59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Büro herrscht eine lockere Atmosphäre. Durch feste Tagespläne und Tasks wird trotzdem auf eine hohe Produktivität geachtet.
Die Arbeitszeit kann innerhalb der festgelegten Gleitzeit selbst eingeteilt werden. Überstunden sind kein Muss, bleiben aber, wie in fast jedem anderen Job, nicht immer aus. Homeoffice ist einmal in der Woche möglich. Die Auswahl des Tages ist an einige Bedingungen geknüpft, die nicht immer ganz nachvollziehbar sind. Hier würde ich mir noch mehr Freiheit in der Entscheidung wünschen.
Die einzelnen "Stufen" innerhalb des Unternehmens sind klar definiert und die Ziele, die jeweils erreicht werden müssen, auch. Durch die eigene Leistung kann die Karriere hier aktiv beeinflusst werden. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider nicht für jede Position.
Zwischen den unterschiedlichen Teams herrscht ein starker Zusammenhalt. Es werden regelmäßig Events angeboten, um auch nach der Arbeit einen schönen Abend gemeinsam zu verbringen und den Teamgeist weiter zu stärken.
Kein Unterschied zwischen den Altersgruppen vorzufinden.
Man kann offen an seinen Teamleiter bei Problemen herantreten und es wird nach einer gemeinsamen Lösung gesucht. Durch regelmäßige Feedbackrunden wird versucht sich stets zu verbessern.
Super Büro im Medienhafen mit überarbeiteter technischer Ausstattung.
Es herrscht eine offene Kommunikation und es gibt regelmäßig die unterschiedlichsten Meetings in den unterschiedlichsten Konstellationen, um über aktuelle Themen zu reden. Manchmal werden Infos leider verspätet weitergegeben oder Themen geraten (meist unabsichtlich) in Vergessenheit.
Man erhält ein sehr gutes Gehalt und dieses wird immer pünktlich überwiesen. Durch ein vergünstigtes Abo bei Urban Sports wird dieses nochmal aufgewertet.
Kein Unterschied zwischen den Geschlechtern vorzufinden.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und wenn man möchte, kann man sich in vielen unterschiedlichen Projekten einbringen und dabei eigene Ideen verwirklichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von flachen Hierarchien geprägt und es herrscht eine Duz-Kultur.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, man hat es auch zu großen Teilen selbst in der Hand wie lange man arbeitet, denn niemand wird zu Überstunden gezwungen. Man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen, aber dort könnte es auch flexibler werden, da die Regeln dafür sehr starr sind.
Das Unternehmen hat wechselnde Umwelt-oder Sozialprojekte.
Das Onboarding ist sehr gut und wird stetig weiterentwickelt. Wer gute Arbeit macht, kann dementsprechend auch Karriere machen. Es könnte mehr Weiterbildungsangebote geben, aber daran wird auch gearbeitet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wer möchte hat auch genügend Gelegenheiten außerhalb der Arbeit mit seinen Kollegen was zu unternehmen.
Es wird kein Unterschied zwischen Jung und "Alt" gemacht.
Kein Vorgesetztenverhalten ist perfekt, aber es wird darauf geachtet, dass sie sich stetig weiterentwickeln und viel lernen, was sich auch positiv widerspiegelt.
Sehr modernes, offenes Büro am Medienhafen, alles einwandfrei.
An sich ist die Kommunikation gut, wenn man Ideen hat werden die sich angehört und auch wenn sie sinnvoll sind umgesetzt. Andersrum könnten Vorgesetzte transparenter und schneller mit der Kommunikation sein, da oft bei Änderungen ein offizielles Statement fehlt.
Teilweise über Branchenschnitt.
Es wird kein Unterscheid zwischen Frauen und Männern gemacht.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, und man kann auch an vielen Projekten arbeiten wenn man gut Ideen hat.
Die Atmosphäre ist geprägt von Offenheit und gegenseitiger Unterstützung. Man fühlt sich wertgeschätzt und Teil eines engagierten Teams.
Jeder ist selbst dafür verantwortlich. Das ist dem Midlance Modell "verschuldet". Aber das weiss man auch vorher und entsprechend stellt man sich ein.
Für die Weiterbildung ist man selbst verantwortlich. Ich finde es aber auch gut so. Denn ich kann mein Budget auf diese Weise selber steuern und gezielt einsetzen.
