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Thalia 
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Bewertung

Eine schrecken mit schnellem Ende

2,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Thalia Universitätsbuchhandlung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Der Mitarbeiter Rabat
- Das Bewerungssytem Thawis, wo man freie eBooks bekommt
-lange Pausen
-Fortbildung am Media Campus

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Fehlender Respekt
-Chancen nach Kündigung = 0 in anderen Filialen.

Verbesserungsvorschläge

-Respekt innerhalb der Filialen und diversity sollten geschult werden.

-Flüchtlinge sollten kein Dorn im Auge sein.

-Auszubildende sollten Erklärungen bekommen, wie man am besten die Aufgaben erledigt und nicht im Nachteil sein, wenn sie diese nicht bewältigen können.

-anstatt zu kündigen könnte man einen Filialwechsel durchführen.

Die Ausbilder

Sehr tolle Ausbilderin, die aber leider in der Filialleitung nichts zu sagen hatte

Spaßfaktor

Kundenberatung und Kontakt mit den Kunden macht sehr viel Spaß

Aufgaben/Tätigkeiten

Leider wurde ich dermaßen ausgenutzt.
Am Anfang durfte ich direkt an die Kasse und durfte selbst wenn der Laden leer war nicht in ein Buch gucken oder mich informieren.
Gegen Ende durfte ich der Putzfrau helfen (was natürlich nicht im Rahmen der Ausbildung lag) und einen Tag nur Bücher sortieren oder Staub putzen.

Variation

Der erste Monat war nur Kasse und es wurde wenig erklärt darum kamen Fehler auf und das Geschrei war groß.
Dann ging es in die Kundenberatung und in die erste Abteilung.
Mal sollte ich was aufbauen (auch ohne Erklärungen) aber meistens musste ich nach planogrammen arbeiten.

Respekt

Wenn man Fehler gemacht hat wurde man vor den Kunden angeschrien, die Filialleiter haben einem teilweise nicht mal hallo oder herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag gewünscht.
Bei fragen innerhalb der Pausenzeit würde man von der filialleitung blöd angemacht.
Manche Sachen kann man als Auszubildender nicht wissen!
Verhöhnt würde man öfter, weil man z.B gefragt hat wie eine Kiste zusammen gebaut wird.
Dazu kam noch, dass einige Mitarbeiter wohl Probleme mit Flüchtlingen hatten und diese auch nicht gerade freundlich beraten haben.

Karrierechancen

Leider nicht gut.
Anscheinend werden Auszubildende gerne mal in der Probezeit gekündigt.
Es ist das einzige Unternehmen in der Branche, dass immer Auszubildende sucht auch außerhalb der normalen Zeiten.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Druck, Fehler dürfen nicht passieren und Erklärungen fehlen auch.
Unzufriedenheit im Team ist spürbar oft wurde gesagt „wenn die Filialleiter noch einmal so mit mir reden... vielleicht komme ich aus der Pause nicht mehr wieder“
Flüchtlinge sind bei einigen Mitarbeitern ein Dorn im Auge, Beratung muss kurz sein und oft werden Leute abgewimmelt die eine ausführliche Beratung wünschen.
Die Organisation ist chaotisch und unüberlegt.
Auf die Termine bei der Schichtplanung wird nicht eingegangen und deswegen wurden wichtige Termine bei mir dauernd verschoben.

Arbeitszeiten

Wechseln oft.
Am Wochenende gibt es nie frei auch nicht an den Geburtstagen.
Können auch mal bis 24 Uhr gehen


Ausbildungsvergütung

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