6 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gleitzeit
Ist durchschnittlich, jedoch gibts 13 1/2 Gehälter was nicht jeder Auszubildender bekommt.
Die Ausbilder begegnen einen auf Augenhöhe und lassen einen nicht im Stich.
Das Arbeitsklima sorgt für einen mega Spaßfaktor.
Jeder Auszubildende durchläuft verschiedene Marken des Hauses und auch die Service-Abteilungen.
95% der Leute begegnen dir auf Augenhöhe. Jedoch gibt es in jedem Unternehmen immer eine Handvoll die eben nicht so sind aber ich denke das ist voll normal.
Man hat die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Falls man Materialien für die Schule braucht, werden diese kostenfrei zur Verfügung gestellt. Es gibt immer kostenfreien Kaffee, Kakao sowie Wasser, auch gibt es einige Vergünstigungen für Mitarbeiter sowie Essen Zuschläge. Es gibt öfter mal Mitarbeiter Events! Am ersten Arbeitstag gab es ein tolles Event für die neuen Azubis, was da auf die Beine gestellt wurde, habe ich bei noch keinem anderen Arbeitgeber gesehen.
Man könnte sagen ich lüge, jedoch gibt es zu meinem jetzigen Standpunkt nichts, was man besser machen kann! Ich habe schon in einigen größeren Unternehmen gearbeitet, in keinem wurde so auf mich als Person geachtet sowie eingegangen wie hier! Hier schaut man nicht nur auf die Arbeit, sondern auf die Menschen die dahinter stecken!
Es gibt immer mehrere Azubis und auch duale Studenten, man wird dennoch von allen ernst genommen. Es herrscht in der Firma eine "DU" Kultur, was das Familiäre in der Firma nochmals stärkt!
Falls es eine Stelle gibt die nach der Ausbildung frei ist, strebt die Swatch Group eine Übernahme an.
Man kann auch etwas individuell entscheiden. So ist es möglich zwischen einer Zeitspanne zu kommen sowie zu gehen (Gleitzeit) ebenfalls sind alle offen dafür, falls du mal etwas früher gehen musst! Hier wird viel Verständnis gezeigt!
Ist nach Tarifvertrag. Jedoch wird hier nicht ganz unten angesetzt, sondern höher! Man verdient mit am meisten in der Klasse! :)
Super fürsorgliche Ausbilder! Hier wird besonders darauf geachtet, dass alle sich wohlfühlen! Auch sind die Ausbilder immer zu erreichen und haben auch so für alles ein offenes Ohr.
Endlich habe ich Spaß an meinem Beruf. Es gibt verschiedene Abteilungen, so dass für jeden etwas dabei ist.
Hier wird man direkt mit ins Team aufgenommen! Keine typischen Azubi-Arbeiten. Hier ist man direkt mitten drin im Geschehen. Durch die verschiedenen Abteilungen,die sehr vielfältig.
Man durchläuft in der zweieinhalbjährigen Ausbildung alles Mögliche. Viele Themengebiete, sodass einem nicht langweilig wird.
Wird besonders großgeschrieben! Jede Position wird gleich respektvoll behandelt.
Tolle und schnelle Lösung bzgl. Homeoffice und guter Austausch mit Ausbildungsleitung.
Informationsaustausch hat sehr gut funktioniert, alle Mitarbeiter wurden rechtzeitig informiert und gleich behandelt.
Gute Atmosphäre, Kollegen stehen immer mit Rat und Tat im Austausch.
Viele meiner Vorgänger im Studium und der Ausbildung wurden übernommen.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit.
Überdurchschnittliche Vergütung im Vergleich zu meinen Kommilitonen.
Tolle Betreuung durch die Ausbilderin und die gesamte Personalabteilung!
Sehr abwechslungsreich! Unterschiedliche Abteilungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten.
Durch den stetigen Wechsel zwischen den Abteilungen bekommt man verschiedene Einblicke in das Unternehmen.
Die Corona-Krise ist eine völlig neue Situation für uns alle. Umso dankbarer bin ich für den Umgang meines Arbeitgebers mit dieser herausfordernden Situation. Wo im Moment oft Unsicherheit und auch Angst den Alltag dominieren, hat mein Arbeitgeber keinen Moment gezögert und verantwortungsvoll und transparent gehandelt. Der Schutz der Mitarbeiter stand und steht nach wie vor an vorderster Stelle und ich bin dankbar dafür, dass mein Arbeitgeber mir in dieser Situation die Möglichkeit gibt, mich und meine Familie zu schützen, in dem ich zu Hause bleiben darf. Ich bin dankbar, mir in solch einer Ausnahmesituation nicht zusätzlich noch finanzielle Sorgen machen zu müssen. Ich bin dankbar für die selbstlose Reaktion meines Arbeitgebers. Für ein Unternehmen zu arbeiten, dass in Zeiten wie diesen für Sicherheit und Zuversicht steht, ist so wertvoll. So schnell und besonnen zu reagieren, dass ist nicht selbstverständlich und ich möchte auf diesem Weg all jenen Kollegen danken, die in den vergangenen Wochen so hart gearbeitet haben und dazu beigetragen haben, dass so schnell eine so gute Lösung für diese besondere Situation gefunden werden konnte!
Es herrscht eine positive, angenehme Arbeitsatmosphäre. Es besteht Raum für individuelle Herangehensweisen und eine positive Fehler Kultur gehört zum Arbeitsalltag. Die Duz-Kultur die seit einigen Jahren praktiziert wird, sorgt für eine vertraute Grundstimmung, in der Professionalität dennoch eine zentrale Rolle spielt.
