung, wenn man aus einem anderen Land anreist, auch der Flug wird uebernommen. Jedoch gibt es beim Flug eine Ueberraschung, diese ist, dass der Flug erst nach einer Taetigkeit von 9 Monaten bezahlt wird.
Die Firma erlaubt auf der Arbeit selbst keine gekauften Flaschen. Stattdessen werden Flaschen ausgeben, die man selbst mit Wasser fuellen kann. Soziale Dinge in Form von Zuwendungen habe ich nicht gesehen.
Ein Zusammenhalt existiert, jedoch ist dieser meist im Einklang mit der/die Projektleiterin.
Keine Diskriminierung
Personen abhaengig. Dies kann verschieden sein.
Moderne Ausstattung, alles gut zu verwenden.
Notwendige Informationen die gegeben wurden, die fuer die Arbeitsausfuehrung wichtig waren, sind meist von den Vorgesetzten verschlammt worden.
Es gab keine Diskriminiungen
Ein Callcenterjob grossteils.
Kein hoher Anspruch an das personal. Man braucht keine Ausbildung dafür.
Stellt Wohnungen zur Verfügung und organisiert Veranstaltungen, zahlt einmal im Jahr Ticket nach Hause
Lohn sehr niedrig, minimale Sozialleistungen, hoher Leistungsdruck mit wenig handhabungsmöglichkeiten, Kommunikation, Urlaubsplanungstool, Vetternwirtschaft, Ignoranz,
Dass ich mir mehr zeit für den kunden nehmen kann, bessere Bezahlung und Sozialleistungen. einheitliche informationspolitik. vernünftige und einheitliche informationen über gesundheitssystem und verhalten, wenn man krank ist
Sie versucht es durch Firmenveranstaltngen
Was den ruf angeht, keine Ahnung. Weiter empfehlen eher nein. Ich bin auch nicht stolz dort zu arbeiten
Geht so
Weiterbildung gibt es nicht für jeden. Aufstieg eher auch mau
Minimum an Geld und Sozialleistungen
Die Firma bemüht sich Müll zu trennen, aber wenn sich die angestellten nicht dran halten.....
angagiert sich in vielen projekten
Jeder jeden Alters willkommen
Gut, in einem call Center ist es immer irgendwie laut, aber trotzdem nervig. Oft stürzen Programme ab und die Klimaanlage wird immer aus und an geschaltet, so dass es viele Leute mit Erkältung gibt.
Besprechungen ja, aber nur Updates wenn nötig
Hält sich die waage
nein
gut,dass man mit versch personen aus versch laendern arbeitet
dass person die 1 std anfahrt haben um 7 anfangen nd leute die 5 min zur arbeit brauchen um 11
dass employee support tage oder wochen braucht um dokumente festzustellen, wohnungszustaende
Musik im \hintergrund, die shops haben das ja auch, lokert alles ein wenig auf,
Super schnelle Eingewoehnung durch Hilfe der Firma z.B Zimmer wird in einer WG auf Wunsch bereit gestellt, Abholung vom Flughafen, Private Krankenversicherung nach 6 Monaten...
Es git in jeder Firma pro und contra. Es ist schade das viele Mitarbeiter mit falschen Erwartungen kommen und dann negative ueber Firma und Kollegen reden
Kommunikation koennte besser sein
Lissabon
Das Leute, die pflichtbewußt ihren Job erledigen wollen, weder honoriert werden, noch ordentlich behandelt. Im Gegenteil es werden immer neue Regeln aufgestellt, Hindernisse geschaffen um es einem zu erschweren. Toilettenpausen, Pausen werden einem von einem Computer vorgeschrieben. Mittagspausen muss man ausstempeln. 1min. zu spät = 15min vom Gehaltabzug. Projekt -/Abteilungswechsel wird einem fast unmöglich gemacht. Leere Versprechungen, wie Port. Kurs.
