15 von 433 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Thalia ist ein sehr vielfältiges Unternehmen, das sich an vielen Stellen für die richtigen Dinge einsetzt. Man kann hier super viel lernen und der Umgang mit den Kollegen ist immer freundlich und respektvoll.
Das Gehalt und andere Benefits wie flexible Arbeitszeit / mehr Home Office-Möglichkeiten sollte auf jeden Fall angepasst werden. Hier stechen Wettbewerber Thalia leider aus.
Als Azubi wird man schon viel gefördert, bei guten Leistungen hat man auch viele Wahlmöglichkeiten, wo man später hin will. Wie es dann aussieht, kann ich nicht sagen
seit Corona gibt es auch mal einen Home Office Tag, hier würde ich mir aber noch mehr Flexibilität wünschen.
Ist halt Handel, was soll man sagen. Könnte besser sein
alles ist sehr fair, man kann immer mit Vorgesetzten sprechen und wird auch sehr unterstützt
mit Corona haben Events ein wenig nachgelassen, aber ziehen jetzt wieder an
super abwechslungsreiche Aufgaben, je nach Abteilung
ich habe noch nie erlebt, dass jemand respektlos/unfreundlich bei Thalia gewesen wäre.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich top, Mitarbeiter Events sowohl von Mitarbeitern für Mitarbeiter z.b Spiele-Abende aber auch coole Events von Thalia selbst wie der Hackathon oder die legendäre Weihnachtsfeier.
Die IT in Münster ist sehr, sehr Familienfreundlich und es gibt Vertrauensarbeitszeit. Mit den Teamleitern kann man jederzeit über Lösungen sprechen und Urlaub zu nehmen ist kein Problem.
Top!
Ich habe nur Positives erlebt. Eine Tolle Riege aus Direktoren, Heads und Teamleitern!
Man arbeitet dran, die Büros sind ein wenig in die Jahre gekommen. Hier fehlt ein wenig Liebe. Die persönliche Ausstattung ist: Mac Book, Kopfhörer, Curved Bildschirme.
Im Townhall wird man regelmäßig über den Wirtschaftlichen Stand abgeholt. In der Corona Krise und zu beginn des Ukraine Krieges wurde in Richtung Mitarbeiter viel Kommuniziert und Angebote des Gesprächs geschaffen. Manchmal hat man bei einigen Themen das Gefühl, das die Kommunikation etwas transparenter laufen könnte. Man bemüht sich allerdings stets daran zu arbeiten.
Man kann hier viel bewegen und es gibt mega spannende aufgaben.
Gehalt bei guter Leistung gerechter machen. Den Mitarbeiter:innen mehr Benefits bieten.
Muss mehr für Mitarbeiter gemacht werden. Unterschiedliche Teams hatten es schwer, sich nach Corona und Dauer-Homeoffice wieder zu finden. Daher kühle Arbeitsatmosphäre.
Wichtige private Termine kann man auch mal während der Arbeitszeit wahrnehmen. Ansonsten gibt es vorgelegte Arbeitszeiten.
Das Unternehmen gibt sich schon Mühe, es ist aber noch Luft nach oben.
Teamleiter:innen werden häufig versucht intern nachzubesetzen. Das ist eine einfache Lösung, aber selten die beste, da die Personen meist noch keine Berührung mit Führungspositionen hatten.
Hardware könnte besser sein und teils Stolperfallen durch Verkabelungen.
Häufig werden Informationen vorenthalten. Teilweise Pressemitteilungen schon früher gelesen, als interne Announcements. Von Kündigungen hört man durch den Flurfunk.
Meistens werden Männer in Führungspositionen gesteckt.
Wenn man will, kann man viel im Unternehmen kennenlernen, ausprobieren und testen. Teilweise wird einem dies aber verwehrt.
Hervorzuheben sind die Innovationen, die die Firma ständig hervorbringt, die Spenden an lokale Vereine und Interessenverbände, dass man sich durch Banderolen und Tischgestaltung zu einem gewissen Grad selbst verwirklichen kann. Es gibt bezahlte Fortbildungsmöglichkeiten (Ausbilder, Handelsfachwirt), die für die Einzelhandelsbranche gut sind. Muss nicht selbst bezahlt werden. Der schulische Teil der Ausbildung am mediacampus ist einzigartig und wird von der Firma komplett finanziert. Weihnachts- und Urlaubsgeld ist sehr gut, dass während Corona keine Stellen abgebaut worden sind und das Kurzarbeitergeld aufgestockt wurde finde ich auch erwähnenswert. Ich liebe es, dass mir beinahe jedes neue Buch zu Bewertungszwecken kostenlos als ebook zur Verfügung steht.
