Lifestyle heißt nicht Work-Life-Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt Bücher ist ein sehr spannendes, der Markt bietet wirkliche Herausforderungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es hat den Wert der Marke nicht erkannt.
Verbesserungsvorschläge
Mit Philosophie und Einzigartigkeit punkten.
Arbeitsatmosphäre
Ständiges Unterdrucksetzen. Gezielt Deadlines nach vorne legen. Gegeneinander Ausspielen. Mitarbeiter aufwiegeln.
Kommunikation
Nicht gewünscht.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man Zeit dazu hat... .
Work-Life-Balance
Wie gesagt ...
Vorgesetztenverhalten
Keine Unterstützung. Heimliches Ausspionieren. Restriktives Kommunikationsverhalten. Keine Wertschätzung für Überstunden oder Mitarbeitermeinung. Gerne noch nachträgliche Reputationsschädigung, um den Ausscheidenden möglichst klein zu halten.
Interessante Aufgaben
Werden gerne vom ... werden oft an die mit den besten Beziehungen vergeben.
Gleichberechtigung
Frauen machen nur mit Beziehungen nach ganz oben Karriere. Schwangere und Mütter unerwünscht, es sei denn völlige Selbstaufgabe und Aufgabe des Familienlebens.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe wenige gesehen. Gerne im 3-5 Jahresrythmus Neueinstellungen (Vorsicht: systematisches Outsourcing) von Mitarbeitern, die langsam Routine entwickeln und sich emanzipieren.
Arbeitsbedingungen
Schöne Kantine. Hohes Überstundenaufkommen. Für die eigene Vernetzung ist kaum Zeit, auf Grund des des hochstilisierten Arbeitsaufkommens.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht bemerkt. Bei der Personalführung in den Buchhandlungen kaum sozial.
Gehalt/Sozialleistungen
Knallharte Verhandlungstaktik ist hier gefragt. Sozialleistungen auf Standardniveau. Kinderbetreuung läuft offensichtlich unter 'Benefit'. Das sollte dennoch nicht heißen, das Frauen mit Kindern im Säuglingsalter nach einem 10 Stunden-Tag in der betriebseigenen Kita das Kind von einer Nanny abholen lassen, damit sie standardmäßig in die Abendstunden noch hinein arbeiten.
Image
Das kann alles nicht gut sein, paßt nicht zu einem Lifestyle-Unternehmen / vom Douglas Unternehmen wird dieses Verhalten offensichtlich gewünscht. Habe von der Seite bei weiblichen Führungskräften ähnliche Geschichten gehört.
Karriere/Weiterbildung
Nicht in gemeinsamer Abstimmung, Vorgaben ohne Wahlmöglichkeit.