3.688 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.183 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 429 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lange nachgedacht... denke immer noch nach, finde nichts
Da wird der Platz nicht reichen...
Mal transparent sein
Von super nett, abgestürzt zu völlig illoyal
Ohne Worte
Nicht vorhanden
Die Kollegen wussten das, ich hab's nicht geglaubt
Das ist hier das Kernproblem
Während der Arbeit erkrankt, dann geghostet worden
Viel versprochen bekommen, ...
Die ganz wenigen, die sie tatsächlich haben.
Nix
Alles
Alles
gute Kommunikation untereinander mit Vorgesetzten und Kollegen, Probleme werden gelöst, man muss nur den Mund aufmachen
Keine Möglichkeit für Home Office
1 Tag in der Woche Home Office wäre schön, versuchen noch mehr digital zu machen damit man nicht so viel Papier verschwendet zb mehr Dokumente per Mail raus senden als per Post
alles super
Ich hab bis jetzt nur gutes gehört und bin bis jetzt auch zufrieden mit der Firma
Ich kann mich nicht beschweren
Weiterbildungen sind möglich und es werden auch viele Schulungen angeboten (online aber auch Präsenz Schulungen)
Man könnte noch mehr digital machen aber ansonsten okay
offene Kommunikation untereinander und gute Zusammenarbeit
Man kann über alles offen reden und auch seine Meinung sagen, das finde ich sehr gut und das unterscheidet sich mit anderen Firmen in denen ich bis jetzt gearbeitet habe!
bis jetzt abwechslungsreiche Aufgaben
nichts abdolut gar nichts
unmenschlich leute werde kleingehalten lohn am 20.woanders am 15. besser die machen zu
weniger technik mehr menschlichkeit alles sind menschen nicht nur eine gruppierung
kalt unmenschlich leih firm 2betriebe in 11tage wen man nicht eine bestimmte sprache angehoert wird man von denen fuer sehr klein gehalten direkt kündigung obwohl in vertrag was anderes steht
haben selber keins
schade das man ein stern geben muss
null nach 10tagen direkt kündigung
finger weg ganz schlecht erst anderthalb monate spaeter zum 20.des folgemonats andere am 15. pünktlich vorsicht geboten
nur wen man aus dem gleichen land kommt alle versteht man nicht können schlecht deutsch wie soll man lernen nicht schuld von mitarbeiter
absolut schlecht
null mitlaufer unter sich
technik fuer müll
null nur unnüzigen technik schnickschnack u nichts bombadieren mit nachrichten gruppen etc
absolut nicht nur russisch sprachige haben vortritt
zum verblöden nur wie die selber
Nur das Geld und die Provision, wenn es nicht gekürzt wird und wie vereinbart es ausgezahlt wird.
Alles außer das Geld, aber der Stress dafür lohnt sich wirklich nicht.
Die Führungskräfte austauschen. Mitarbeiter verlassen nie das Unternehmen sondern nur schlechte Vorgesetzte.
Katastrophe man kommt ins Büro und man hat direkt schlechte Laune und man wartet nur noch bis man Feierabend hat…
Unter dem ganzen Stress ist man 24/7 mit dem Kopf dabei
Ein guter Mitarbeiter bei diesem Unternehmen wird komplett ausgeschöpft und wird immer mehr belohnt mit noch mehr Aufgaben.
Keine richtige Kommunikation im Team obwohl man 10 Mal am Tag zusammen sitzt
Endlich mal eine faire und gute Zeitarbeitsfirma. Helfen einem weiter und haben gute Einsätze
* Menschen in ihren Stärken fördern und nicht die Hälfte der Neueinstellungen innerhalb der Probezeit grundlos kündigen, nur um die Rosinen raus zu picken
* Work-Life-Balance fördern! Gen-Z ist die Zukunft und das einer der entscheidendsten Bedürfnisse. Wenig Spielraum in der Freizeit = Mehr Ausfälle
* Home Office grundsätzlich einführen. Die Entscheidung nicht in die Hände der Geschäftsleitungen geben. Gleichberechtigung.
