11 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
offene Kommunikation (mit jedem!)
viel Verantwortung (selbst als Werkstudent)
tolle Arbeitsatmosphäre im Office
Für Personen die weniger flache Hierarchien und etwas mehr Leistungsorientierung bevorzugen könnte die Firma nicht optimal sein.
Es herrschen keine Zwänge oder ähnliches. Mir brennt sich das Gefühl ein, die Work-Life Balance stehe an oberster stelle.
Das es fast nur junge Kollegen in meinem direkten Umfeld gibt kann ich das nicht so gut beurteilen.
Hohe Freiheitsgrade, Vertrauen in die Mitarbeiter
Manche (strategischen) ad hoc Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar
Unternehmensleitlinien und -Grundsätze auch (vor)leben
Perfekt, wenn man mit dem Chef gut auskommt und wenig Kritik übt
Im Vertrieb ist echt viel Stress und viel Mehrarbeit
Weiterbildung ja, Karriere nein
Gut, wenn die Ziele erreicht werden
Die meisten Mitarbeitenden haben begriffen, dass man an einem Strang ziehen muss
Würden sicher nicht alle so bewerten
Funktioniert
Langweilig wirds wirklich nicht
Das Setup der Betriebsorganisation in den Einheiten. Es gibt sehr schlagkräftige Funktionen für bestimmte Themen-Bereiche. Das vorhandene Potential kann jedoch noch besser ausgeschöpft werden.
Es geht um den Vertrieb. Dieser findet vordergründig vom Schreibtisch aus statt. Es gibt selbstverständlich Teilnahmen an relevanten Messen und Kunden-Workshops bzw. -Events, die weitere Potentiale ermöglichen sollen bzw. können. Die normale Präsenz beim Kunden Vorort ist jedoch zu gering, womit Chancen auf der Strecke bleiben. Neben den einschlägigen digitalen Kanälen muss hier weiter investiert werden in sowohl weiteres digitales und persönliches Angebot. Der Verkauf ist auch in einer hoch-digitalen Zeit immer noch ein Geschäft zwischen Menschen. Und diese entscheiden schlussendlich.
Regelmäßige Mitarbeiter-Umfragen durchführen und eine proaktive Ideensammlung einrichten. Es steht hier sehr viel Potenzial in der Gemeinschaft zur Verfügung, um etwaige Painpoints/Challenges zu identifizieren.
Es gibt einen regelmäßigen Austausch, grds. eine gute Atmosphäre
Das Unternehmen gibt sich leicht verspielt nach innen und außen, was grds. kein Nachteil ist. Insgesamt ist das Auftreten jedoch sehr professionell. Es gibt jedoch in der weiteren Evolution noch Luft nach oben
Passt.
Gering, es gibt zwar Ansätze, aber die internen Möglichkeiten sind sehr überschaubar
Eher unterdurchschnittlich, bestehend aus Fixum und Provision. Wenn ein Quartal sehr gut laufen sollte, kann die Provision höher sein. Es gibt aber auch sehr schwache Quartale und dann sieht es schnell mau aus.
schwer zu beurteilen
Grds. in Ordnung auf der gleichen Ebene, in den Schnittstellen sind Verbesserung durchaus möglich
Passt
Unterstützung wird vom Vorgesetzten verbal gelebt und Feedback gegeben und es wird immer wieder auf dem Boden der Tatsachen Bezug genommen. Es wird ein kooperativer Arbeitsstil in der Zusammenarbeit stets gepflegt, der viel Spielraum jedem Einzelnen im Vertrieb lässt. Jedoch birgt dieser Benefit auch die Gefahr, dass die Aufgaben nicht immer von jedem ganz stringent wahrgenommen werden. Das gesetzte Vertrauen durch den Vorgesetzten sollte hier nicht überstrapaziert werden. Vertrieb heißt immer auch Vortrieb und am Kunden bleiben. Und das permanent.
