722 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
460 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 258 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geschmackssache
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Tesla Automation in Prüm gearbeitet.
Image
Meinungen gehen weit auseinander
Work-Life-Balance
Überstunden zu gerne gesehen, Kernarbeitszeit vorhanden aber dennoch Fremdwort
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel weggeschmissen, kaum wird etwas wiederverwendet, auch darf man keinen Abfall mit nach Hause nehmen
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb der Firma erscheinen die Karrieremöglichkeiten gewürfelt und unverhältnismäßig, Weiterbildungen werden nicht unterstützt sondern eher ausgeredet
Kollegenzusammenhalt
Man verbündet sich halt mit seinen Leidensgenossen
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von seinem Vorgesetzten —> Lotterie
Arbeitsbedingungen
Auf Sicherheit wird viel wert gelegt, manchmal etwas zu viel, Beheizte Hallen, Ausreichend Arbeitskleidung die man zur Verfügung gestellt bekommt
Kommunikation
Kaum bis gar nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Einer der bestzahlenden Arbeitgeber in der Region, Gehalt kommt immer pünktlich
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant aber die Planung und Aufgabenverteilung ruiniert es wieder
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tesla Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Elon Musk entlassen und mehr auf Kunden und Mitarbeiter achten.
Arbeitsatmosphäre
Dank den Kollegen immer angenehm gewesen.
Image
Elon Musk, mehr muss ich nicht sagen.
Work-Life-Balance
Existiert nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens, aber oft wird man nach kurzer Zeit entlassen, wenn zu wenig Autos verkauft werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich, aber nur okay.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung bei den Mitarbeitern? Zigaretten im Aschenbecher entsorgen? Fremdwort
Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine kennengelernt.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Manager an, oft wird eine falsche Sicherheit vorgespielt, nur um dann kurze Zeit später entlassen zu werden.
Arbeitsbedingungen
Arbeitszeiten von 9 Uhr morgens bis 19 Uhr abends, Überstunden werden weder ausgezahlt noch können sie abgefeiert werden.
Kommunikation
Entscheidungen werden sehr schnell getroffen und umgesetzt.
Gleichberechtigung
Neue Kollegen in der Probezeit werden bevorzugt, wenn sie sich mit dem Manager verstehen. Kollegen mit festen Verträgen wird ein Aufhebungsvertrag als letzte Lösung vor einer betriebsbedingten Kündigung angeboten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Tesla Automation in Prüm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechselnde Tätigkeiten, interessante Technik
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Manager, Lineowner üben sehr harten Druck auf die Mitarbeiter aus, unter solchen Bedingungen kann man Langfristig nicht gesund arbeiten und auch nicht alt werden.
Verbesserungsvorschläge
Work Life Balance muss wirklich stimmen, und nicht ständig ein schlechtes Gewissen und Druck ausüben wenn man nur 40 Stunden Woche arbeitet. Weg mit diesen halbjährlichen Performance Gesprächen wo man ständig mit anderen Kollegen und deren Arbeitsleistungen verglichen wird. Da finde ich den Weg der IG Metall viel angenehmer und motivierenden.
Arbeitsatmosphäre
Kein Tadel ist bereits als Lob anzusehen
Work-Life-Balance
Am besten für Leute, die ohne Familie sind und voll auf Tesla Mission ausgerichtet sind
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz klar, dass bei Unternehmen mit IG Metall Tarifen weit aus besser bezahlt wird
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren Menschen werden durch Jüngere überholt
Vorgesetztenverhalten
Harte halbjährliche Triggergespräche nach Amerikanischem Psychologischem Unternehmensgeist
Image
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Tesla Germany GmbH in Berlin gearbeitet.