* Vertrauensarbeitszeit abschaffen. Bei Überstunden Freizeitausgleich anbieten.
* Sommerfest wieder ins Leben rufen
* ALLE Hunde im Büro willkommen heißen
Tempton ist passioniert, dass Individuelle Charaktere im Team Erfolg bringen. Dabei wird vergessen, dass bei zu starken Unterschieden in der Mentalität, man sich weniger verbunden fühlt. Das hat die Ursache, dass wiederkehrende Auseinandersetzungen nie auszuschließen sind. Grund könnten die immense Altersunterschiede im Team sein.
Vergleichbar mit jedem anderen Personaldienstleister. Intern sowohl auch extern wird mit unberechtigten Kündigungen geworfen. Viel Ignoranz gegenüber arbeitsrechtlichen Debatten. Klassischer Personaldienstleister. Es gibt trotz der Größe keinen Betriebsrat.
Mit Home Office wird geworben. In der Praxis wird man misstrauisch angeschaut, wenn man 1x im Jahr von zu Hause aus arbeiten will. Es wird mit Vertrauensarbeitszeit geworben. Hier leider eine Beeinträchtigung. Fazit: Mo - Fr 08:00-17:00 Kernarbeitszeit und verschenkte Überstunden.
Arg begrenzt, wenn es um Aufstiege geht. Pro Stufe ist mit viel Verantwortung und Führung zu rechnen, dazwischen gibt es nichts. Senior-Titel werden auch langjährigen Kollegen nicht vergeben. Es gibt eine wissenswerte Akademie. Die Workshops sind innerhalb der Arbeitszeiten. Den Vorgesetzten fehlt das Verständnis für Teilnahmen, weil man in den Zeitfenstern nicht produktiv sein kann. Sehr Schade, die Akademie ist super aufgestellt.
Bei guter Leistung, kann man gute Gehälter verdienen. Im Bezug auf die nicht anerkannten Überstunden aber dann wieder nur neutral. Provision nicht überschaubar, da keine festen Beträge und viele interne Abzüge.
Viel Papier, aber es hat sich gebessert
Jeder guckt behaglich auf sein Wohl. Macht ein Kollege;in etwas falsch, wird diese;r bloßgestellt. Führungskraft ist selbstverständlich bei Fehlern auf Anhieb durch die Kollegen informiert ;-) Sehr kollegial.
Viel Kontrolle und Überwachung
Gehalt bzw Provisionen, Urlaubstage
Die Führungskräfte, damit ist alles gesagt.
Vorgesetzte, egal wie lange im Unternehmen, immer wieder in Augenschein nehmen, bei so einer hohen Fluktuation vielleicht mal über einen Austausch nachdenken. Sie können nichts, außer meckern und Stress machen, der andere kann auch nur reden und das wars. Mitarbeitermotivation kennt man nicht mal. Sich von schlechten Mitarbeiten trennen, bevor die guten gehen. Worklife Balance? HAHAHAHA Homeoffice anbieten, im gesamten, aber NLs entscheiden lassen, welche es nicht einräumen wollen. Vertrauensarbeitszeit,ja es wird darauf vertraut, das du Überstunden machst.
Katastrophal
Kommt auf den nächsten Vorgesetzten an
Das einzig wirklich Gute, kann aber den Stress nicht ansatzweise ausgleichen!
Solange es nichts kostet: ja
Alle die weg sind, haben zusammegehalten
Am Anfang war es top, aber kein Mensch kann ewig schauspielern
Technisch gut aufgestellt, dann endet es auch schon.
Das Unternehmen ist technisch top aufgestellt. Gehaltstwchmisch kann man da auch nicht meckern.
Von den Ideen sind die auch sehr gut aufgestellt. Gute Leute vor Ort.
Das Arbeiten ist nicht so produktiv. Systemtechnisch gibt es kein Leitfaden.
Kein unternehmen gesehen dass so unsauber arbeitet.
Wenn soviele Leute aus einer Niederlassung das Unternehmen verlassen, sollte man sich mal Fragen wieso?
Es gibt immer Gründe es können aber immer nicht die anderen sein.
