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Tesla
Bewertungen

839 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

839 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

530 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 305 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Schade schade

1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tesla Deutschland in Stuttgart gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

CEO. Kultur. Siehe oben

Image

Seit des Sinneswandels des CEO eine Katastrophe, zu Recht.

Work-Life-Balance

Ich habe zu meiner Zeit bei der Firma 6 Tage von früh bis spät gearbeitet. Dies wurde ausdrücklich verlangt, obwohl ich nur für 5 Tage bezahlt wurde.

Karriere/Weiterbildung

Befördert wird der, der gerade greifbar ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich. Gerade, was das Verhältnis zur Arbeitszeit angeht, gibt es nur einen Hungerlohn. Undurchsichtiges Provisionsmodell, was ständig nach Belieben geändert wurde.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gab es zu meiner Zeit nicht.

Vorgesetztenverhalten

Heute so morgen so. Entscheidungen werden einfach nur durchgedrückt und nicht erklärt. Keine Wertschätzung oder Kommunikation auf Augenhöhe.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Als Service Technician bekommt man auch eine Ausbildung als Detailer!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Tesla Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Produkte (Fahrzeuge, Technologien) und die Mittel (Werkzeuge, Kleidung) womit man arbeitet, es wird nicht gespart.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was unten genannt wurde. Ich habe mehr über die Aufbereitung von Fahrzeugen gelernt, als die Reparatur an den Fahrzeugen. Ich wusste zuvor nicht, wie man Lack aufbereitet und poliert oder wie man Steinschlagschutzfolien anbringt. Ich bin einfach stark enttäuscht, da ich mich anfangs sehr über die Zusage gefreut hatte. Ich wurde im Endeffekt einfach ausgenutzt und dafür auch noch fertiggemacht, weil ich nicht schnell genug beim Aufbereiten der Fahrzeuge war. Es wurde auch teils sehr unmenschlich mit einem umgegangen. Beispielsweise wurde eine Klingel geläutet, da musste man fertig sein mit der Aufbereitung. Ansonsten ist man zu langsam, es fühlte sich sehr nach Erniedrigung an. Ich kann euch nur empfehlen, haltet euch von der Firma fern. Die versprochenen Aktien nach 4 Jahren und der Image sind es nicht wert, glaubt mir...

Verbesserungsvorschläge

Umgang mit den Mitarbeitern drastisch verbessern, Mitarbeiter das tun lassen wofür sie sich beworben haben. Mehr Gehalt, die Mitarbeiter ernst nehmen und alle Mitarbeiter gleichberechtigen. Nicht immer sich an den Zahlen und der Performance festhalten, es gibt noch viele andere Faktoren die einen guten Menschen und Mitarbeiter ausmachen.

Arbeitsatmosphäre

Dauerhaft ein Gefühl der Anspannung, jeder der schon länger dabei ist als du benimmt sich wie ein Chef. Du fühlst dich dauernd beobachtet, Performance ist alles was zählt egal wie. Man fühlt sich alleine, da nur neue Kollegen Zusammenhalt und Verständnis zeigen.

Image

Die Produkte und die Aussendarstellung sind wirklich cool, aber als Insider findet man nichts am Image gut.

Work-Life-Balance

Ich glaube da müsste die Firma ein Seminar darüber bekommen, was Work-Life-Balance überhaupt ist. Überstunden sind hier ein Muss ohne wenn und aber, sonst fliegt man recht schnell aus der Probezeit oder man bekommt eine Abmahnung. Mit Überstunden sind nicht einfach mal 1 - 2 Stunden gemeint, sondern auch 1h früher zur Arbeit zu erscheinen und dann noch 1 - 2 Stunden länger zu bleiben. Viele sind auch teilweise bis 22 Uhr oder länger geblieben, egal ob man auch 50 km entfernt wohnt. Tesla ist das Alles, Tesla ist das Leben. Alles Andere ist nur eine Nebensache. Frei für die Überstunden habe ich nach mehreren Versuchen nicht bekommen, ausgezahlt wurde sowieso nicht. Erst durch Ausscheidung aus der Firma, habe ich die Überstunden bezahlt bekommen. Erst viel zu wenig, da mit (ob mit Absicht oder nicht, ist mir nicht klar) dem Faktor 10 weniger gerechnet wurde. Somit habe ich beispielsweise 5,8 Stunden bezahlt bekommen statt 58. Nach monatelangem Hin- und Her wurde dies korrigiert und ausgezahlt... Wichtig hier ist nur Performance, Performance und zu aller letzt Performance!