Man ist zwar mit seinem eigenen Projekt ständig beschäftigt, aber wenn es darauf ankommt, dann sind die Kollegen da.
Hier sehe ich keinen Unterschied im Umgang zwischen Kollegen unterschiedlicher Generationen.
Alle per Du, super nett und professionell.
Je nach Projekt arbeitet man entweder komplett im Home Office oder im Hybrid-Style. Man kann aber auch in Düsseldorf Medienhafen im modernen und hellem Büro arbeiten, wenn man das möchte.
Es ist nicht leicht eine gute Kommunikationskultur bei diesem Arbeitsmodell aufzubauen. Aber das Backoffice Team schafft es!
Wenn die Projektlage gut ist, man selbst in der Lage ist gut zu arbeiten, dann kann man auch überdurchschnittlich gut verdienen.
Ich habe bis jetzt nichts Negatives entdeckt. Deswegen volle Punktzahl.
Man kann selber entscheiden in welchem Projekt man arbeiten möchte. Es ist aber auch klar, dass beide Seiten daran Interesse haben ein Projekt umzusetzen. So entsteht eine Win-Win Situation.
- Stetige Feedbackschleifen zu Verbesserungen der Prozesse
- freie Projektwahl je nach Marktsituation
- Fahrrad-Leasing
- vergünstiges Fitnessstudio
- bAV
- Mitarbeiterevents (Sommerfest, etc)
Vielleicht das Image etwas aufbessern, indem man potenziellen neuen Mitarbeitern etwas klarer sagt, was die Kehrseiten des Midlance-Modells sind, in Bezug auf "schlechtes Projekt erwischt" usw. Würde ggf. einigen schlechten Bewertungen hier vorbeugen.
Hängt stark von dem gewählten Projekt ab. Bei den regelmäßigen "Wie geht's dir?"-Meetings mit den Fieldmanagerinnen ist die Atmosphäre sehr gut, offen und sehr zielführend.
Sehr flexibel, hängt aber auch wieder vom jeweiligen Projekt ab. Seitens NextGen gibt es hier aber fast keine Einschränkungen.
Immer ein offenes Ohr vorhanden, gute Gespräche auf Augenhöhe. Alles super.
Teilweise etwas chaotisch oder verzögert, aber die wichtigen Punkte werden schnell behandelt und kommuniziert.
Der Stundensatz hängt natürlich vom Projekt und der Marktsituation ab, aber alles in allem deutlich höher als vergleichbare klassische Festanstellungen ohne Midlance-Modell.
Hängt stark von dem gewählten Projekt ab, und was man natürlich dann damit anfängt.
Fördert und fordert, nur fair
Professionelles Auftreten weiter fördern
Kommt manchmal noch unprofessionell an aber es wird besser
Von Projekt abhängig, wenns nicht passt wechselt man halt
An Schulungen und Trainings könnte man noch arbeiten, ansonsten immer auf dem aktuellen Stand
Überdurchschnittlich
Da, wenn man sie braucht
Projektgeschäft, immer abwechslungsreich
Durch die Wahl des Projekts kann man selbst entscheidenen Einfluss darauf nehmen, wie die Atmosphäre sein wird.
Außerdem kann man es durch regelmäßige Feedback-Runden stetig verbessern.
Ich bekomme nur positives Feedback von meinem Auftraggeber zu meiner Person und Kollegen von The Nextgen, die ebenfalls im Projekt arbeiten.
Ich bekomme sehr häufig mit, dass durch gute Arbeit von Nextgennern in Projekten, diese daran interessiert sind zusätzliche Ressourcen von The Nextgen ins Projekt zu bekommen.
Man hat maximale Freiheit sich ein Projekt auszuwählen, das die eigenen Bedürfnisse an Freizeit/Flexibilität erfüllt. Ich arbeite auf eigenen Wunsch seit 2 Jahren durchgehen im Homeoffice.
Es gibt regelmäßig Events, wo Speaker zu aktuellen Themen eingeladen werden und ein Austausch stattfinden kann.
Wenn man das Modell verstanden hat, ist es offensichtlich, dass The Nextgen keine individuellen Weiterbildungen finanziell übernehmen kann.
Es gibt aber jegliche Unterstützung dabei, wie man eine Fortbildung am besten finanziert/verrechnet.
