20 von 299 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einfach alles, es gibt nichts was es nicht gibt!
Teilweise vorwurfsvolle Art , völlig unnötig, die Ergebnisse sprechen Bände
Mehr Struktur
Weniger Email
Auf die eigenen Experten hören
Sehr gut auf einem hohen Niveau und man versucht ständig noch besser zu werden.
Toll. Ständig neue Kampagnen, die das Ganze aufräumen
Perfekt. Durch flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitgestaltung ist genug Freiraum für Freunde und Familie oder auch Hobbys
Interne und externe Schulungen werden immer genehmigt
Mehr als überdurchschnittlich, es fehlt an nichts
Hervorragend, Vorreiter in Sachen Verbindung dieser Werte mit den Unternehmenszielen
Fast mit allen „Bereichen“ eine sehr gute Zusammenarbeit, Ausnahmen und egoistische Ellenbogenmenschen selten und zum Glück immer weniger. Alle ziehen an einem Strang.
Es gibt weder bei älteren noch bei jüngeren Unterschiede, alle werden respektiert
Noch nie besser als zur Zeit nach einer großen Transformation des Unternehmens
Großartige Ausstattung, man kommt gerne zum „Schaffen“
Direkte Kommutation fällt manchmal schwer, E-Mail ist das bevorzugte Kommunikationsmittel leider, so geht viel Zeit und viele Projekte verloren.
Noch nie etwas gegenteiliges erlebt oder gehört
Jeder kann eine spannende Aufgabe haben, wenn er möchte, dazu muss er weder lokal noch international wechseln, alles ist innerhalb der Unternehmensgruppe möglich
Interessante Aufgaben. Gutes Gehaltsgefüge dank IGM Tarif.
Hierarchien, Konzernschnickschnack, Überalterung des Top Management (z.B. HR)
Hierarchien abbauen.
Management austauschen.
Prozesse verbessern.
Anerkennung von KnowHow in Form von Gehalt.
Super Onboarding Prozess! Mitarbeiter kommen offen auf einen zu und stellen sich vor. Am ersten Tag waren alle super Nett und hilfsbereit. Auf Fragen wird sofort reagiert und eingegangen.
Es werden regelmäßige Mittagsessen mit anderen Studierenden organisiert, so lernt man auch die anderen Bereiche und Studierenden kennen.
Die Möglichkeit auch als Werkstudent Home Office machen zu dürfen.
Konzerntypisch dauern einige Prozesse etwas länger, da der Hauptsitz von Thales in Frankreich sitzt.
Ich arbeite fast ein Jahr im Projektmanagement mit & bin bisher total zufrieden. Klar gibt es stressige Phasen, aber die generelle Atmosphäre ist super!
Als Werkstudent ändern sich meine Zeiten jedes Semester oder auch mal spontan während des Semesters. Es werden keine Steine in den Weg gelegt und Arbeitstage können frei gewählt werden.
Die Möglichkeit des Home-Offices wird angeboten.
Im großen und ganzen ist der Zusammenhalt gut. Es gibt ehrliches Feedback & auf Fragen wird ehrlich geantwortet. Auch Kollegen an anderen Standorten helfen gerne und geben zahlreiche Tipps.
Auch hier kein Unterschied feststellbar. Die älteren Kollegen geben ihr Wissen weiter und geben hilfreiche Tipps.
Super! Immer ein offenes Ohr und generell eine lockere Managementebene.
Toller Standort -> direkt am Strand! Im Sommer wird die Meerseite allerdings sehr warm. Getränke wie Wasser und Kaffee, Cappuccino, Latte, Tee wird zur Verfügung gestellt. Teilweise höhenverstellbare Tische in den Büros.
Die Kommunikation könnte besser sein. Innerhalb des Teams funktioniert es weitestgehend gut, aber die Suche nach Ansprechpartnern & zuständigen Personen zerrt an den Nerven.