Karriere/Weiterbildung

Sofern man sein Leben opfert und der Firma widmet, kann man sich relativ schnell aufsteigen lassen. Dann bekommt man auch Zugriff auf Fortbildungen und Lehrmaterial. Ansonsten wird man nicht besser als ein Azubi behandelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man passt das Gehalt dem oberen Durchschnitt an, das wars dann auch. Der Stundenlohn war geringer als mein Ausbildungsbetrieb einem Gesellen anbietet. Es gab kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Keine Auszahlung der Überstunden und keine Mitnahme ins nächste Jahr. Als Neuling hat man oft mehr verdient, als andere erfahrene Mitarbeiter. Schwach für eine so riesige Firma.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tesla versucht z.B. durch Recyling der Hochvoltbatterien umweltbewusst zu sein, auch deren Mission basiert auf der Umwelt. Jedoch sind trotzdem die kleinsten Ersatzteile in kleine Plastiktüten verpackt, auch jede einzelne Schraube und Clip. Die Neuwagen sind auch in massig Folien bepackt und es entsteht immer ein riesen Müll.

Kollegenzusammenhalt

Neue Kollegen aus der gleichen Position haben stets zusammengehalten, jedoch waren höherrangige Kollegen dann eine eigene Gruppe. Oft wurde gelästert im negativen Sinne. Man hat sich nicht als wertes Teammitglied anerkannt gefühlt. Es gab durch die gleichgesinnten Kollegen auch viele lustige Momente.

Umgang mit älteren Kollegen

Die ganze Bellegschaft war sehr jung, deshalb kann ich dazu kaum was sagen. Aber die älteren Kollegen wurden meiner Meinung nach respektiert.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man sich krankgemeldet hat aufgrund von Corona (wo Corona noch recht im Umlauf war), war sofort die Frage wann man wieder da sei. Da dies nicht so gut abschätzbar war, aufgrund der Ansteckungsgefahr, konnte ich keine genaue Antwort nennen. Als ich dann ein ungefähres Datum nannte, kam keine Antwort mehr. Vermutlich, weil mein Vorgesetzter verärgert war durch meinen Ausfall. Ich habe auch seit Betreten des Unternehmens keinen einzigen Tag Urlaub gewährt bekommen, oft wurden auch die Überstunden komplett oder teilweise entfernt im Nachhinein. Bei Problemen, Leid oder Anregungen wurde kein Wert drauf gelegt. Jedoch wenn die Performance nicht in Ordnung war, kam der Werkstattleiter und der Manager ohne wenn und aber direkt persönlich 30 km angefahren um eine Predigt zu halten.

Arbeitsbedingungen

Werkzeug, Kleidung und Lernmittel waren Top. Da wurde kein Cent gespart, das fande ich sehr gut. Das wars dann aber auch. Mehr dazu kann man in meinen vorherigen Texten entnehmen.

Kommunikation

Was zu tun ist, wie und wann wurde immer ausdrücklichst kommuniziert. Selten war etwas unklar, wenn dann nur warum man es tun sollte.