Das Midlance-Modell erlaubt, natürlich basierend auf dem Ausgangsgehalt und dem Stack, innerhalb der ersten 1 - 2 Jahre das Gehalt zu verdoppeln.
Das Beste daran: Das geschieht ohne, dass man mehr Stunden machen oder besondere Reisetätigkeiten wahrnehmen muss. Der Mehrverdienst basiert einfach nur darauf, dass man keine Hierarchien oberhalb des eigenen Levels finanzieren muss, wie bei allen Beratungshäusern.
Es gibt jedes Jahr eine Aktion für etwas gespendet im Namen des Mitarbeiters gespendet wird, z.B. Baum pflanzen oder CO₂ Kompensation.
Mit den Nextgen-Kollegen kommt man bei Events gut in Kontakt, jedoch ist es dadurch, dass jeder in eigenen Projekten ist nicht möglich den gleichen Zusammenhalt wie bei einer In-House-Stelle zu erzeugen.
Es werden weder ältere noch jüngere Kollegen bevorzugt/benachteiligt.
Einzig durch ihre Erfahrung könnten ältere Kollegen sogar interessanter für Projekte sein. In diesen Fällen bin ich mir aber sicher, dass trotzdem beide Profile vorgestellt werden.
Durch das Modell gibt es quasi keinen Vorgesetzten und man ist für sich selbst verantwortlich.
Man hat volle Flexibilität sich ein Projekt zu wählen, wo man mit seiner Hardware arbeiten kann, oder welche gestellt bekommt.
Es gibt für jeden einen dedizierten Ansprechpartner, dessen Aufgabe darin besteht, jegliche Probleme zu lösen.
Absolut keine Unterschiede im Alltag feststellbar!
Für jeden, dessen Stack nicht ausschließlich Entwicklung ist, werden sicherlich mehrere interessante Projekte gefunden, zwischen denen man wählen kann.
Das Gehaltsmodell. Natürlich ist dies mit eines der relevantesten Punkte, worin sich The.NextGen von anderen klassischen sog. "Vermittler"-Unternehmen abhebt. Bin mit einer der wenigen Pioniere, die ins kalte Wasser gesprungen sind und immer noch äußerst zufrieden.
Des Weiteren sticht die Mitarbeiterkultur positiv hervor. Es gibt immer wieder Events + Aktivitäten, interne Meetings, etc.
Am Ende muss man sich selbstverständlich mit dieser Art von Unternehmen identifizieren. Man wird für verschiedene Kunden an den unterschiedlichsten Projekten arbeiten dürfen und wird dafür u. a. mit den bereits hervorgehobenen Punkten mehr als belohnt. Kann / tut man dies nicht, endet das schlimmstenfalls in schlechten Bewertungen, nur um Frust rauszulassen. :-)
Die Bürokratie darf in Zukunft gerne optimiert werden :-)
Hängt vom Projekt ab und kann variieren
Kommunikation war bisher immer klar und eindeutig. Bezahlung ist bombe. Man hat mit einer Frist von 3 Monaten die Möglichkeit aus einem Projekt auszusteigen. Man ist also nicht bis zum Projektende "gefangen", wenn es nicht passen sollte. Ansonsten sind die Büro-Kolleg*inn*en sehr bemüht um einen Austausch mit/zwischen Kunden und mir.
Würde mir doch an manchen Stellen sowas wie einen Tankgutschein oder einen Firmenwagen für die Fahrten zum Kunden wünschen. Das interne Tool zur Leistungsbescheinigung für den Kunden ist ebenfalls eine Software-Krücke und macht absolut keinen Spaß. Dann lieber Excel! Eine Mitarbeiterbeteiligung wäre bei diesem Unternehmens-Konstrukt auch eine sinnige Idee.
Beim Thema Weiterbildung sehe ich noch Verbesserungspotential. Eine aggregierte & aufbereitete Liste von Weiterbildungen für ITler wäre vielleicht eine Idee.
Beim Kunden sehr gut. Bei NextGen wird man einer feel-good Managerin zugeteilt und die regelmäßigen Treffen sind immer sehr angenehm.
Neutral wegen Unwissenheit
Arbeitszeiten sind mit dem Kunden super flexibel absprechbar.
Karriere: Da man in Projekten eingesetzt ist, wird man auch nur für Projekte eingesetzt in denen man als Experte gilt. Sowas wie klassische Beförderungen gibt es nicht.
