839 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
530 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 305 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Schade schade
1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tesla Deutschland in Stuttgart gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
CEO. Kultur. Siehe oben
Image
Seit des Sinneswandels des CEO eine Katastrophe, zu Recht.
Work-Life-Balance
Ich habe zu meiner Zeit bei der Firma 6 Tage von früh bis spät gearbeitet. Dies wurde ausdrücklich verlangt, obwohl ich nur für 5 Tage bezahlt wurde.
Karriere/Weiterbildung
Befördert wird der, der gerade greifbar ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich. Gerade, was das Verhältnis zur Arbeitszeit angeht, gibt es nur einen Hungerlohn. Undurchsichtiges Provisionsmodell, was ständig nach Belieben geändert wurde.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gab es zu meiner Zeit nicht.
Vorgesetztenverhalten
Heute so morgen so. Entscheidungen werden einfach nur durchgedrückt und nicht erklärt. Keine Wertschätzung oder Kommunikation auf Augenhöhe.
Arbeitsatmosphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Als Service Technician bekommt man auch eine Ausbildung als Detailer!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Tesla Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte (Fahrzeuge, Technologien) und die Mittel (Werkzeuge, Kleidung) womit man arbeitet, es wird nicht gespart.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was unten genannt wurde. Ich habe mehr über die Aufbereitung von Fahrzeugen gelernt, als die Reparatur an den Fahrzeugen. Ich wusste zuvor nicht, wie man Lack aufbereitet und poliert oder wie man Steinschlagschutzfolien anbringt. Ich bin einfach stark enttäuscht, da ich mich anfangs sehr über die Zusage gefreut hatte. Ich wurde im Endeffekt einfach ausgenutzt und dafür auch noch fertiggemacht, weil ich nicht schnell genug beim Aufbereiten der Fahrzeuge war. Es wurde auch teils sehr unmenschlich mit einem umgegangen. Beispielsweise wurde eine Klingel geläutet, da musste man fertig sein mit der Aufbereitung. Ansonsten ist man zu langsam, es fühlte sich sehr nach Erniedrigung an. Ich kann euch nur empfehlen, haltet euch von der Firma fern. Die versprochenen Aktien nach 4 Jahren und der Image sind es nicht wert, glaubt mir...
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit den Mitarbeitern drastisch verbessern, Mitarbeiter das tun lassen wofür sie sich beworben haben. Mehr Gehalt, die Mitarbeiter ernst nehmen und alle Mitarbeiter gleichberechtigen. Nicht immer sich an den Zahlen und der Performance festhalten, es gibt noch viele andere Faktoren die einen guten Menschen und Mitarbeiter ausmachen.
Arbeitsatmosphäre
Dauerhaft ein Gefühl der Anspannung, jeder der schon länger dabei ist als du benimmt sich wie ein Chef. Du fühlst dich dauernd beobachtet, Performance ist alles was zählt egal wie. Man fühlt sich alleine, da nur neue Kollegen Zusammenhalt und Verständnis zeigen.
Image
Die Produkte und die Aussendarstellung sind wirklich cool, aber als Insider findet man nichts am Image gut.
Work-Life-Balance
Ich glaube da müsste die Firma ein Seminar darüber bekommen, was Work-Life-Balance überhaupt ist. Überstunden sind hier ein Muss ohne wenn und aber, sonst fliegt man recht schnell aus der Probezeit oder man bekommt eine Abmahnung. Mit Überstunden sind nicht einfach mal 1 - 2 Stunden gemeint, sondern auch 1h früher zur Arbeit zu erscheinen und dann noch 1 - 2 Stunden länger zu bleiben. Viele sind auch teilweise bis 22 Uhr oder länger geblieben, egal ob man auch 50 km entfernt wohnt. Tesla ist das Alles, Tesla ist das Leben. Alles Andere ist nur eine Nebensache. Frei für die Überstunden habe ich nach mehreren Versuchen nicht bekommen, ausgezahlt wurde sowieso nicht. Erst durch Ausscheidung aus der Firma, habe ich die Überstunden bezahlt bekommen. Erst viel zu wenig, da mit (ob mit Absicht oder nicht, ist mir nicht klar) dem Faktor 10 weniger gerechnet wurde. Somit habe ich beispielsweise 5,8 Stunden bezahlt bekommen statt 58. Nach monatelangem Hin- und Her wurde dies korrigiert und ausgezahlt... Wichtig hier ist nur Performance, Performance und zu aller letzt Performance!