Es gibt, mMn, nichts für die Work-Life-Balance.
Für mich kommen täglich viele, teils widersprüchliche Informationen zu Prozessen.
Es muss auch Filialübergreifend noch mehr Kundenorientierung gelebt werden.
Ich finde den Trend bedenklich, dass in Rente gehende MAs mit Azubis ersetzt werden.
Arbeit im beratungsintensiven Handel erfordert tiefe Sortimentskenntnisse. Abschaffung von Hausmessen und Vertreterbesuchen, oder so dünne Personaldecke, dass niemand im Team die Buchmesse besuchen kann, tragen nicht zur Erhalt der Sortimentskompetenz bei.
Außerdem sollte mehr für die Work-Life-Balance getan werden. Handel ist emotional immer stressig, da man den ganzen Tag lächeln und auch mit schwierigen Kunden freundlich umgehen muss (und eine Flut von Aufgaben nebenher erledigt werden muss). Coachings oder bessere Fortbildungen was Stressbewältigung angeht wären Wünschenswert.
Es ist sehr gut, dass Thalia Trendsetter ist und sich durch verschiedene Maßnahmen und Angebote von Wettbewerbern abhebt (QR-Codes an Regalen, Scan&Go etc.). gut wäre es aber, wenn ältere KollegInnen nicht nur einstündige Erklärungen via Teams zur neuen Technologie bekommen würden, sondern Trainer „im Real life“ zur Verfügung stünden, die auf alle Fragen der MitarbeiterInnen geduldig eingingen. Gelegentliche Maßnahmen zur Wissensauffrischung wären auch nützlich.
Schön wäre es auch, wenn die Ausbilder genug Zeit hätten, ihr Wissen weiterzugeben.
Bessert sich jedoch.
Meiner Meinung nach nicht gut, da es keine Schulungen für technische Neuerungen mehr gibt. Auch ältere Menschen können lernen.
Kommt stark auf die Niederlassung an.
Im Winter zu kalt, im Sommer viel zu heiß.
Flut an Informationen.
Von oben her begrüßt und forciert.
Die FL versucht immer zu vermitteln und "menschlich" zu bleiben. Der Umgang ist freundlich und man fühlt sich von ihnen Geschätzt.
Thalia als AG ist bemüht ihre Mitarbeiter nicht nur auszubilden sondern auch zu behalten.
Die fehlende Toleranz, wenn man eine Familie gründet. Wochenendarbeit und spätdienste sind Verpflichtend. Die FL ist da entspannter...die BereichsLeitung und Geschäftsleitung defintiv nicht.
Man kann und sollte nie über eigene Gehaltsvorstellungen reden
Den Beruf insgesamt wieder attraktiver machen. Den Mensch hinter der Plexiglaswand sehen. Seine Mitarbeiter mehr schätzen und ihnen das Leben nicht so schwer machen. Im Bezug auf flexible Familienmodelle, toleranter sein!
Feedback von der FL gibt es. Auch viel Lob. Seitens der Betriebsleitung und Geschäftsleitung eher nicht
Das Unternehmen wächst und trotz negativen Schlagzeilen leiden die Zahlen nicht drunter
Die FL ist bemüht wünsche zu berücksichtigen und zu Erfüllen. Im Einzelhandel wird aber erwartet, dass man rund um die Uhr verfügbar ist.
Jung und ehrgeizig? Man muss schon selber auf die Bereichsleitung zugehen und sich gut verkaufen können. Dann wird man gefördert. Sonst nicht
Durch die wegfallenden Tarifgehälter wird nun individuell mit den MA verhandelt. Viel Spielraum hat man aber trotzdem nicht
Das Unternehmen hat sich schon gebessert und ist auf einem guten Weg
Wie es in größeren Läden so ist. Man ist sich sympathisch oder nicht. Letztenendes kümmert sich aber jeder um sich selbst
Man arbeitet bis man in Rente geht. Wer früher gehen möchte, dem werden auch keine Steine in den Weg gelegt. Es werden aber eher junge MA eingestellt
Gerade mit Corona werden die notwendigen Hygienestandarts eingehalten und zur Verfügung gestellt. Oft ist es zu kalt oder in anderen Etagen zu warm. Man ist immer falsch angezogen.