Im Full-Remote-Modus ist man hier etwas außen vor. Für die Arbeit wird ein 15"-Laptop und Kabel-Head-Set zur Verfügung gestellt. Es gibt keine strikte Direktive, man hat die Wahl zwischen Remote und stationären Arbeiten, natürlich ist Präsenz immer gern gesehen und immer naturgemäß förderlich für das Betriebsklima und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Sehr lange Wege zum Office stellen ein gewisses Hindernis dar. Jedoch kann das Unternehmen nichts dafür.
Über Ergebnisse wird regelmäßig informiert, viel verbale Unterstützung, am gegenseitigen Commitment wird immer gearbeitet. Für Ideen ist Raum gegeben, man hört zu und versucht vieles zur gegebenen Zeit weitgehend zu realisieren. Etwas Geduld ist schon notwendig und zeitlich liegt es absolut im Rahmen.
Passt
Man geht jeden Tag in großer Hoffnung auf die Kundenjagd bei gleichem Strickmuster. Die Monotonie ist ein Faktor und dem Job geschuldet. Mit Frust muss man gut umgehen können. Ohne das entsprechende "Fell" ist man aufgeschmissen. Ansonsten ist man relativ frei in der Ausgestaltung der täglichen Arbeit, jedoch auch fast vollständig auf sich allein gestellt. Auch das muss man zwingend können und wollen.
Das Corporate Design ist Erstklassig.
Man könnte sicher noch moderner an manchen Stellen werden.
Mehr Flexibilität schaffen, sodass man noch längere Zeiträume aus dem Ausland arbeiten kann als es aktuell der Fall ist.
Alle im Team sind super freundlich und hilfsbereit.
Absolut, hochprofessionell.
Absolut, bekomme viel Freiraum zum Bsp. von wo aus ich arbeiten möchte.
Unglaublich viel wird uns hier geboten.
Fair.
Da ich fast nur zuhause bin kann ich hierzu keine Auskunft geben.
Obwohl wir hauptsächlich online arbeiten ist die Stimmung immer super.
Seitdem ich dabei bin gab es meiner Einschätzung nach auch Ü40 Einstellungen. Und respektiert wird sowieso jede/r.
Ich bekomme immer ein offenes Ohr.
Ja hier gibt es nichts zu meckern. Aber moderner geht immer, ist halt immer ne Kostenfrage.
Das Projektmanagement Tool finde ich persönlich nicht gut.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Es wird darauf Wert gelegt, dass ich was lerne. Interessant mal ja mal nein.
Einfache Bezahlung
Kein Kontakt, schlechte Internetseite
Das Nest sollte mal grundlegend überarbeitet werden!
Das Nest funktioniert nicht richtig, sodass ein Arbeiten nicht möglich ist!
Bemüht unterstützende Hilfsbereitschaft mit klarem Fokus, die Arbeitszeit für interne Meetings auf über 50% zu setzen. Es wird viel diskutiert, zerredet, verworfen, umgesetzt wird wenig.
Durch die stark steigende Zahl von Hunden und unzähligen Partien an diversen Spielgeräten ist der Lärmpegel wie auf dem Oktoberfest gegenüber. Gut, dass eh gerade ein Meeting stattfindet, und nicht gearbeitet wird.
Disneyland für Praktikanten, für Berufserfahrene eher schwierig
Mantraartige Glaubenssätze der zusammengezimmerten Unternehmenswerte werden immer und immer wieder wiederholt, im realen gelten diese für bestimmte Abteilungen nicht oder finden Ihren Ausdruck im Laissez Faire Führungsverhalten.
Möchtegern Unicorn
Sehr unterschiedlich, zum Teil sogar von Kollege zu Kollege in der eigenen Abteilung. Variiert zwischen 6 und 12 Stunden täglich, da Projektgeschäft auch Wochenendarbeit
Wenn man sich Hierachiefreiheit auf die Fahne schreibt, gibt es natürlich auch keine Aufstiegsmöglichkeiten. Einzige Option: Werde Head of für dich selbst oder kreiere deine eigene Lieblingsstelle.
Weiterbildung ist in manchen Abteilungen nicht existent und notwendig. Für die Bedienung des Telefons benötigt es ja schließlich keine Weiterbildung. In anderen Abteilungen gut und selbstbestimmt möglich.