Wieso werden die Anliegen der Mitarbeiter nicht wahrgenommen?
Wieso ist man plötzlich der schlechte Mitarbeiter wenn man seine Meinung sagt?
Offene Kommunikation ist sehr wichtig und auch das man sein Wort hält das war leider dort nicht der Fall .
Sofern etwas knickt läuft kippt auch die Stimmung. Führungskraft ist am verzweifeln und sucht die Schuld immer woanders anstatt mal selber nach Lösungen zu schauen. Egal wie oft man Probleme anspricht es wird sich nicht drum gekümmert. Kollegen die schon länger da sind, meinen immer einen Spruch reinzudrücken. Stimmung ist eine Katastrophe, es wird gelästert und Außenstehende merken dass die Stimmung einfach unangenehm ist.
Offen geredet? Probleme mal ernsthaft lösen?
Gibt es nicht,es wird immer woanders die Schuld gesucht.
Vom Unternehmen her eigentlich gegeben, in anderen Niederlassungen läuft es auch.
Bei uns?
Eine reine Katastrophe….
Es wird erwartet länger zu bleiben obwohl die Möglichkeit besteht die Sachen schon während der Arbeit fertig zustellen.
Pausen? Man wird blöd angeschaut, von 8-17 Uhr durcharbeiten und dann noch am besten noch länger.
Wenn man sich was zum Essen holen will, heißt es musst das jetzt sein.
Man verzichtet auf die Pause und kriegt ein Kommentar zuhören warum man sich jetzt was zu essen holt oder der Blick sagt schon alles….
Provisonsmodell ist Top. Gibt es nirgendwo in der Branche. Man muss nur gucken das die sich auch daran halten dass es ausbezahlt wird.
Bei uns lief es viel besser als gedacht und es wurde dann halt ,,vergessen,, bestimmte Provisionen auszubezahlen. Liegt aber wahrscheinlich eher an den Führungskräften. An sich top man kann sehr gutes Geld verdienen.
Am Anfang war der Zusammenhalt da als alles noch lief.
Bei dem ersten Abgang sah es aber ganz anders aus.
Zusammenarbeiten arbeiten? Nicht mit jeden!
Hauptsache nicht Zuviel machen….
Arbeit priorisieren scheint ein Fremdwort zu sein.
Schuld wird immer woanders gesucht.
Die Leute die mehr machen bekommen immer mehr Druck und mehr Aufgaben.
Von den Leuten die sowieso nicht viel machen wird auch nicht mehr erwartet.
Da ist es nicht schlimm weil man dann sagt: Wir erwarten da erst garnichts.
War am Anfang ganz gut. War aber mit der Zeit überfordert. Leere Versprechungen und um ernsthafte Probleme wurd sich leider nicht gekümmert.
Interessen der Mitarbeiter wurden ignoriert und es wurden leider nur deren einzigen Interessen verfolgt.
Wie schon erwähnt wurde immer mehr erwartet und der Druck war größer.
Man hat offen gesprochen aber es wurde nicht zugehört. Man hat versucht sich da rauszureden. Am Ende gab es Gespräche und nichts ist dabei geworden. Versprechungen werden gegeben und es wird sich nicht dabei gehalten.
Arbeitsbedingungen sind Top.
Keiner hat mal den Mut mal was zu sagen wenn etwas nicht läuft.
Es werden nicht gemeinsam die Probleme gelöst….
Es wird ein Schuldigen gesucht und er soll es ausbaden.
Führungskraft ist mit dem großen Team einfach überfordert, da brauch man sich nicht zu wundern das die Fluktuation zu groß ist, in den letzten Monaten.
Man hat da viel unternommen, die Arbeit an sich war abwechslungsreich. Hat auch aufgabentechnisch auch Spaß gemacht
Nix
Alles
Das machen was auch zugesagt würde und nicht stendig ausreden suchen
Bewerb euch bloß nicht
Also alle die bei den waren oder sind reden nur negativ.
Und nicht wie einer geschrieben hat MACHT SPAß
Ganz schlimm
So verdient kununu Geld.