Arbeitsabläufe sind gleich. Jeder hat
Seine Schwerpunkte. Abwechslung gibt es eher kaum
In der Münsteraner Zentrale herrscht eine lockere Atmosphäre inkl. Duz-Kultur. Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr offen und hilfsbereit. Auch die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen funktioniert super und ist sehr kollegial.
Ich komme mit meiner Arbeitzeit gut hin. Es herrscht
Vertrauensarbeitszeit und diese wird auch so gelebt. Wenn man mal länger bleibt, kann man ohne Probleme an einem anderen Tag eher gehen.
Insgesamt sehr professionelle und erfahrene Führungskräfte. Die generelle Führungskultur könnte stärker ausgebaut werden.
Büros sind gut ausgestattet. Es wird sehr gut auf die Corona Bestimmungen und den Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geachtet.
Immer offene Kommunikation. Townhall Meetings und Q&A Sessions mit der Geschäftsführung sind sehr informativ und bieten Raum für Fragen.
Sehr ausgeglichenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern in den Führungsebenen und auch in der Geschäftsführung. Sehr vorbildlich!
Man kann sich bei der Aufgabengestaltung aktiv einbringen, so wird es nie langweilig.
Keine buchspezifischen Ziele/Visionen. Der Buchhandel wird bis in die Warenwirtschaft hinein den Lebensmitteldiscountern angeglichen.
Vergebene Liebesmüh‘!
Thalia hat es tatsächlich geschafft, einen Extra-Höllenkreis für Buchliebhaber zu schaffen. Die goldene Mitte zwischen Kennzahlen und Inhalt ist gänzlich Richtung BWL gekippt. Der Umsatz- und Digitalisierungsdruck verdrängt den kulturellen Anspruch.
Mehr Schein als Sein. „Welt bleib wach!“ - Kampagne galt ja wohl nicht für die eigenen Mitarbeiter.
Unreflektiertes Rackjobbing mit China, Unterbindung von Betriebsräten, Aufruf zu einem bestimmten Landtagswahlverhalten der Mitarbeiter, aggressiv-forcierte Marktkonzentration, Aufforderung zur unbezahlten Mehrarbeit und wankelmütiges Boykottieren von Skandalautoren hinterlassen kein gutes Bild.
Vergiss es! Es drohen die Sonntagsarbeit und viel flexiblere Öffnungszeiten. Die Beratungskompetenz darf man in seiner Freizeit anlesen.
Keine Weiterbildungsangebote. Karriere nur bei passendem Jasagertum.
Für eine eierlegende Wollmilchsau, die am besten hirntot ist und sich als auszupressende Verfügungsmasse sieht, ist das tarifungebundene Gehalt lächerlich.
Sehr hoher Verpackungsmüllanteil wegen Nonbooks made in China. Arbeitsbedingungen bei Großhändlern und Zulieferern werden nicht berücksichtigt. Vertragsgebaren gegenüber Verlagen ist unethisch.
Teamfähigkeit bedarf für alle eine Atmosphäre an Vertrauen und machbaren Zielen. Durch die Art und Weise, wie Aufhebungsverträge an den Mann gebracht wird, grassiert nun eine Stimmung der Angst und Sorge. Es ist offensichtlich, dass einige nun nur die eigenen Schäfchen ins Trockene bringen möchten.
Nur gut, wenn man körperlich bei 30 stehen geblieben ist. Renteneintritte werden zunehmend seltener, da schon vorher ein Austritt angestrebt wird.
Das Verhalten ist natürlich von der Person abhängig. Allerdings lässt die Beförderungskultur stark zu wünschen übrig. Metakognition (Stichwort: Dunning-Kruger-Effekt) ist selten vorhanden. Das Ego und Narzissmus feiern fröhliche Urstände. B-Führungskräfte fördern auch nur B & C- Mitarbeiter.
Physisch und psychisch hochgradig belastend. Hoher Lärmfaktor. Ergonomie und Gesundheitsschonung sind Fremdworte. Erhöhte zusätzliche Belastung durch Corona, damit zusammenhängendes Kundenverhalten und generelles, erhöhtes Affektausleben seitens der Kunden wird totgeschwiegen. Konkrete Hilfestellungen bleibt hierbei aus.
Wegfallende Stellen werden durch preiswerteren Aushilfen oder Azubis ersetzt.