Alles ändern! siehe oben
Drill, gestresst, Angst, Druck
10sdt am Stück! 10h mittagspause! Urlaub zu bekommen ist ein Lottogesinn wahrscheinlicher. Geburtstage, Familie ist egal.. kein Urlaub wenn die sagen geht nicht
Vergiss es. Du kannst beim sog. Jump projekt mitmachen. Nat. in deiner Freizeit. Diese 'Weiterbildung' ist vorraussetung für eine 'Karriere' bei der Du dann 200% mehr arbeiten musst, aber nur 200€ mehr verdienst
Gehalt ist am unteren Limit dessen was noch legal ist. arbeitsvertr. ist in portugiesisch, Übersetzung wird dir nur kurz gegeben. Vertr. erst nach einem Monat. 30 Tage kündigungsfrist, ( wenn Du kündigst die nat. nur 14Tage) falls Du früher gehen willst, wird Dir nachträglich dass vom Gehalt abgezogen. Sprich zu hast den Monat voll gearbeitet, bekommst aber nur einen halben bezahlt. Steht ja schließlich im Kleingedruckten Deines portugiesischem Vertr.
schreiben Sie sich groß suf den Banner und auf die Homepage, gemerkt habe ich nichts
schlechte Behandlung schweißt zusammen! Wirklich tolle Kollegen, leider die meisten sehr unglücklich
Abteilungsleiter sind alle Portugiesen und haben es bis zum heutigen Tage nicht für nötig befunden sich vor zu stellen! Direkte Vorg. "Supervisoren" keinerlei Erfahrung in Mitarbeiterführung eher auch nur 'Durchlauferhitzer'. Alles sehr 'Befehlsartig'
Schlecht! Bürostühle sind Rückenkiller, Bildschirme flimmern, Rechner alt ind langsam. Keine zu öffnenden Fenster, alles Klimaanlage.
Nur Neue Regeln, neue Hindernisse, neue Gründe warum man diesen Bonus nicht bekommt oder jenes nicht..
Keinerlei Eigeniniative gefragt. Pures Befehl-ausführen. Absolute Kontrolle
...dass sie mich nach Lissabon kommen liesen, um ein wenig Portugal kennenzulernen!!!
...dass geäußerte Versprechen für TP nur leere Verlockungsangebote sind, ...dass die erbrachte Leistung absolut nie zufrieden war und stetig neue Hindernisse (zusätzliche Aufgaben ohne Einschulung, Pausen nur per Obrigkeitsbefehl möglich) eingerichtet wurden, ... dass die Arbeitszeitz(MO-SO 10-22 Uhr) nie auf mehr als 1 Woche im Vorraus bekannt war, ... dass er seinem Arbeitnehmer ständig neue Schikanen vor die Füße wirft
Wechselt die komplette Führungsriege aus, damit die Arbeits-/Angestelltenkraft an der untersten Stelle der Arbeitspyramide zu Atem kommt und so nicht mit immer neuen Schikanen zu kämpfen hat!!!
Eigentlich überhaupt nichts. Vielleicht die Lage dierekt am Meer.
Das die die Mitarbeiter bloß ausnützen und schnell durch neue ersetzen.
Führungsebenen ersetzen und dann Leute mit Erfahrungen einstellen.
Gab es nicht!
Bloße Fassade, wenn man dahinter schaut erkennt man das dies bloß eine große Maschine ist um Profit zu machen.
Nach außen versucht die Firma als Vorbildlich zu erscheinen, jedoch schehrt sich dort niemend um Umweltschutz oder Soziales.
Wurde einem versprochen, jedoch hat sich dies als Lüge bewahrheitet um Deutsches Fachpersonal nach Lissabon zu locken. Die wollen kein Geld für so etwas ausgeben.
Die meisten der Kollegen sind nett und man findet sehr schnell gleichgesinte.
Ja gibt es, jedoch sind die über 45 so verzweifelt das Sie keinen anderen Job mehr bekommen, dass diese Mitarbeiter alles über sich ergehen lassen was an Schikanen möglich ist. Mich hat das Angeekelt!
Treten am Anfang auf wie Militärkommandeure und enpuppen sich mit der Zeit als bloße Luftpumpen.
Es gab besprechungen, jedoch nur Maßregelungen was einer nicht tuen durfte und was unterlassen werden sollte. Aber nicht was der Arbeit dienlich sein konnte.
Mindestlohn in Portugal. Kommt man nicht besonders weit mit.
Theoretisch vorhanden, jedoch nicht berücksichtigt.
Öde und monoton. Die Themenschwerpunkte der Kundenanfragen sind einfach Überflüssig.
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