Gleichberechtigung

Man merkt direkt nach ein paar Tagen, dass Kollegen die länger eingestellt sind, weniger streng behandelt werden. Wenn ein Kollege, der länger in der Firma und eine Stufe höher ist, problemlos 2h verschlafen darf und du nach 2 Minuten zu spät sein eine Predigt bekommst, ist alles gesagt. Klar ist zu spätes Erscheinen immer sehr schlecht, jedoch ist das in meinem Fall maximal 2 Mal innerhalb Monaten passiert und das nicht mehr als 5 Minuten. Grund dafür war, dass meine Teamkollegen in einem Autopool vom Servicecenter zum Deliverycenter gefahren sind und nicht alle pünktlich beim Treffpunkt waren. Aber wenn andere höherrangige Kollegen verschlafen dürfen und das in Ordnung ist, dann verstehe ich nicht die Welt. Auch wenn höherrangige Kollegen Fehler begangen haben, war dies alles verschmerzbar. Ist es einem selbst passiert, dann gabs da kein Verständnis. Dies konnten alle bestätigen die relativ neu in der Firma waren. Sehr ekelhaft, so zu arbeiten. Es wurde auch immer nur am Negativen festgenagelt, immer wurde darauf rumgeritten aber wenn man gute Arbeit verrichtet hat war das von keiner Bedeutung, es hieß immer nur "das geht schneller!".

Interessante Aufgaben

An den Autos zu arbeiten in der Werkstatt war sehr interessant, explizit wenn es um Hochvolt und Diagnose ging. Ich finde es bis heute noch schade, dieses Potential der Autos durch die schlimme Firmenpolitik kaputt zu machen. Ich durfte mangelns Erfahrung an der Marke noch kaum selbst größere Aufträge erkledigen, was verständlich ist. Also bekam ich immer die Aufgaben, die jeder erledigen kann wie z.B. ein Räderwechsel sobald ich alleine am Fahrzeug war. Das war aber alles Positive was ich nennen kann. Am Anfang gabs eine Onboarding Session, die musste jeder Neuling durchmachen. Heißt der erste Monat war nur E-Learning am Laptop und bei erfahrenen Kollegen mitarbeiten und oder zuschauen. Danach hieß es, dass die Kollegen bei den Neuwagenaufbereitungen Support benötigen, das Deliverycenter war 30 km entfernt. Ab dann began die Katastrophe. Mir wurde versichert, dass es nur eine kleine Phase ist und ich dann wieder in die Werkstatt darf. Dort fingen dann die Überstunden und die Akkordarbeit an. Autos auf Schäden überprüfen, alle Folien abziehen, Steinschlagschutzfolie und Schmutzfänger anbringen und polieren. Auch Räderwechsel ohne Hebebühnen. Tag für Tag. 3000 Autos in einem Monat.

5Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Monokulturelles Arbeitsumfeld

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Tesla Gigafactory Berlin in Grünheide gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Präsentation über die Arbeit bei Tesla am ersten Arbeitstag.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tesla präsentiert sich nach außen als moderner Arbeitgeber, aber die Realität ist geprägt von toxischer Atmosphäre, Gruppenbildung, ungleicher Behandlung und miserablen Arbeitsbedingungen. Europäische und nicht-muslimische Mitarbeiter werden systematisch benachteiligt und körperlich überlastet. Fairness, Unterstützung und Respekt existieren hier nicht.

Verbesserungsvorschläge

Schafft Transparenz und hört auf, die Mitarbeiter zu belügen. Beseitigt die systematische Ungleichheit und behandelt alle Angestellten fair, unabhängig von ihrer Herkunft oder Zugehörigkeit. Verbessert die Arbeitsbedingungen und sorgt für ein respektvolles Umfeld.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist extrem negativ geprägt. Es gibt klare Gruppenbildungen, bei denen bestimmte Nationalitäten bevorzugt werden. Bestimmte ethnische Gruppe prägen das Arbeitsumfeld und sind besonderes in Führungspositionen vertreten. Intrigen, Denunziationen und das Streben nach Einfluss verhindern jegliche konstruktive Zusammenarbeit.

Image

Tesla verkauft sich nach außen als innovativ und modern, doch intern herrschen Chaos, Erschöpfung und toxische Arbeitsbedingungen. Viele Mitarbeiter sind enttäuscht und frustriert

Work-Life-Balance

Die Firma hält Work-Live-Balance für ein Fremdwort. Überstunden sind selbstverständlich, Freizeit existiert praktisch nicht.