Als Werkstudent verdient man deutlich über den Durchschnitt. Viele Zusatzleistungen sind im Gehalt mit eingerechnet, wie Urlaubs - und Weihnachtsgeld und andere Zulagen. Hier herrscht der IG Metall Vertrag und dadurch profitiert man auch durch neue Anpassungen, wie 35 Stunden Woche etc..
Es werden alle gleich Behandelt!
Vielseitig und auch Studiumbezogen. Es können erste Erfahrungen im jeweiligen Bereich gesammelt werden.
Chancen zur Weiterbildung, pünktliche Bezahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Der persönliche Umgang mit den Mitarbeitern, Streichung der qualitätsentlohnung
Sich mehr um die Belange der Mitarbeiter kümmern und nicht nur überall das Geld zu kürzen. Anerkennung der Flexibilität der Mitarbeiter wäre sehr wichtig.
Derzeit sehr schlecht.
Stürzt gerade ziemlich ab
Möglichkeiten sind gegeben durch Schulungen und Seminare
Ist soweit okay
In meiner Gruppe kam vorhanden aufgrund von Unzufriedenheit der Mitarbeiter.
Vorgesetzte sind neu und ziemlich unbeliebt bei den Mitarbeitern aufgrund von Zerstörung jahrelanger Firmenpolitik
Nur wenig Infos dringen zu den Mitarbeitern durch.
Die interessante Arbeit.
Mehr Kommunikation zwischen Arbeiter und Führungsebene.
Viele ungerechtigkeiten und Gerede hinter dem Rücken
War mal besser
War mal besser
Außer wenige interne Schulungen die der eigenen Karriere kaum was bringen, nichts
Ausreichend
Dazu fehlen mir die Worte.
Es macht oft den anschein, als wird man gar nicht ernst genommen.
Das auf jeden Fall!
Das sehr gute Klima zwischen den Kollegen.
- home-office
- mangelnde Emotionskontrolle
- die Last ist nicht gleichmäßig verteilt
- das Team ist nicht eingespielt
- langjährige Mitarbeiter wissen nicht was ihre Aufgabe ist
- zwei Autisten müssen immer wieder kontrolliert werden
- adäquate Behandlung von autistischen Personen. In anderen Unternehmen gibt es auch welche, und die kommen damit zurecht.
- dokumentation der Arbeitsprozesse und deren Schnittstellen
- Stunden nur aus dem automatischen Arbeitsvorat nehmen lassen, und nicht erbetteln müssen.
Angstgesteuert - Fehlender Umgang mit Fehlern - Fehlende Verhältnismäßigkeit
auch intern ist das Team schon bekannt
volle Zeit erwartet - jedoch keine Stundenkonten zur Verfügung gestellt.
fehlende Weitsicht und Blockade neuer Techniken wie (Docker)
in Deutschland generell zu niedrige Gehälter
fehlende Bereitschaft für soziales zu kämpfen
8 von 10 haben Agressionen - 2 offizielle Autisten - fehlende Berücksichtigung der autistischen Schwäche.
viele ältere Kollegen
fehlender Mut Verantwortung zu übernehmen - noch nie Jemand entslassen - stattdessen quatscht die Leute zu tode
fehlende Einführung - Keine Kommunikation mit neuen Mitarbeitern
Aufgaben sind ok
- durch Investitionsstau ergeben sich abwechslungsreiche Einsatzmöglichkeiten
- im konkreten Fall (persönliche Erfahrung) ist jemand Führungskraft und Fachkraft zugleich gewesen, erfüllt jedoch nicht die Erwartungen an eine Führungskraft --> die Abteilung hat aufgrund mangelnder Führung darunter zu leiden und dividierte sich in Teilen komplett auseinander
- Mitarbeitereinbindung leben
- auf Ideen und Erfahrung der Fachkräfte den Fokus legen (sind zumeist sehr stark im Prozess bewandert)
im konkreten Fall wirklich unterirdisch, kein Eingehen auf die Erfahrung und Fähigkeiten des neuen Mitarbeiters (es wurde lediglich ein verlängerter, gehorsamer Arm gesucht), die neue Fachkräfte sollte ca. 76% der nach oben kommunizierten Einsparungen der gesamten Abteilung für ein gesamtes Jahr innerhalb der bei der IG-Metall kurzgehaltenen Probezeit umsetzen (Gestaltungsspielraum zur Umsetzung war trotz nachweisbarer hoher Erfolgsquote in vorangegangenen Beschäftigungen Mangelware, die Kommunikation war nur einseitig gewünscht, die reguläre Backup-Funktion des Vorgesetzen als Barrierebrecher wurde völlig missachtet - vermutlich nie ausgebildet)
Andere Vorgesetzten lebten ihre Rolle sehr gut!
