8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Produkt, Image und den Vertriebsleiter.
In Berlin wird eine Vetternwirtschaft ausgelebt. Der Are Manager stellt alte Bekanntschaften ein und setzt diese in Management funktionen. So schafft er sich sein eigenes kleines reich. Weniger leere Versprechen, Gehaltsanpsssung und WORK-LIFE-Balance. Kein Tesla Mitarbeiter den ich kannte betreibt im entferntesten ein Hobby.
Immer von oben Herab. Flache Hierarchien werden angepriesen jedoch verläuft alles strebg hierarchisch.
Nur Arbeit. Man arbeitet auch Samstags bis 18 bzw. 20 Uhr. Man sollte mindestens einen freien Samstag im Monat haben, in der Praxis wird man jedoch eher alle 3-4 Monate Samstags frei bekommen
Mitarbeiter werden hingehalten. Alle bekommen das gleiche gesagt. Zum nächsten Beförderungszyklus sollen alle Mitarbeiter befördert werden (wenn man die 6 Monate wieder vollgas gibt) am ende wird es doch keiner.
Schlecht. Gerechnet auf die erbrachten Stunden kommt man auf Regale einräumen bei Lidl. Überstunden dürfen nicht ausgezahlt aber auch nicht abgebaut werden.
Kollegen auf gleichem Level sind super. Ausnahmen gibt es immer. Jeder durchlebt den selben stress und ist allzeit bereit für den Absprung zu einem neuen Arbeitgeber.
Es gab keine älteren Kollegen. Die ältesten sind Anfang 30
Es gibt Areas da ist das vogesetztenverhalten sehr gut. In Berlin war der Area Sales Manager ein albtraum. Weekly 1:1 werden mit 20 jahre jübgeren Mitarbeiterinnen im KaDeWe bei Champagner und Kavier gehalten.
Natürlich wird dort schon intern auf die nächste Beförderung angestoßen.
Ansonsten gibt es in Berlin seit ca 2 Jahren Keine einzige Beförderung und 1:1 werden prinzipiell nie gut bewertet.
Keine Arbeitsplätze, zuwenige Tastaturen, Displays etc. Man arbeitet irgendwo zwischen Tür und Angel. Corona wird nur nach Ausen gelebt. Intern ist die Anweisung in Berlin: Laptops immer mitnehmen, man könne ja mit Corona weiter arbeiten.
Arbeitdanweisungen, 10 minuten vor Feierabend: keiner verlässt das Gebäude bis nicht dies und jenes beendet ist.
Kommunikation in Berlin immer von oben herab, abgesehen von den lieblingen. Mitarbeiter werden vom Are Sales Manager über Monate nicht einmal gegrüßt!
Naja , jeder hat seinen Sack zu schleppen. Jedem geht es gleichermaßen schlecht.
Hamsterrad. Jeden Tag das selbe Ziel, Autos verkaufen koste es was es wolle - besser gesagt Reservierungenfür 250€. Teilweiße hunderte InBound Calls am Tag sorgen für Call-Center-Flair.
Kühl, Große Halle, keine Show Ware. Ungenügend ausgestatte Büros. Es fehlt an Monitore und Stühle. Steckdosen werden aneinander gesteckt. Brandschutz Fehlanzeige. Es gibt Kaffee und Wasser. Arbeitsgeräte wie Handy und Laptop werden gestellt. Arbeitskleidung wird auch gestellt.... wenn sie denn nach Monaten mal eintreffen.
Familie? Kinder? Freundin? Hobby? Vergiss es! Ja es gibt die 5 Tage Woche, aber nur im Vertrag. Überstunden werden per Zeitstempel nicht freigegeben. "Es gibt keine Überstunden, wenn, ist man freiwillig da".
Nur mit Vitamin B
Bist du Quereinsteiger ist es viel Geld, rechnest Du dir den Stundenlohn aus merkst du dass es woanders deutlich besser verdientes Geld gibt.
Papierloses Unternehmen.
Nur vereinzelt. In der Regel ist man, trotzdessen dass es keine Provision gibt, Einzelgänger. Kunden werden aktiv abgeworben. Ein Auto Verkauf ist vergleichbar mit dem Streben nach "Likes" in Sozialen Medien: sie bringen einem nichts und dennoch wird darum gezerrt und gekämpft. Obwohl man für die Marke arbeitet, wird dies nicht von den Vorgesetzten vermittelt. Diese tollerieren selbst Absprachen mit Resellern, die gegen die Firmenphilosophie verstoßen.