Karriere/Weiterbildung
Sofern man sein Leben opfert und der Firma widmet, kann man sich relativ schnell aufsteigen lassen. Dann bekommt man auch Zugriff auf Fortbildungen und Lehrmaterial. Ansonsten wird man nicht besser als ein Azubi behandelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man passt das Gehalt dem oberen Durchschnitt an, das wars dann auch. Der Stundenlohn war geringer als mein Ausbildungsbetrieb einem Gesellen anbietet. Es gab kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Keine Auszahlung der Überstunden und keine Mitnahme ins nächste Jahr. Als Neuling hat man oft mehr verdient, als andere erfahrene Mitarbeiter. Schwach für eine so riesige Firma.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tesla versucht z.B. durch Recyling der Hochvoltbatterien umweltbewusst zu sein, auch deren Mission basiert auf der Umwelt. Jedoch sind trotzdem die kleinsten Ersatzteile in kleine Plastiktüten verpackt, auch jede einzelne Schraube und Clip. Die Neuwagen sind auch in massig Folien bepackt und es entsteht immer ein riesen Müll.
Kollegenzusammenhalt
Neue Kollegen aus der gleichen Position haben stets zusammengehalten, jedoch waren höherrangige Kollegen dann eine eigene Gruppe. Oft wurde gelästert im negativen Sinne. Man hat sich nicht als wertes Teammitglied anerkannt gefühlt. Es gab durch die gleichgesinnten Kollegen auch viele lustige Momente.
Umgang mit älteren Kollegen
Die ganze Bellegschaft war sehr jung, deshalb kann ich dazu kaum was sagen. Aber die älteren Kollegen wurden meiner Meinung nach respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man sich krankgemeldet hat aufgrund von Corona (wo Corona noch recht im Umlauf war), war sofort die Frage wann man wieder da sei. Da dies nicht so gut abschätzbar war, aufgrund der Ansteckungsgefahr, konnte ich keine genaue Antwort nennen. Als ich dann ein ungefähres Datum nannte, kam keine Antwort mehr. Vermutlich, weil mein Vorgesetzter verärgert war durch meinen Ausfall. Ich habe auch seit Betreten des Unternehmens keinen einzigen Tag Urlaub gewährt bekommen, oft wurden auch die Überstunden komplett oder teilweise entfernt im Nachhinein. Bei Problemen, Leid oder Anregungen wurde kein Wert drauf gelegt. Jedoch wenn die Performance nicht in Ordnung war, kam der Werkstattleiter und der Manager ohne wenn und aber direkt persönlich 30 km angefahren um eine Predigt zu halten.
Arbeitsbedingungen
Werkzeug, Kleidung und Lernmittel waren Top. Da wurde kein Cent gespart, das fande ich sehr gut. Das wars dann aber auch. Mehr dazu kann man in meinen vorherigen Texten entnehmen.
Kommunikation
Was zu tun ist, wie und wann wurde immer ausdrücklichst kommuniziert. Selten war etwas unklar, wenn dann nur warum man es tun sollte.