Karriere/Weiterbildung

Elon gibt jedem eine Chance. Karriere machen hier nur Mitarbeiter, die Teil eines Clans sind oder Beziehungen haben. Mitarbeiter ohne die richtigen Beziehungen oder Netzwerke haben kaum Chancen auf Weiterentwicklung, egal wie qualifiziert oder engagiert sie sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind die niedrigsten in der Automobilindustrie. Gleichzeitig werden Mitarbeiter auf Versammlungen bewusst falsch informiert, um Unzufriedenheit zu dämpfen. Ein Blick ins Internet genügt, um zu sehen, dass andere Unternehmen fairer zahlen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird nur das Nötigste getan, um den Anschein von Umwelt- oder Sozialbewusstsein zu wahren. Echte Bemühungen sind nicht zu erkennen.
Auf den riesigen Flächen der Fabrik blieb kein einziger natürlich wachsender Baum übrig. Obwohl es viel Freiraum und Platz gibt.

Kollegenzusammenhalt

Ein Zusammenarbeit existiert nur innerhalb der dominierten Gruppen. Muslime unterstützen sich gegenseitig und sorgen dafür, dass schwere aufgaben an anderen verteilt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

IG-Metall-Mitglieder, ältere Menschen leisten deutlich weniger Arbeit, besetzen die einfachsten Positionen! Die anderen Mitarbeiter sind dadurch gezwungen, mit doppel Belastung zu arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten verhalten sich wie Wachter und tragen nichts zur Problemlösung bei. Unterstützung gibt es nicht; Probleme, von defekten Overalls bis hin zu Trinkwasser, müssen Mitarbeiter selbst lösen. Das Verhalten der Führungskräfte ist geprägt von Arroganz, Desinteresse und einer klaren Bevorzugung bestimmter Gruppen

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind unmenschlich. Temperaturen sind extrem hoch, die Belüftung funktioniert nicht, und statt sinnvoller Lösungen werden billige Ventilatoren aufgestellt, die heiße Luft nur verwirbeln. Besonders schwere Stationen, an denen große und schwere Teile bewegt werden müssen, werden bevorzugt mit europäischen Kollegen besetzt, während Mitarbeiter aus bestimmten Gruppen geschont werden.

Kommunikation

Kommunikation findet man kaum auf Deutsch. Viele Kollegen sprechen nur Englisch (ab a2), Arabisch, Türkisch oder andere Muttersprachen untereinander. Jegliche Kommunikation mit der Führungsebene basiert darauf, sich anzubiedern, um nicht benachteiligt oder an die schwersten Stationen versetzt zu werden. Falschinformationen auf Versammlungen sind an der Tagesordnung.

Gleichberechtigung

Von Gleichberechtigung kann keine Rede sein. Die Vergabe unbefristeter Verträge und guter Positionen scheint bestimmten Gruppen vorzubehalten tu sein. Europäische Kollegen sowie Mitarbeiter bestimmter Herkunft scheinen systematisch benachteiligt oder stärker belastet zu werden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben selbst könnten interessant sein, aber die toxischen Arbeitsbedingungen und die unfaire Behandlung ruinieren jede Motivation.

4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wenn nur Elon Musk nicht währe...

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Tesla Germany GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vielfalt an Aufgaben, die leistungsorientierten Aufstiegsmöglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Elon Musk, Nachhaltigkeit.

Verbesserungsvorschläge

Fortbildungen mit offiziellen Zertfikaten födern.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt immer genügend zu tun, aber der Spirit im Team sorgt dafür, dass auch stressige Tage gut zu überstehen sind.

Image

Leidet aktuell deutlich. Danke Elon.

Work-Life-Balance

Es wird viel von einem verlangt, was sich auch bezahlt macht, aber die Arbeit steht an erster Stelle.

Karriere/Weiterbildung

Intern sehr viele Möglichkeiten, allerdings kaum offizielle Zertifikate/Kurse.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhältnismäßig gut. Mitarbeiterbenefits vergleichbar mit anderen Großkonzernen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Komponenten an den Fahrzeugen sind wie bei allen Marken nur noch im Verbund zu ersetzen. Nachhaltig ist die ganze Industrie nicht.

Kollegenzusammenhalt

Super! Man spricht sich untereinander ab, und auch der Zusammenhalt mit anderen Standorten war immer gut!

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht allzu viele.