Altersdurchschnitt ist jung und naiv.
Versprechungen werden nicht eingehalten. Schaffst du dein Ziel, bist du der Held, das kann aber in der nächsten Woche wieder anders sein. Kunden gegenüber wird man nach Auslieferung angehalten nicht mehr zu Antworten.
Es gibt zu wenig Arbeitsplätze, dein Rücken wird es dir irgendwann zeigen. Es gibt zu wenig Monitore, deine Augen werden es dir irgendwann zeigen. Corona wird intern ignoriert. Es keine Schutzwände oder Maskenpflicht hinter den Kulissen.
Es gibt Kommunikation ja, aber nicht des miteinander wegens, sondern um Druck und Ziele für den Tag zu definieren.
Zumindest Geschlechterspezifisch gibt es keine Vor- oder Nachteile.
Ziemlich stupide. Kunde anrufen, Termin vereinbaren, Probefahrt raus geben, Auto ausliefern.
Diversität
Zu vieles
Ehrlicher Recruiting Prozess, Manager genauer aussuchen
Schlechteste Arbeitsatmosphäre welche ich bisher wahrgenommen habe. Natürlich ist nirgends alles perfekt, solch eine widrige, dreckige, stupide und frustrierende Arbeit wie bei Tesla musste Ich noch nirgends machen. Egal als was du eingestellt wirst, du bist vorrangig Bauarbeitergehilfe, Staplerfahrer oder Müllmann.
Tesla ist Vorreiter in E-mobilität. Andere Unternehmen holen aber auch auf.
Im Recruiting Prozess wurde ein 3-Schicht System und maximal 1-2 mal im Monat Wochenends Arbeit versprochen. Nun meint Tesla aber ein rollierendes 4-Schicht System zu fahren, sprich nur jedes 4-5 Wochenende wird Arbeitsfrei sein.
Man versucht die Leute eher unten zu halten. Subjektiver Eindruck ist das.
Gehalt ist für Facharbeiter überdurchschnittlich. Leider wird man aber abgezogen an den Schichtzulagen, stand jetzt gibt es 25% für Nachtschichten. Sonst leider nichts.
Es gibt einen Leistungsabhängigen Bonus in höhe von einem Monatsgehalt, es gibt ein Aktienpaket, dieses muss aber versteuert werden und eine Altersvorsorge.
Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es NICHT.
Es wurden 8 Dieselgeneratoren gebucht weil die Stromversorgung der Baustelle nicht stark genug ausgelegt war. Es wurden über mehrere Wochen hinweg tausende Liter Heizöl in die Umwelt gepustet.
Die Kollegen sitzen alle im selben Boot, die Teamstruktur ist durchaus jung und der Zusammenhalt untereinander war stehts super.
Unter aller Kanone. Mein direkter Vorgesetzter war eine absolute Fehlbesetzung. In 6 Monaten schaffte er es nicht mal 20 Sätze mit
einigen Mitarbeitern zu wechseln, man bekam dumme Sprüche an den Kopf geworfen, Mitarbeiter die sich beschwerten wurden als Problemfälle betitelt. Man verkroch sich lieber auf der Baustelle als mit Ihm zusammen im Büro zu sitzen.
Man sitzt zu 20 in einem Baucontainer, da freut sich das Gesundheitsamt in Bezug auf Corona. Chance zum Homeoffice war so gut wie nie möglich. Man war ständig verdreckt und voller Sand und Schlamm der Baustelle.
Kommunikation ist intransparent und verschwiegen. Das Kollegen gekündigt haben erfährt man hier nur auf direkter, mehrmaliger Nachfrage.
Sehr internationales und junges Team. Viele weibliche Ingenieurinnen. Das ist positiv zu bewerten.
Ich kann stolz in meinen Lebenslauf schreiben das Ich Fenster mit Folie abdichten durfte, Müll von A nach B fahren kann, Heizgeräte aufstellen und wegbringen kann etc.
Tesla sollte ein Schritt nach vorne sein, es waren 3 Schritte zurück.
Life-Work-Balance - selbst in der Probezeit gab es Urlaub - man kann sich nicht beschweren aber es kann wie immer besser sein
Durchschnittliches Gehalt - Vergütung ist positionsabhängig und ausbaufähig
Starker Zusammenhalt und enge Teambindung
Inspirierende und tolle Chefs aber mit teilweise außerordentlich hohen Ansprüchen
Immer interessant aber teilweise etwas monoton - insbesondere durch Corona
Den stetigen Progress. Den Trubel und die hohe Nachfrage der Kunden. Die Produkte. Die Vision. Es gibt sehr vieles, dass ich an Tesla als Ganzes liebe.