Gleichberechtigung
Man merkt direkt nach ein paar Tagen, dass Kollegen die länger eingestellt sind, weniger streng behandelt werden. Wenn ein Kollege, der länger in der Firma und eine Stufe höher ist, problemlos 2h verschlafen darf und du nach 2 Minuten zu spät sein eine Predigt bekommst, ist alles gesagt. Klar ist zu spätes Erscheinen immer sehr schlecht, jedoch ist das in meinem Fall maximal 2 Mal innerhalb Monaten passiert und das nicht mehr als 5 Minuten. Grund dafür war, dass meine Teamkollegen in einem Autopool vom Servicecenter zum Deliverycenter gefahren sind und nicht alle pünktlich beim Treffpunkt waren. Aber wenn andere höherrangige Kollegen verschlafen dürfen und das in Ordnung ist, dann verstehe ich nicht die Welt. Auch wenn höherrangige Kollegen Fehler begangen haben, war dies alles verschmerzbar. Ist es einem selbst passiert, dann gabs da kein Verständnis. Dies konnten alle bestätigen die relativ neu in der Firma waren. Sehr ekelhaft, so zu arbeiten. Es wurde auch immer nur am Negativen festgenagelt, immer wurde darauf rumgeritten aber wenn man gute Arbeit verrichtet hat war das von keiner Bedeutung, es hieß immer nur "das geht schneller!".
Interessante Aufgaben
An den Autos zu arbeiten in der Werkstatt war sehr interessant, explizit wenn es um Hochvolt und Diagnose ging. Ich finde es bis heute noch schade, dieses Potential der Autos durch die schlimme Firmenpolitik kaputt zu machen. Ich durfte mangelns Erfahrung an der Marke noch kaum selbst größere Aufträge erkledigen, was verständlich ist. Also bekam ich immer die Aufgaben, die jeder erledigen kann wie z.B. ein Räderwechsel sobald ich alleine am Fahrzeug war. Das war aber alles Positive was ich nennen kann. Am Anfang gabs eine Onboarding Session, die musste jeder Neuling durchmachen. Heißt der erste Monat war nur E-Learning am Laptop und bei erfahrenen Kollegen mitarbeiten und oder zuschauen. Danach hieß es, dass die Kollegen bei den Neuwagenaufbereitungen Support benötigen, das Deliverycenter war 30 km entfernt. Ab dann began die Katastrophe. Mir wurde versichert, dass es nur eine kleine Phase ist und ich dann wieder in die Werkstatt darf. Dort fingen dann die Überstunden und die Akkordarbeit an. Autos auf Schäden überprüfen, alle Folien abziehen, Steinschlagschutzfolie und Schmutzfänger anbringen und polieren. Auch Räderwechsel ohne Hebebühnen. Tag für Tag. 3000 Autos in einem Monat.
5Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Tesla Gigafactory Berlin in Grünheide gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Präsentation über die Arbeit bei Tesla am ersten Arbeitstag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Tesla präsentiert sich nach außen als moderner Arbeitgeber, aber die Realität ist geprägt von toxischer Atmosphäre, Gruppenbildung, ungleicher Behandlung und miserablen Arbeitsbedingungen. Europäische und nicht-muslimische Mitarbeiter werden systematisch benachteiligt und körperlich überlastet. Fairness, Unterstützung und Respekt existieren hier nicht.
Verbesserungsvorschläge
Schafft Transparenz und hört auf, die Mitarbeiter zu belügen. Beseitigt die systematische Ungleichheit und behandelt alle Angestellten fair, unabhängig von ihrer Herkunft oder Zugehörigkeit. Verbessert die Arbeitsbedingungen und sorgt für ein respektvolles Umfeld.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist extrem negativ geprägt. Es gibt klare Gruppenbildungen, bei denen bestimmte Nationalitäten bevorzugt werden. Bestimmte ethnische Gruppe prägen das Arbeitsumfeld und sind besonderes in Führungspositionen vertreten. Intrigen, Denunziationen und das Streben nach Einfluss verhindern jegliche konstruktive Zusammenarbeit.