Das Getriebensein schlägt sich in einer hohen Taktzahl von Informationen nieder, die am besten schon Gestern umgesetzt worden sein sollen. Wegen des unterirdischen Personalschlüssels versiegt der Informationsfluss häufig. Backofficezeit ist kaum möglich. Darunter leidet auch der persönliche Austausch (auch über Bücher), der eigentlich zum sozialen Arbeitsgefüge gehört. Nicht zu vergessen sind auch die vielen Testkäufer (häufig sehr durchsichtig und manchmal mit einer aggressiven Geringschätzung), die die Umsetzung von Anweisungen kontrollieren. Dabei stellt sich die Frage, ob Mitarbeiter nicht generell beobachtet und belauscht werden. Was mit den Testergebnissen passiert, ist nicht transparent. Dient es, um den allg. Status-Quo zu eruieren, oder werden diese für spätere Aufhebungsverträge, Abmahnungen und Kündigungen namentlich archiviert?
Je höher in der Hierarchie, desto männlicher.
Wer Spaß an Vielseitigkeitsmarathon hat, ist hier gut aufgehoben: Möbelpacker, Lagerist, Fußabtreter für unkultivierte Kunden, Kassierer, Dekorateur, Buchschubse, Raumpfleger, Hardware-Techniker. Inhalt und Kreativität braucht man nicht, da Buchpräsentationen und -einkauf zentralseitig vorgegeben wird (Hirn und kritisches Denken bitte unbedingt abschalten!).
Dass er trotz Corona hinter seinen Mitarbeitern steht.
Dass Corona bedingte Minusstunden aufgeholt werden müssen
Nicht nur Azubis als Vollzeitkraft
Ganz nett
Mehr als Filialleitung ist meist nicht drin
Als Azubi darf man jeden Tag zu Corona-Zeiten dort arbeiten, während die Teilzeitkräfte in der Woche maximal 6 Stunden arbeiten dürfen. Minusstunden die durch Corona entstanden sind, müssen vom Azubi wieder aufgeholt werden. Heißt der Azubi hat kein richtiges Wochenende mehr, da er nur noch Sonntags (wenn kein verkaufoffener ist) frei haben.
Kann man von leben...
Die Ausbilder sind an und für sich in Ordnung, nehmen aber keine Rücksicht auf den Azubi.
Mit den Kunden und Kollegen kann es ganz spaßig sein
Viele Aufgaben bleiben an dem Auszubildenden hängen, weil sonst nur Teilzeitkräfte in der Buchhandlung arbeiten, was bei Kurzarbeit echt schwierig ist.
Es gibt sehr viel Variation in den Aufgabenfeldern.
Solange man arbeitet ohne einen Ton zu sagen, während alle anderen es aber tun, wird man auch respektiert. Allerdings hört man häufig in stressigen Situationen, die nicht so gelaufen sind wie sie es sollten, dann heißt es man soll belastbarer werden, wo viele ignorieren, dass man nicht unendlich belastbar ist.
Flexiblere Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle.
Mehr Initiative für Eltern mit Aufstiegschancen.
Auch den Menschen hinter der Arbeit sehen und würdigen
Ich arbeite in einem der Buchhandlungen. Das Geschäft hat Geschichte und Charme
Thalia präsentiert sich als tolles, mitarbeiterorientiertes und freundliches Unternehmen. Das Image ist sicherlich durch einige negative Presse ordentlich angekratzt
Die Arbeitszeiten im Handel sind kaum flexibel zu gestalten. An dieser Stelle wird sich aber Mühe gegeben auf die Wünsche des Arbeitnehmers Rücksicht zu nehmen. Kurzfristige Änderungen sind seitens des AG nicht gern gesehen. Eine Familie Gründen sollte man wohl auch besser nicht. Urlaub muss ein Jahr im Vorraus eingereicht werden. Auch hier wird streng geachtet, dass sich nicht überschnitten wird und man möglichst nicht zu starken Besucherzeiten (Ostern..Weihnachten) zu lange Urlaub macht. Positiv hervorzuheben sind aber die vollen Urlaubstage von 36Tagen. Das ist nicht überall üblich.
Hier gilt: Bist du persönlich auf Karierre aus wird Thalia dich unterstützen
Möchtest du eine Familie gründen wirst du nicht mal mehr gefragt.
Gibst du dem Unternehmen nur 80% und kümmerst dich nur um dich selbst wirst du nicht gefragt
Hier muss man selbst tätig werden und kämpfen wenn Karierre machen will.