Nicht viel in Anbetracht dieses enormen Vorhabens. Es braucht Zeit die Strukturen korrekt aufzubauen. Das hier Fehler passieren ist an der Tagesordnung und unvermeidlich für den Progress. Der bei uns sehr stark ist. Allerdings gibt es einige zu Entscheidungswütige Personen und lassen Strategien sich nicht entfalten und man handelt immer nur punktuell und operativ, statt wirklich grundstrategisch. Außerdem werden außergewöhnliche High-Performer nicht ausreichend gewürdigt. Hier besteht Nachholbedarf.
- Befördern und neue Positionen schaffen
- Neue Leute anheuern
Unter Normalbetrieb super. Spannende Produkte, Industrie und Mission. Wenn das Team motiviert ist und die Nachfrage da, fühlt man sich als könne man die Welt bewegen. Tesla ist sehr dynamisch und Mitarbeiter müssen eine gewisse Grundflexibilität und digitale Fitness mitbringen. CRM-Erfahrung ,SQL und Excel können helfen. 10 Finger System würde ich als Pflicht erachten. Schnell und routiniert am Telefon sein etc. etc. Pro-Aktivität ist Key. Wer auf eine wilde Atmosphäre steht, wo am Ende des Tages der Kopf glüht und man gefühlt die Welt wieder ein Stück zur Nachhaltigkeit verholfen hat, ist bei uns genau richtig. Wir haben fast nichts mit anderen Firmen gemein und sind dahingehend ein wirklich neues Megakonstrukt eines Elon Musk dem zum derzeitigen Stand reichsten Mann und zugleich Anführer einer disruptiven Bewegung hin zur Nachhaltigkeit. Es ist eine große Ehre Teil dieser historischen Wende bei solch einem Unternehmen zu sein. 1 Stern Abzug gibt es, weil wir (noch) zu viele Fehler machen und (noch) zu wenig daraus lernen. Es wird an falschen Ecken und Enden gespart teilweise. Leute sind (noch) nicht richtig eingewiesen etc. Sind aber eher Kleinigkeiten im Blick aufs große Ganze.
Top
3 Sterne weil für Leute die sich eine 38-Stunden Woche erwarten hier herbe enttäuscht sein werden. Hier eine gesunde Balance zu finden ist definitiv schwierig. Ich denke für Leute, denen Stunden generell eher egal sind und die einfach gerne viel arbeiten, fühlen sich bei Tesla deutlich wohler und sind höher angesehen. Tesla ist ein amerikanisches Unternehmen, Überstunden sind in den Staaten quasi an der Tagesordnung. Das ist bei Tesla Deutschland würde ich sagen, auch häufig so. Gerade am Ende eines Quartals, wenn die letzten Auslieferungen und Verkäufe sich zuspitzen. Die End of Quarter Auslieferungs Ralleys sind legendär und einzigartig. Da schaut man nicht mehr wirklich auf die Uhr.
Man soll wohl regelmäßig Chancen bekommen, befördert werden zu können. Ich bin gespannt wie das von statten gehen wird. Auch glücklich wäre ich über Azubis und Interns in allen Bereichen. Wir müssen unseren Fachkräftemangel einfach selbst decken.
Schaut euch einfach die Aktienverlauf an. Als Mitarbeiter werden einem diverse Aktienprogramme angeboten, die dein fixes Jahresgehalt ordentlich aufpumpen können. Wenn ihr die Gehälter durchstöbert auf Kununu, denke ich wird ein falsches Bild gezeichnet. Wir verdienen sehr gut. Der Verein ist motiviert, die Nachfrage ist da. Der Kurs steigt, selbst in Corona Zeiten. Wer bei Tesla einsteigt wettet auf dieses Unternehmen, mit seiner Arbeitskaft. Das Fixum reicht absolut zum Leben und die Aktien könnten noch so explodieren, dass so mancher in die Frührente gehen können wird. Aber ganz ehrlich, wegen Geld allein ist man in der Regel sowieso nicht bei Tesla.
Prima!