Image
Tesla verkauft sich nach außen als innovativ und modern, doch intern herrschen Chaos, Erschöpfung und toxische Arbeitsbedingungen. Viele Mitarbeiter sind enttäuscht und frustriert
Work-Life-Balance
Die Firma hält Work-Live-Balance für ein Fremdwort. Überstunden sind selbstverständlich, Freizeit existiert praktisch nicht.
Karriere/Weiterbildung
Elon gibt jedem eine Chance. Karriere machen hier nur Mitarbeiter, die Teil eines Clans sind oder Beziehungen haben. Mitarbeiter ohne die richtigen Beziehungen oder Netzwerke haben kaum Chancen auf Weiterentwicklung, egal wie qualifiziert oder engagiert sie sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind die niedrigsten in der Automobilindustrie. Gleichzeitig werden Mitarbeiter auf Versammlungen bewusst falsch informiert, um Unzufriedenheit zu dämpfen. Ein Blick ins Internet genügt, um zu sehen, dass andere Unternehmen fairer zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nur das Nötigste getan, um den Anschein von Umwelt- oder Sozialbewusstsein zu wahren. Echte Bemühungen sind nicht zu erkennen. Auf den riesigen Flächen der Fabrik blieb kein einziger natürlich wachsender Baum übrig. Obwohl es viel Freiraum und Platz gibt.
Kollegenzusammenhalt
Ein Zusammenarbeit existiert nur innerhalb der dominierten Gruppen. Muslime unterstützen sich gegenseitig und sorgen dafür, dass schwere aufgaben an anderen verteilt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
IG-Metall-Mitglieder, ältere Menschen leisten deutlich weniger Arbeit, besetzen die einfachsten Positionen! Die anderen Mitarbeiter sind dadurch gezwungen, mit doppel Belastung zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich wie Wachter und tragen nichts zur Problemlösung bei. Unterstützung gibt es nicht; Probleme, von defekten Overalls bis hin zu Trinkwasser, müssen Mitarbeiter selbst lösen. Das Verhalten der Führungskräfte ist geprägt von Arroganz, Desinteresse und einer klaren Bevorzugung bestimmter Gruppen
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind unmenschlich. Temperaturen sind extrem hoch, die Belüftung funktioniert nicht, und statt sinnvoller Lösungen werden billige Ventilatoren aufgestellt, die heiße Luft nur verwirbeln. Besonders schwere Stationen, an denen große und schwere Teile bewegt werden müssen, werden bevorzugt mit europäischen Kollegen besetzt, während Mitarbeiter aus bestimmten Gruppen geschont werden.
Kommunikation
Kommunikation findet man kaum auf Deutsch. Viele Kollegen sprechen nur Englisch (ab a2), Arabisch, Türkisch oder andere Muttersprachen untereinander. Jegliche Kommunikation mit der Führungsebene basiert darauf, sich anzubiedern, um nicht benachteiligt oder an die schwersten Stationen versetzt zu werden. Falschinformationen auf Versammlungen sind an der Tagesordnung.
Gleichberechtigung
Von Gleichberechtigung kann keine Rede sein. Die Vergabe unbefristeter Verträge und guter Positionen scheint bestimmten Gruppen vorzubehalten tu sein. Europäische Kollegen sowie Mitarbeiter bestimmter Herkunft scheinen systematisch benachteiligt oder stärker belastet zu werden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben selbst könnten interessant sein, aber die toxischen Arbeitsbedingungen und die unfaire Behandlung ruinieren jede Motivation.
4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Tesla Germany GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt an Aufgaben, die leistungsorientierten Aufstiegsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Elon Musk, Nachhaltigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Fortbildungen mit offiziellen Zertfikaten födern.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt immer genügend zu tun, aber der Spirit im Team sorgt dafür, dass auch stressige Tage gut zu überstehen sind.
Image
Leidet aktuell deutlich. Danke Elon.
Work-Life-Balance
Es wird viel von einem verlangt, was sich auch bezahlt macht, aber die Arbeit steht an erster Stelle.