Klassische Start-up Goodies (Kicker, Events, Obstkorb, Bier) sollen wenig Gehalt, Sozialleistungen und Überstunden kompensieren. Weiß man vorher.
Finden natürlich alle gut, der Müll fliegt dann doch in eine Tonne, Luft nach oben!
Bunt gemischt, prinzipiell offene und wertschätzende Kultur. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit knirscht an der ein oder anderen Stelle, eigene Interessen überwiegen.
Gibt es mittlerweile eine Hand voll, Alter ist hier kein Thema.
Von Laissez-Faire bis Micromanagement ist alles vorhanden. Eine Führungskraft sollte man an der Stelle hervorheben, deren Verhalten sich aus meiner Wahrnehmung als unterirdisch beschreiben lässt; unter anderem die gefühlte Bevorzugung von Lieblingen, Kommunikationsstil - zwei Seiten einer Münze, Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen
Es fehlt an der ein oder anderen Stelle das nötige Equipment (Software insbesondere) um effizient und professionell arbeiten zu können. Laptops sind zum Teil Mangelware und veraltet.
Themen werden transparent auf diversen Kanälen zu Tode diskutiert. Und am Ende ist es doch wie überall, Ober sticht Unter, egal was die "Kultur" eigentlich vorsieht.
Ist definitiv nicht gegeben. Einige genießen Privilegien, die andere nicht haben.
Grundsätzlich sehr interessante Kunden und Projekte. Die Ausführung ist häufig Sach-
bearbeitung und copy and paste. Intern gibt es natürlich dutzende Projekte um sich zu beschäftigen.
Gute Erreichbarkeit, TG-Stellplätze
Unausgeglichene Arbeitsverteilung - in der einen Abteilung zu viele, in der anderen Abteilung zu wenige Mitarbeiter
Weniger Teamevents/Veranstaltungen, dafür höhere Gehälter zahlen und mehr Urlaubstage gewähren
Sehr junges Team - sehr viele Berufseinsteiger, die gerne Party machen und gefühlt lieber Kickern als arbeiten
Weiterbildung wird gerade bei Berufseinsteigern wohl übernommen
Gehalt eher unterdurchschnittlich, wenig Urlaub - gerade wenn man Kinder hat, sollte mehr drin sein
Gut, kommt auf die jeweilige Abteilung an
Nicht viele Ü40, Ratschläge erfahrener Kollegen werden nicht ernst genommen
Man kann Probleme ansprechen, ob darauf eingegangen wird steht auf einem anderen Blatt
Moderne Gestaltung mit allerdings oft nicht besonders neuen bzw. hochwertigen Geräten
Ganz ok
Ziemlich ausgewogen
Besser auf die Mitarbeiter hören. Man merkt den Gründern ihre Unerfahrenheit (trotz nun 6 Jahren am Markt) immer noch deutlich an. Leider kann man MA- und Unternehmensführung nicht aus Büchern lernen.
Berufseinsteiger haben hier sicherlich eine tolle Zeit. Berufserfahrene werden es hier eher schwer haben.
Es wird viel versprochen, aber wenig gehalten.
...wie in so vielen Start-Ups halt auch...man wäre gerne mehr als man ist...
Ganz gut. Manchmal hat man das Gefühl, Kicker und Tischtennis sind wichtiger als das Tagesgeschäft. "Familiär" funktioniert in der Geschäftswelt (Realität) leider nicht immer.
Gibt es hier nicht.
Es wird den Mitarbeitern suggeriert, sie hätten die Möglichkeit mit zu entscheiden. Leider gibt es viel zu oft in-transparente Entscheidungen, die wohl eher auf dem Bauchgefühl der Gründer beruhen, als auf klaren Fakten.
Die Technik ist ok. Leider hat man das Gefühl, hier geht oft günstig vor Qualität.
Es gibt weder Firmenwagen, noch Firmen-Handy.
Angeblich sollen die Mitarbeiter in alle Entscheidungen mit einbezogen werden. Das funktioniert auf dem Papier ganz gut und so lange die Entscheidungen den Gründern passen. In der Praxis haben das letzte Wort die Gründer. Egal, wie die Mitarbeiter denken.
So verdient kununu Geld.