Weiterbildung: Man muss sich selbst drum kümmern und als Midlancer auch selbst investieren, ist allerdings von den Steuern wunderbar absetzbar.
Ein besseres Gehalt wird es für Software Entwickler in Festanstellung kaum noch geben. Und darum geht es hier auch. Midlancing ist immer noch eine Festanstellung mit überproportionalem Gehalt.
Neutral wegen Unwissenheit
Neutral wegen Unwissenheit
Neutral wegen Unwissenheit
Wenig Kontakt bisher, daher neutrale Bewertung.
Neutral, weil ich beim Kunden arbeite und nicht bei NextGen vor Ort.
Neutral wegen Unwissenheit
Je nach Projekt können es interessante oder weniger interessante Aufgaben werden. Das Projekt darf man sich theoretisch selbst aussuchen, aber kein Projekt zu haben ist dann wiederum auch nicht das dollste. Solange es eine Projektvielfalt gibt, wird man auch interessante Aufgaben finden.
Gehalt war pünktlich, ist auch das einzige…
Es wurde festgestellt, dass die notwendigen Arbeitsgeräte nicht immer angemessen zur Verfügung gestellt wurden, was eine Grundvoraussetzung für produktives Arbeiten ist.
Des Weiteren wurde die Trennung zwischen beruflicher und privater Kommunikation nicht immer gewahrt, da Mitarbeiter auch über private Kanäle wie WhatsApp für berufliche Belange kontaktiert wurden. Dies stellt eine Verletzung der persönlichen Grenzen dar und könnte die Professionalität der Arbeitsbeziehung beeinträchtigen.
Besondere Bedenken wurden hinsichtlich der Handhabung von persönlichen Daten und Projektzuweisungen geäußert. Es wurde berichtet, dass persönliche Informationen, wie Lebensläufe, ohne die erforderliche Zustimmung an Kunden weitergegeben wurden, was sowohl die persönliche Autonomie als auch den professionellen Ruf gefährden könnte.
Die Unternehmenskultur wurde auch im Hinblick auf den Umgang mit Kritik und Meinungsverschiedenheiten kritisch betrachtet. Vorfälle wie unberechtigte Abmahnungen nach Ausdruck von Bedenken bezüglich der Arbeit für bestimmte Kunden legen nahe, dass kritisches Denken und eigenständiges Urteilen möglicherweise nicht immer geschätzt werden.
Zudem wurde von Situationen berichtet, in denen Mitarbeiter in Projekten gehalten wurden, in denen sie schweren Beleidigungen ausgesetzt waren, was auf eine mögliche Vernachlässigung der Mitarbeitergesundheit und des Wohlbefindens hinweist(Depression des Mitarbeiters). Ebenso wurden Beobachtungen geteilt, die auf eine Kultur der Widersprüche und Unwahrheiten hindeuten könnten, was das Vertrauen und die Transparenz am Arbeitsplatz untergraben kann.
Diese geschilderten Erfahrungen unterstreichen die Bedeutung einer sorgfältigen Prüfung durch potenzielle neue Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass ihre Werte und Erwartungen an einen Arbeitsplatz mit der Kultur und den Praktiken des Unternehmens übereinstimmen.
Am besten nicht lügen. „Midlancing“ streichen, per Gesetz gibt es nur Angestellte, oder Freelancer. Nichts dazwischen! Compliance Verstöße ordentlich aufarbeiten, hier kann es passieren, dass eure Ehre verletzt wird wie einem Kollegen widerfahren ist.
Aufgesetzt
Positive Fake Bewertungen tragen nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei.
Es könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit vorkommen, dass "Fehler" bei der Abrechnung passieren.
Das „sozial“ im Sozialbewusstsein streichen wir mal raus.
Man merkt, dass gelästert wird ;)
Die werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht eingestellt.
Unprofessionalität wird hier vorgelebt.
Hier wird privat und berufliches vermischt per WhatsApp. Die Landesdatenschutzbeauftragten wird dies nicht freuen, wenn das gemeldet wird.
Darf man nicht ernst nehmen, lasst euch ALLES schwarz auf weiß geben.
Man holt externe an Board, weil interne meistens keine Lust auf die Arbeit haben.
So verdient kununu Geld.