Karriere/Weiterbildung
Intern sehr viele Möglichkeiten, allerdings kaum offizielle Zertifikate/Kurse.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhältnismäßig gut. Mitarbeiterbenefits vergleichbar mit anderen Großkonzernen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Komponenten an den Fahrzeugen sind wie bei allen Marken nur noch im Verbund zu ersetzen. Nachhaltig ist die ganze Industrie nicht.
Kollegenzusammenhalt
Super! Man spricht sich untereinander ab, und auch der Zusammenhalt mit anderen Standorten war immer gut!
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht allzu viele.
Vorgesetztenverhalten
Egal mit wem ich in dieser Hinsicht zu tun hatte, alle haben sich vorbildlich Verhalten und meine Bedenken auch bei anderer Meinung immer ernst genommen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung top, allerdings sind die Gebäude teilweise teilweise fragwürdig.
Kommunikation
Es gibt für alles Ansprechpartner, hattenie das Gefühl etwas nicht sagen zu können.
Gleichberechtigung
Keine Beanstandungen
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig, vor allem da nicht so sehr nach Abschlüssen und Zertifikaten geschaut wird, sondern nach der individuellen Leistung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Tesla Gigafactory Berlin in Grünheide gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Infrastruktur innerhalb des Betriebs.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Pure Mobbingatmosphäre. Als Arbeitgeber sehr unsicher, hire-and-fire-Mentalität.
Verbesserungsvorschläge
Tesla fördert Mikromanagement und Mobbing in ihren Reihen. Die meisten Manager sind fehl am Platz. "Kenne deinen Platz" ist dort die Devise
Arbeitsatmosphäre
Der Vibe ist cool, Tesla als Brand: man kann sich durchaus begeistern lassen
Image
Durch Elon in den letzten Monaten leider im Keller obwohl die Idee cool war. Vor 4 Jahren haben wir für diese Firma gebrannt
Work-Life-Balance
Lange Anfahrt und kaum HO-Möglichkeiten lassen wenig Zeit für eine Balance übrig
Karriere/Weiterbildung
Nur Auserwählte dürfen sich weiterentwickeln. Der Rest wird aktiv gebremst.
Gehalt/Sozialleistungen
Tesla zahlt gut, da kann man nicht klagen
Kollegenzusammenhalt
Ich habe dort viele wunderbaren Menschen kennengelernt
Vorgesetztenverhalten
Leider sehr unfair, Unwahrheiten, Manipulation.
Arbeitsbedingungen
Lärm, keine Verbesserung trotz Anmahnung
Kommunikation
Kommunikation unter den Mitarbeitern gut Manager sollten es drauf haben, tun sie aber nicht
Interessante Aufgaben
Langweilig wird es nie. Es war ein schöner, abwechslungsreicher Job. Hat echt Spaß gemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Unschlagbare Karrierechancen in einem dynamischen Umfeld!!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Tesla Gigafactory Berlin in Grünheide gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tesla bietet eine einzigartige Arbeitsumgebung, in der Vielfalt, Innovation und Wachstum im Mittelpunkt stehen. Hier gibt es endlose Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung, da Leistung anerkannt und gefördert wird. Die Kultur ist inklusiv, kollaborativ und voller Energie
Ich arbeite in einer Produktionslinie als leitender Produktionsmitarbeiter und baue das Tesla-Modell Y zusammen.
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Tesla Manufacturing Brandenburg SE in Grünheide gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist nicht schlecht und die Sozialleistungen sind gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Karrierewachstum, wenn man nicht mit Vorgesetzten befreundet oder verwandt ist
Verbesserungsvorschläge
Sie können in der Firma nur aufsteigen, wenn Sie mit dem Manager oder Verwandten höherer Beamter befreundet sind. Andernfalls werden Sie auch bei harter Arbeit keine Karriere machen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 1271 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Tesla durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,5 Punkte). 64% der Bewertenden würden Tesla als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1271 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1271 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Tesla als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.