Image
nicht wie in den Medien beschrieben
Work-Life-Balance
40 Std./Woche könnte für Work-Life-Balance reduziert werden auf 37.5-38.5 Std./Woche
Karriere/Weiterbildung
2-jährliche Leistungsbewertung mit Entwicklungsfeedback, Möglichkeit zu Beförderungen
Gehalt/Sozialleistungen
regelmäßiges Review mit Anpassungen
Kollegenzusammenhalt
jeder ist sehr hilfsbereit, unterstützend und kenntnisreich
Kommunikation
effektive und kurze Kommunikationswege, meist schnelle Rückmeldungen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tesla Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Es muss eine vollständig neue Struktur errichtet werden!
Arbeitsatmosphäre
Über die ständige Druckausübung und das manipulative Aufblähen von Kennzahlen kann man nur den Kopf schütteln. Das ständige Kontrollieren und Einmischen in jede kleinste Angelegenheit zeigt nur die Unfähigkeit der Führungsebene.
Image
Dank der fantastischen Arbeit der unterirdischen Giga-Mitarbeiter gibt es auch keinen Hype mehr.
Work-Life-Balance
24/7 Monitor
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn Sie bestimmte Personen kennen, können Sie vorankommen. Die übermäßige Verwendung von Englisch muss gestoppt werden, um die Entwicklung des Tesla-Wirtschaftsstandorts zu beschleunigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Provisionsregelungen sind absolut untragbar! Die ständig wechselnden Bedingungen haben mich letztendlich dazu bewogen, das Unternehmen zu verlassen.
Kollegenzusammenhalt
Ich war ein Konkurrent vieler Kollegen, weil wir nichts getan haben außer ihre Kunden abzuwerben.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider haben wir keine geeigneten Mitarbeiter gefunden. Es wäre sehr hilfreich, wenn wir jemanden einstellen könnten, der über Kenntnisse über deutsche Behörden und Bürokratie verfügt. Momentan haben wir Mitarbeiter im Zulassungsteam, die kein Deutsch sprechen und keine Ahnung haben.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nicht nachvollziehen, wie einige Personen befördert werden. Tesla verfügt über unqualifizierte HR-Mitarbeiter. Die HR-Abteilung hat nicht einmal das Wissen, für was sie unterschreiben. Ein bunter Haufen an komplett unfähigen Personen.
Arbeitsbedingungen
Burnout ist garantiert innerhalb der nächsten 5 Dienstjahre!
Kommunikation
Für mich ist ein Manager jemand, dem ich Respekt entgegenbringe und der über viele Jahre Erfahrung verfügt. Bei Tesla ZERO
Gleichberechtigung
Das Übertreiben führt leider auch dazu, dass einiges scheitert.
Interessante Aufgaben
KPI KPI KPI und Menschen am Bahnhof anquasseln, ob sie ein Auto kaufen wollen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
3Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Als Service Technician bekommt man auch eine Ausbildung als Detailer!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Tesla Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte (Fahrzeuge, Technologien) und die Mittel (Werkzeuge, Kleidung) womit man arbeitet, es wird nicht gespart.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was unten genannt wurde. Ich habe mehr über die Aufbereitung von Fahrzeugen gelernt, als die Reparatur an den Fahrzeugen. Ich wusste zuvor nicht, wie man Lack aufbereitet und poliert oder wie man Steinschlagschutzfolien anbringt. Ich bin einfach stark enttäuscht, da ich mich anfangs sehr über die Zusage gefreut hatte. Ich wurde im Endeffekt einfach ausgenutzt und dafür auch noch fertiggemacht, weil ich nicht schnell genug beim Aufbereiten der Fahrzeuge war. Es wurde auch teils sehr unmenschlich mit einem umgegangen. Beispielsweise wurde eine Klingel geläutet, da musste man fertig sein mit der Aufbereitung. Ansonsten ist man zu langsam, es fühlte sich sehr nach Erniedrigung an. Ich kann euch nur empfehlen, haltet euch von der Firma fern. Die versprochenen Aktien nach 4 Jahren und der Image sind es nicht wert, glaubt mir...