Generell Top. Natürlich besteht gefühlt auch ein nicht ganz Konkurrenzfreies Umfeld. Jeder will aufsteigen oder ein bisschen mehr Anerkennung. Ich denke das ist bei Tesla deutlich spürbarer als bei anderen Firmen. 1 Stern Abzug gibt es für Ellenbogen, die man ab und zu spürt. Nichts dramatisches. Vielleicht war es ja auch der Eigene? ;) Wäre schön wenn alle einfach mit offenen Karten spielen würden. Aber in so einer Welt leben wir auch bei Tesla nicht.
Man ist ausnahmslos mit allen per Du intern. Statistisch ist quasi keiner ist über 50. Eher Richtung 30. Das lockert's generell etwas auf und hier haben Manager teilweise viel bessere Beziehungen untereinander als es bei anderen Unternehmen überhaupt möglich wäre.
In letzter Zeit hat man sich hier viel Mühe gegeben und viele Aspekte haben sich verbessert. Prozesse werden eingeführt und es kommt mehr Struktur in die Angelegenheit. "Nur" 4 Sterne gibt es, weil ich der Meinung bin, dass wir immernoch zu wenig mittlere Vorgesetzte haben und es an der Zeit ist, die Hierarchien zu erweitern. Jedes Top Team braucht einen Top Manager. In einigen Standorten fehlen welche, oder es gibt zu wenig Seniors und das finde ich ist die falsche und un-nachhaltige Entscheidung. Hier wird am falschen Ende gespart. Befördert die Jungs und Mädels in euren Reihen und vergrößert eure und unsere Fähigkeit zu handeln. Wir brauchen ganze Beratungs-Gremien, geordnete hochprofessionelle Prozesse. Auch wenn der ganz oben es gerne einfach hat. Die A.I. die uns ersetzt gibt es noch nicht, wir brauchen mehr Leute, die fachlich wohlrecherchierte, analytische und vor allem beherzte Entscheidungen treffen.
Super!
Wir sind durch und durch digitales Unternehmen. Microsoft Teams und Outlook sind ein ständiger Begleiter. 1 Stern Abzug, da die Informationsdichte zu hoch ist für die Anzahl der Mitarbeiter. Oftmals hat man 20-30 Browsertabs offen. Muss pro Tag 30-40 E-Mails bearbeiten. Ständig klingelt das Telefon. Alles korrekt "loggen". Mir persönlich gefällt das mehr, als wenn nichts los ist ;) Aber Entlastung kommt wahrscheinlich nicht, wir suchen händeringend nach neuen Leuten in allen Segmenten! So kann die Kunden-Nachfrage gedeckt werden, die Expansion gesichert und die Kommunikation sich auch auf volle 5 Sterne verbessern, da größere Arbeitsgruppen und mehr Human Resourcen nötig sind.
jeder hat außergewöhnlich viele Berechtigungen würde ich behaupten. In anderen Unternehmen sind die Verwaltungsbereiche viel übersichtlicher
Sehr viele!
Viele Entwicklungsmöglichkeiten, faires Miteinander und transparente Feedbackkultur.
Es werden viele Versprechungen gemacht, die so meistens nicht eingehalten werden.
Bessere Löhne, weniger Tracking der Arbeitsleistung und mehr Vertrauen in den einzelenen Mitarbeiter.
Ich empfinde unser Betriebsklima als sehr gut, die Kommunikation zwischen Vorgesetzen und Angestellten funktioniert hier tadellos. Unsere Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr und probieren das Beste aus jedem Verkäufer zu holen. Es gibt tägliche Meetings und One to One's, auch zu Zeiten von Corona.
Selbst Regional Manager sind sich in Ausnahmesituationen nicht zu schade uns Verkäufern auf der Fläche zu unterstützen.
Die Feedbackkultur ist gut, man muss sich hier aber bewusst sein, dass man nie gute Noten in Feedbackgesprächen bekommt, denn es geht ja immer besser. Hier sehe ich ganz klar Verbesserungspotenzial. (ist aber der Tesla Lifestyle, 100% sind nicht genug)
Man hat eine ganz normale 5-Tage Woche a 40 Stunden, niemand nötigt einen zu Überstunden, diese leistet man meist gerne und freiwillig. Überstunden werden nicht ausgezahlt und einen Termin zum Abbau zu finden ist auch nicht gerade leicht, aber möglich.
Im End of Quarter ist es keine Seltenheit auch mal über seine körperlichen Belastungsgrenzen zu gehen, dies tut man aber sehr gerne da man gemeinsam ein Ziel verfolgt und den Wandel zu erneuerbaren Energien und E-Fahrzeugen vorantreiben möchte.