ist teils nicht offen und viel hinter dem Rücken (erzeugt Betroffene und nicht Beteiligte), Integration neuer Mitarbeiter eher suboptimal
Die tarifliche Bindung und die Wertschätzung (In meinem Bereich)
Die Anmerkungen von erfahrenen Mitarbeitern ernst nehmen und umsetzen.
In meinem Bereich gibt es nichts zu beanstanden. Mein Vorgesetzter kümmert sich um mich und kann auch gute Arbeit gutheißen. In anderen Abteilungen scheint dies eher ein Problem zu sein.
Sinkende Wochenstunden (bis 35 Std/Woche) und relativ gut planbare Überstunden sorgen für eine sehr gute Work-Life-Balance. Ein Gleitzeitsystem ohne Kernarbeitszeit gibt einem die Möglichkeit seine Arbeitszeit in sein Leben individuell einzuplanen
Interne Aufstiegschancen gibt es, man muss sie nur nutzen.
Guter Tarifvertrag und für den Standort ein sehr gut bezahlter Arbeitsplatz
Es gibt viel Verpackungsmüll, lässt sich hier aber kaum vermeiden. Digitalisierung läuft hier gut.
Mit meinem unmittelbarem Umfeld sind der Zusammenhalt und das Klima super. Es gibt allerdings in vielen Bereichen ein starkes Abteilungsdenken und das sorgt für Lücken in der Kommunikation.
Keine Beschwerden
Das Gebäude stößt immer wieder auf seine Grenzen (Kapazitäten und veraltete Technik). Die Arbeitskleidung lässt leider auch zu wünschen übrig (keine gute Qualität - auf die falsche Marke gesetzt)
Die Kommunikation und Transparenz lässt gefühlt nach. Je weiter nach oben man auf der Hierarchietreppe geht, desto weniger Informationen erhält man.
Das Themengebiet ist interessant und es gibt stetig wechselnde Aufgaben
Die internationale und interkulturelle Ausrichtung, die Freiheitsgrade, die man erhält, wenn man möchte und leistet. Stabiler Arbeitgeber in steigendem Marktumfeld.
Manche Führumgskräfte sind sehr traditionell und wenig modern. Walk the talk fehlt oftmals. Langsame Entscheidungen, aufgrund hoher Risikoaversität.
Langfristige, strategische Personal- und Fachkräfteplanung sind zu verbessern. Oft zu reaktiv.
Leistungsorientiert, aber um Fairness und Inklusion bemüht
Kommt auf die eigene Einstellung an. Es ist jedoch wichtig, zu leisten.
Sehr gut - eine kleine Industriefamilie
...sind aus Leitungssicht respektierte Wissenstanks und geben gerne Wissen weiter. Werden allerdings manchmal von Jüngeren nicht so gewertschätzt, wie sie es verdienen.
Auch in dieser Firma menschelt es und nicht alle kommen mit der Aufgabe Führungskraft zu sein zurecht. Dennoch ist ein Bewußtsein da, dass es ohne gute Führung auch kein gutes Ergebnis geben kann.
Viel Information, manchmal jedoch nicht bedargsgerecht
Spannende Zukunftsmärkte, super vielfältig, international und interkulturelle Zusammenarbeit, wer über den Tellerrand schaut, bekommt viele Freiheiten und Entwicklungsmöglichkeiten.
So verdient kununu Geld.