Vorgesetztenverhalten

Egal mit wem ich in dieser Hinsicht zu tun hatte, alle haben sich vorbildlich Verhalten und meine Bedenken auch bei anderer Meinung immer ernst genommen.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung top, allerdings sind die Gebäude teilweise teilweise fragwürdig.

Kommunikation

Es gibt für alles Ansprechpartner, hattenie das Gefühl etwas nicht sagen zu können.

Gleichberechtigung

Keine Beanstandungen

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenspektrum ist vielfältig, vor allem da nicht so sehr nach Abschlüssen und Zertifikaten geschaut wird, sondern nach der individuellen Leistung.

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Super dinamic, very friendly people, work to fun. At the same time horrible layoff policy, fast-changed decisions.

3,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Tesla Gigafactory Berlin in Grünheide gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nice working environment.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

No home-office and not caring enough their employee.

Verbesserungsvorschläge

More further trainings.

Arbeitsatmosphäre

Amazing people

Kommunikation

Easy-going and friendly


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

1925

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Tesla in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

S


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

- Sterne

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tesla Germany GmbH in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management, leere Versprechen

Verbesserungsvorschläge

Unternehmen sollten eher Gehaltserhöhungen anbieten, anstatt Gehälter zu kürzen, um die Motivation und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Tolle Kollegen, schlechte Manager

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Tesla Gigafactory Berlin in Grünheide gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt und Infrastruktur innerhalb des Betriebs.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Pure Mobbingatmosphäre. Als Arbeitgeber sehr unsicher, hire-and-fire-Mentalität.

Verbesserungsvorschläge

Tesla fördert Mikromanagement und Mobbing in ihren Reihen. Die meisten Manager sind fehl am Platz. "Kenne deinen Platz" ist dort die Devise

Arbeitsatmosphäre

Der Vibe ist cool, Tesla als Brand: man kann sich durchaus begeistern lassen

Image

Durch Elon in den letzten Monaten leider im Keller obwohl die Idee cool war. Vor 4 Jahren haben wir für diese Firma gebrannt

Work-Life-Balance

Lange Anfahrt und kaum HO-Möglichkeiten lassen wenig Zeit für eine Balance übrig

Karriere/Weiterbildung

Nur Auserwählte dürfen sich weiterentwickeln. Der Rest wird aktiv gebremst.

Gehalt/Sozialleistungen

Tesla zahlt gut, da kann man nicht klagen

Kollegenzusammenhalt

Ich habe dort viele wunderbaren Menschen kennengelernt

Vorgesetztenverhalten

Leider sehr unfair, Unwahrheiten, Manipulation.

Arbeitsbedingungen

Lärm, keine Verbesserung trotz Anmahnung

Kommunikation

Kommunikation unter den Mitarbeitern gut Manager sollten es drauf haben, tun sie aber nicht

Interessante Aufgaben

Langweilig wird es nie. Es war ein schöner, abwechslungsreicher Job. Hat echt Spaß gemacht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Unschlagbare Karrierechancen in einem dynamischen Umfeld!!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Tesla Gigafactory Berlin in Grünheide gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tesla bietet eine einzigartige Arbeitsumgebung, in der Vielfalt, Innovation und Wachstum im Mittelpunkt stehen. Hier gibt es endlose Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung, da Leistung anerkannt und gefördert wird. Die Kultur ist inklusiv, kollaborativ und voller Energie


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ich arbeite in einer Produktionslinie als leitender Produktionsmitarbeiter und baue das Tesla-Modell Y zusammen.

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Tesla Manufacturing Brandenburg SE in Grünheide gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt ist nicht schlecht und die Sozialleistungen sind gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Karrierewachstum, wenn man nicht mit Vorgesetzten befreundet oder verwandt ist

Verbesserungsvorschläge

Sie können in der Firma nur aufsteigen, wenn Sie mit dem Manager oder Verwandten höherer Beamter befreundet sind. Andernfalls werden Sie auch bei harter Arbeit keine Karriere machen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 1271 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Tesla durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,5 Punkte). 64% der Bewertenden würden Tesla als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 1271 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1271 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Tesla als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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