79 Bewertungen von Bewerbern
79 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts zu bemängeln trotz Absage., korrekt und angenehm gelaufen.
Die Anrede im Absagetext lautet "Sehr geehrte (r) Frau/Herr". Die Sendezeit der Absage kurz nach Mitternacht. Sowohl erster als auch zweiter Punkt sind nicht wertschätzend gegenüber den Bewerbern.
Es ist nachvollziehbar, dass Standardabsagetexte im Absageprozess verwendet und diese zeitversetzt versendet werden. Aber bitte nicht so.
Meine Empfehlung an Thales: die Anrede nicht wie oben formulieren und die Absage E-Mail während des Tages (zwischen 9 - 18 Uhr) versenden.
Dann klappt es auch mit einer guten candidate experience.
Vorgesetzte neu besetzten alle
Ich fand den Bewerbungsprozess recht professionell und zügig. der 1. Teil war schwierig aber Fragen waren relevant zum Job und zum Lebenslauf.Der 2.Teil der Bewerbung war bisschen unangebracht. Es wurden irrelevante und unrealistische Fragen gestellt. Man muss ja nicht die realen Ereignisse mitteilen, aber realistischer kann man ja sein.
Vernünftige Kommunikation auf Augenhöhe mit Bewerbern, Kollegen, Mitarbeitern. Schwachsinnige Spielchen.
Unsichere Aussagen bzgl. Konditionen und Benefits der Firma.
Ein Rollenspiel kenne ich nur von meiner Schulzeit und "Blaming" findet keiner gut!
...einfach so lange dem Bewerber nicht antworten bis dieser verstorben ist....auch dieses Unternehmen agiert in diesem Stil.
Schnellere Rückmeldung, vorallem wenn Bewerbung durch Weiterempfehlungsprogramm für Mitarbeitende kommt. Antworten konnte/durfte man auf Standardabsage auch nicht.
mit der Zeit gehen, Alte Strukturen durchbrechen
Die Gespräche liefen alles sehr gut.
Am Ende der 3 Gespräche wurde der Arbeitsvertrag verhandelt und alles war abgestimmt und im grünen Bereich.
Bei erneuter Nachfrage ob man auf Grund der Kinderbetreuung an 2 Tagen pünktlich gehen darf oder Homeoffice möglich ist wurde dies Verneint.
Man könne mir diese flexibilität nicht bieten.
Ein Unternehmen, welches sich eine gesunde Work-Life-Balance auf die Fahne schreibt und als Familienfreundliches Unternehmen positioniert scheint dies nicht wirklich ernst zu meinen.
Am Ende konnte ich das Angebot nicht annehmen, da ich private Verpflichtungen habe, welche in Einklang mit dem Arbeitsleben stehen müssen und diese konnten von Thales nicht zugesichert werden.
Dies ist in der heutigen Zeit des demografischen Wandels, des Nachwuchsmangels und des Fachkräftemangels einfach nur peinlich.
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