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit den Mitarbeitern drastisch verbessern, Mitarbeiter das tun lassen wofür sie sich beworben haben. Mehr Gehalt, die Mitarbeiter ernst nehmen und alle Mitarbeiter gleichberechtigen. Nicht immer sich an den Zahlen und der Performance festhalten, es gibt noch viele andere Faktoren die einen guten Menschen und Mitarbeiter ausmachen.
Arbeitsatmosphäre
Dauerhaft ein Gefühl der Anspannung, jeder der schon länger dabei ist als du benimmt sich wie ein Chef. Du fühlst dich dauernd beobachtet, Performance ist alles was zählt egal wie. Man fühlt sich alleine, da nur neue Kollegen Zusammenhalt und Verständnis zeigen.
Image
Die Produkte und die Aussendarstellung sind wirklich cool, aber als Insider findet man nichts am Image gut.
Work-Life-Balance
Ich glaube da müsste die Firma ein Seminar darüber bekommen, was Work-Life-Balance überhaupt ist. Überstunden sind hier ein Muss ohne wenn und aber, sonst fliegt man recht schnell aus der Probezeit oder man bekommt eine Abmahnung. Mit Überstunden sind nicht einfach mal 1 - 2 Stunden gemeint, sondern auch 1h früher zur Arbeit zu erscheinen und dann noch 1 - 2 Stunden länger zu bleiben. Viele sind auch teilweise bis 22 Uhr oder länger geblieben, egal ob man auch 50 km entfernt wohnt. Tesla ist das Alles, Tesla ist das Leben. Alles Andere ist nur eine Nebensache. Frei für die Überstunden habe ich nach mehreren Versuchen nicht bekommen, ausgezahlt wurde sowieso nicht. Erst durch Ausscheidung aus der Firma, habe ich die Überstunden bezahlt bekommen. Erst viel zu wenig, da mit (ob mit Absicht oder nicht, ist mir nicht klar) dem Faktor 10 weniger gerechnet wurde. Somit habe ich beispielsweise 5,8 Stunden bezahlt bekommen statt 58. Nach monatelangem Hin- und Her wurde dies korrigiert und ausgezahlt... Wichtig hier ist nur Performance, Performance und zu aller letzt Performance!
Karriere/Weiterbildung
Sofern man sein Leben opfert und der Firma widmet, kann man sich relativ schnell aufsteigen lassen. Dann bekommt man auch Zugriff auf Fortbildungen und Lehrmaterial. Ansonsten wird man nicht besser als ein Azubi behandelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man passt das Gehalt dem oberen Durchschnitt an, das wars dann auch. Der Stundenlohn war geringer als mein Ausbildungsbetrieb einem Gesellen anbietet. Es gab kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Keine Auszahlung der Überstunden und keine Mitnahme ins nächste Jahr. Als Neuling hat man oft mehr verdient, als andere erfahrene Mitarbeiter. Schwach für eine so riesige Firma.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tesla versucht z.B. durch Recyling der Hochvoltbatterien umweltbewusst zu sein, auch deren Mission basiert auf der Umwelt. Jedoch sind trotzdem die kleinsten Ersatzteile in kleine Plastiktüten verpackt, auch jede einzelne Schraube und Clip. Die Neuwagen sind auch in massig Folien bepackt und es entsteht immer ein riesen Müll.
Kollegenzusammenhalt
Neue Kollegen aus der gleichen Position haben stets zusammengehalten, jedoch waren höherrangige Kollegen dann eine eigene Gruppe. Oft wurde gelästert im negativen Sinne. Man hat sich nicht als wertes Teammitglied anerkannt gefühlt. Es gab durch die gleichgesinnten Kollegen auch viele lustige Momente.