Die Löhne entsprechen leider nicht der Verantwortung und der Leistung die man erbringen muss, hier gibt es defintiv viel Luft nach oben.
Die Mission ist klar definiert und wir alle probieren den Leitsatz nicht nur zu verkaufen, sondern auch zu leben.
Aus vielen Kollegen sind mittlerweile Freunde geworden, mit denen man gerne auch mal privat etwas unternimmt. Ein Kollegenzusammenhalt wie bei Tesla habe ich bisher in keinem Unternhemen so erlebt.
ältere Kollegen habe ich bisher nicht kennengelernt.
Ziele werden vom Management klar definiert, tatsächlich sind Sie wie so oft im Vertrieb sehr hoch gesteckt, wer hier aber Ehrgeiz und Fleiß zeigt kann diese erreichen.
Verhalten des Vorgesetzen gegenüber Angestellten ist immer tadellos, sollte es hier trotzdem mal Probleme oder Unklarheiten geben werden diese meist in einem One to One fair geklärt.
Jeder Mitarbeiter im Verkauf erhält zu Arbeitsantritt einen Laptop, iPad und ein iPhone. (ob die Sachen immer technisch eiwandfrei sind kann ich nicht beurteilen, da sie teilweise vom Vorgänger übernommen werden)
Dienstkleidung wird auch gestellt, was sehr gut ist und für ein einheitliches Bid sorgt.
Negativ ist zu erwähnen, unser Büro ist zu klein und wir haben keine Möglichkeit zum lüften, auch einen Pausenraum haben wir leider nicht.
Die Store interne Kommunikation ist einwandfrei, wir haben tägliche Meetings und sind somit immer auf dem neusten Kenntnisstand.
Die Kommunikation seitens Tesla lässt leider zu wünschen übrig, wir kriegen viel zu wenig Informationen über Veränderung oder Neuigkeiten, diese muss der Verkäufer sich in seiner Privatzeit über Foren oder Facebookgruppen selbst zusammen suchen um hier vor dem Kunden nicht mit einer Wissenslücke aufzufallen.
Hautfarbe, Religion, Sexualität, oder Geschlecht spielen in der Tesla Familie absolut keine Rolle.
Der Job ist klar definiert, man verkauft Autos. Trotzdem haben wir immer noch einen Start-Up Charakter und wer sich hier klar positioniert steigt auch sehr schnell auf, unabhängig von Studium und schulischer Bildung.
Sehr schnell der Situation angepasst und reagiert, damit alle Mitarbeiter in hohem Maße geschützt sind.
Besser gehts nicht. Alle gesetzlichen Vorgaben werden in vollem Umfang eingehalten.
Es gab sofort alles was man braucht.. Masken, Desi.mittel und Workflows.. man wusste der Regel immer, wie man sich verhalten musste.
n.a
n.a
Ich weiß es sollte immer Luft nach oben geben. Generell ist das aber meine Meinung und demnach 5 Sterne.. Ab Tag 1 ein vollwertiges Mitglied des Teams. Genauso wie man es sich wünscht.
Jeder hat eine Chance sich zu beweisen. Weil jeder persönlich gefördert wird. Es super viele Schulungen - freiwillig- und eine super Einarbeitung. Wichtig zu wissen ist, dass nicht unbedingt der Abschluss zählt, sondern eher ein Macher zu sein und Lust zu haben, coole Challenges zu bestreiten und Lösungen parat zu haben.
Einstiegsgehalt mehr als fair und viele Extras..
Tesla halt .. mehr Umwelt geht nicht in der Branche..
Tatsächlich sehr gut. Auch oder gerade wegen Corona, hat man bei seinem Vorgesetzten immer die Möglichkeit ganz offen und ehrlich seine Meinung mitzuteilen.
Denke dass Tesla da sehr gut filtert und genau die richtigen Leute in die richtigen Positionen setzt..
Immer Getränke, Kaffee und Süßigkeiten. Wenn nicht von Tesla direkt- dann von irgendwem aus dem Team.
Auch Top. Jeder kann mit jedem sprechen komplett unkompliziert und jeder hilft wo er kann. Auch Store übergreifend hat man immer die Möglichkeit einen direkten Ansprechpartner heranzuziehen.
Kein Tag ist wie der Andere. Ich habe bereits für US Konzerne gearbeitet und überall eigentlich die selbe sehr gute Erfahrung sammeln dürfen