Dann stehen aber einem alle Türen offen
Da Thalia bald nicht mehr tariflich Bezahlt beruht meine Bewertung noch auf die tarifliche Zahlung
Hier gibt es keine Beanstandungen. Das könnte sich natürlich bald ändern!
Ich denke in jedem Unternehmen ist noch Luft nach Oben!
Jeder kümmert sich gerne als erstes um sich selbst und auch nur um seine Arbeit. Es gibt kaum privaten Austausch und auch keine Bereitschaft etwas für das gemeinsame Wohl zu leisten. Das gilt selbstverständlich nicht für jeden Kollegen! Auch durch Corona ist der Ton eine Spur schärfer geworden sowie die positive Laune eher einer negativen Einstellung gewichen
Auch hier gibt es nichts zu beanstanden. Alle werden gleich und fair behandelt
Die Filialleitung ist stets bemüht im Sinne des AN zu handeln und zu agieren. Die nächst höheren Vorgesetzen sehen aber nur noch Zahlen..Umsatz..Einsparungen...Ausbeutung
Jeder AN hat sich zu 100% dem Unternehmen zu verpflichten. Querdenker und Kritiker werden sanft aber bestimmt aus dem Unternehmen gekickt.
Bis auf die Belüftung werden die Arbeitsbedingungen im Sinne des AN zu 100% erfüllt
Das Unternehmen ist Zahlenorientiert und genau das bekommen wir regelmäßig mitgeteilt. Genauso wie wir mitgeteilt bekommen wenn die Zahlen mal nicht so gut sind und allein wir sind da dran schuld...denn der kleine Verkäufer kann dazu am meisten Beitragen.
Jeder wird absolut gleich und fair behandelt
Im Buchhandel sind sie Arbeitsorte und Arbeitsbereiche sowie die Aufgaben in der Regel überall gleich und bieten wenig bis keine Abwechslung
Eine gute Atmosphäre und tolle Kollegen machen das Arbeiten bei Thalia so wertvoll.
Das Unternehmen sollte nicht nur in Zeiten von Corona seine Home Office Regelungen bedenken. Gerade Bürojobs sollten auch die Möglichkeit bieten, von Zuhause aus zu arbeiten und nicht immer darum bitten zu müssen.
Das Betriebsklima ist gut. Sowohl Vorgesetzt als auch Teammitglieder fanden lobende Worte und boten immer Hilfe an.
Meine Arbeitswoche belief sich auf im Schnitt 15 Stunden. Das konnte ich individuell festlegen, solange ich Bescheid gab. Als es in der Uni stressig wurde, konnte ich meine Stunden anpassen. Ich hätte nie Terminprobleme mit Urlaubswünschen.
Das Gehalt ist leider etwas mager, auch als Werkstudent. Dafür gibt es aber Rabatte in den Filialen, was super für echte Buchliebhaber ist :)
Das Team im Sales & ECommerce ist aufeinander eingespielt. Alle arbeiten gern zusammen, unterstützen einander und bringen einem viel Wertschätzung entgegen. Obwohl ich 'nur' Werkstudentin war, wurde ich voll ins Team eingebunden und hatte dieselben Rechte und Pflichten, was nicht selbstverständlich ist.
Ältere Kollegen finden sich genauso gut ins Team ein wie jüngere.
Meine Vorgesetzten waren verständnisvoll, gaben guten Input zu Verbesserungen und fanden lobende Worte, wenn etwas gut gelaufen ist. Entscheidungen wurden immer transparent kommuniziert. Gespräche fanden auf Augenhöhe statt.
Das Gelände in Münsters Speicherstadt sieht sehr schön aus und die Räume entsprechen den Standard. Das Gebäude ist alt und denkmalgeschützt, weswegen einiges nicht mehr so modern ist (z.B. im Sommer stickig).
Es gab regelmäßige Termine zum Austausch innerhalb und außerhalb der Teams. Allein die Kommunikation der Führungsetage verlief sehr einseitig und wenig offen für Vorschläge, was sehr schade ist.
Frauen/Männer/divers werden gleichberechtigt behandelt.
Es gab immer wieder neue Projekte, an denen ich mich versuchen durfte. Auch verantwortungsvolle Aufgaben wurden mir übergeben. Einige Standardaufgaben sind etwas eintönig, müssen aber gemacht werden.
So verdient kununu Geld.