Umgang mit älteren Kollegen
Die ganze Bellegschaft war sehr jung, deshalb kann ich dazu kaum was sagen. Aber die älteren Kollegen wurden meiner Meinung nach respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man sich krankgemeldet hat aufgrund von Corona (wo Corona noch recht im Umlauf war), war sofort die Frage wann man wieder da sei. Da dies nicht so gut abschätzbar war, aufgrund der Ansteckungsgefahr, konnte ich keine genaue Antwort nennen. Als ich dann ein ungefähres Datum nannte, kam keine Antwort mehr. Vermutlich, weil mein Vorgesetzter verärgert war durch meinen Ausfall. Ich habe auch seit Betreten des Unternehmens keinen einzigen Tag Urlaub gewährt bekommen, oft wurden auch die Überstunden komplett oder teilweise entfernt im Nachhinein. Bei Problemen, Leid oder Anregungen wurde kein Wert drauf gelegt. Jedoch wenn die Performance nicht in Ordnung war, kam der Werkstattleiter und der Manager ohne wenn und aber direkt persönlich 30 km angefahren um eine Predigt zu halten.
Arbeitsbedingungen
Werkzeug, Kleidung und Lernmittel waren Top. Da wurde kein Cent gespart, das fande ich sehr gut. Das wars dann aber auch. Mehr dazu kann man in meinen vorherigen Texten entnehmen.
Kommunikation
Was zu tun ist, wie und wann wurde immer ausdrücklichst kommuniziert. Selten war etwas unklar, wenn dann nur warum man es tun sollte.
Gleichberechtigung
Es herrscht absolut keine Gleichberechtigung, das merkt man direkt nach ein paar Tagen. Wenn ein Kollege, der länger in der Firma und eine Stufe höher ist, problemlos 2h verschlafen darf und du nach 2 Minuten zu spät sein eine Predigt bekommst, ist alles gesagt. Klar ist zu spätes Erscheinen immer sehr schlecht, jedoch ist das in meinem Fall maximal 2 Mal innerhalb Monaten passiert und das nicht mehr als 5 Minuten. Grund dafür war, dass meine Teamkollegen in einem Autopool vom Servicecenter zum Deliverycenter gefahren sind und nicht alle pünktlich beim Treffpunkt waren. Aber wenn andere höherrangige Kollegen verschlafen dürfen und das in Ordnung ist, dann verstehe ich nicht die Welt. Auch wenn höherrangige Kollegen Fehler begangen haben, war dies alles verschmerzbar. Ist es einem selbst passiert, dann gabs da kein Verständnis. Dies konnten alle bestätigen die relativ neu in der Firma waren. Sehr ekelhaft, so zu arbeiten. Es wurde auch immer nur am Negativen festgenagelt, immer wurde darauf rumgeritten aber wenn man gute Arbeit verrichtet hat war das von keiner Bedeutung, es hieß immer nur "das geht schneller!".
Interessante Aufgaben
An den Autos zu arbeiten in der Werkstatt war sehr interessant, explizit wenn es um Hochvolt und Diagnose ging. Ich finde es bis heute noch schade, dieses Potential der Autos durch die schlimme Firmenpolitik kaputt zu machen. Ich durfte mangelns Erfahrung an der Marke noch kaum selbst größere Aufträge erkledigen, was verständlich ist. Also bekam ich immer die Aufgaben, die jeder erledigen kann wie z.B. ein Räderwechsel sobald ich alleine am Fahrzeug war. Das war aber alles Positive was ich nennen kann. Am Anfang gabs eine Onboarding Session, die musste jeder Neuling durchmachen. Heißt der erste Monat war nur E-Learning am Laptop und bei erfahrenen Kollegen mitarbeiten und oder zuschauen. Danach hieß es, dass die Kollegen bei den Neuwagenaufbereitungen Support benötigen, das Deliverycenter war 30 km entfernt. Ab dann began die Katastrophe. Mir wurde versichert, dass es nur eine kleine Phase ist und ich dann wieder in die Werkstatt darf. Dort fingen dann die Überstunden und die Akkordarbeit an. Autos auf Schäden überprüfen, alle Folien abziehen, Steinschlagschutzfolie und Schmutzfänger anbringen und polieren. Auch Räderwechsel ohne Hebebühnen. Tag für Tag. 3000 Autos in einem Monat.
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Basierend auf 1146 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Tesla durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 59% der Bewertenden würden Tesla als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1146 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1146 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Tesla als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.