Da ich derzeit noch in der Ausbildung bin, konnte ich in diesem Bereich noch keine eigenen Erfahrungen sammeln. Die Möglichkeit zur Übernahme nach der Ausbildung besteht in den meisten Fällen. Außerdem sind mehrere ehemalige Auszubildende im Unternehmen, die ihren Platz im Unternehmen gefunden haben und bereits von den Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens profitiert haben.
Das Unternehmen bietet ein Gleitzeitmodell mit festen Kernarbeitszeiten an. Das ermöglicht schon in der Ausbildung ein flexibles und selbstbestimmtes Arbeiten. Darüber hinaus stehen mir in der Ausbildung 30 Tage Urlaub pro Jahr zu.
Über die sehr gute Ausbildungsvergütung (inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld) hinaus bietet das Unternehmen eine weitere Reihe von Benefits, die nicht nur den Arbeitnehmern vorbehalten sind, sondern von denen auch die Auszubildenden profitieren. Zahlreiche Mitarbeitervergünstigungen oder Sodexo-Restaurantgutscheine sind nur zwei von mehreren Beispielen.
Ausbilder/in und Ausbildungsbeauftragte sind stets offen für Ideen, Anregungen und Wünsche seitens der Auszubildenden, haben aber auch ein offenes Ohr bei Problemen und sind in Konfliktsituationen verlässliche Ansprechpartner. Es herrscht eine positive Fehlerkultur und Fragen dürfen jederzeit gestellt werden. Auf einen regelmäßigen Austausch zwischen Auszubildenden und Ausbildern wird viel wert gelegt.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich, denn sie bietet durch häufige Abteilungswechsel zahlreiche Berührungspunkte mit Tätigkeitsbereichen, Kollegen und Aufgaben, was nicht nur Spaß macht, sondern auch dafür sorgt, dass der Arbeitsalltag spannend und interessant ist.
Jede Abteilung gibt sich große Mühe, den Auszubildenden (im Rahmen der Möglichkeiten) eigene Projekte zu übergeben. Es wird immer versucht, persönliche Interessen bei der Aufgabenverteilung zu berücksichtigen. Abteilungsunabhängige, gemeinsame Projekte der Auszubildenden sorgen für zusätzliche Abwechslung im Arbeitsalltag. Außerdem sind Schulungen für die Auszubildenden sowie regelmäßiger betrieblicher Englischunterricht fester Bestandteil der Ausbildung.
Wie schon erwähnt sind im Ausbildungsplan jedes Auszubildenden mehrere Abteilungswechsel vorgesehen. Die Länge der Einsätze in den Abteilungen sind trotzdem so gewählt, dass immer genug Zeit bleibt, um die Abläufe in den einzelnen Abteilungen kennenzulernen. Der Wechsel der Abteilungen garantiert Variation. Man erhält so als Auszubildender die besondere Gelegenheit hat, einen umfassenden Einblick in so gut wie alle Tätigkeitsbereiche des Konzerns zu erhalten.
Der Umgang miteinander ist immer wertschätzend und respektvoll. Als Auszubildender wird man in jeder Abteilung von Beginn an als vollwertiges Teammitglied behandelt und ist in der Regel in alle Prozesse mit einbezogen. Eine Teilnahme an Meetings, Events o.Ä. ist selbstverständlich. Aufgrund dieses respektvollen Umgangs macht das Arbeiten in jeder Abteilung Spaß, das Einleben fällt nicht schwer und man fühlt sich einfach wohl.
Kommunikation läuft falsch ab, die Worte werden einem im Mund herum gedreht und am Schluss steht man als schlechter Mensch da und wird persönlich angegriffen.
Respekt gegenüber den Auszubildenden ist nicht vorhanden.
Ausbildungsabteilung inklusive Ausbilder komplett umkrempeln und an dieses Jahrhundert anpassen.
Katastrophal.
Man fühlt sich nur unwohl, wird nicht verstanden oder falsch verstanden. Am besten funktioniert der Alltag wenn man einfach nichts sagt, sich nicht einmischt oder alles vertretbare abnickt und sich bloß nicht provozieren lässt oder heult, darauf reagieren die Ausbilder positiv.
Gibt es nicht. Man wird nach der Ausbildung zwar übernommen, soll dann aber nochmals 3 Jahre eine Art "zweite Ausbildung" von wieder 3 Jahren absolvieren und das bei einem absolut branchenfremden Gehalt.
Nicht flexibel, täglich von 7 - 16.15 und freitags von 7 - 12.45 Uhr. Pausenzeiten sind ebenfalls vorgeschrieben, Frühstückspause 15 Minuten zwischen 8.45 - 9.30, je nach Lehrjahr beginnend. Mittagspause 12 - 12.45 Uhr. Man sollte besser von Tag 1 an lernen seinen Hunger auf diese Zeiten zu trainieren oder ein illegales Süßigkeitenfach in den Schubladen des Werktisches anschaffen.
Ist okay, nach Tarifvertrag.
Ausbilder sehen die Bedürfnisse der Auszubildenden nicht und stellen ihr Wort als gottgegeben dar. Es wird untereinander über die Auszubildenden schlecht gesprochen und so ein Bild erzeugt, welches von Tag 1 bist zum Ende bestehen bleibt. Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht, werden nicht angenommen oder umgesetzt, auch wenn vorne herum immer so getan wird.
Die Kommunikation der Ausbilder untereinander lässt auch schwer zu wünschen übrig. Ständig werden Anordnungen drei mal anders neu formuliert, sodass man im Endeffekt nicht mehr weiß wie man jetzt was zu tun hat.
Heulende Auszubildende werden bevorzugt, besser bewertet und immerhin ein wenig geschätzt.
Es gibt keinen Spaß, keine Freude. Es geht nur um Zucht und Ordnung.
Am Anfang ist alles interessant und neu, das verschwindet aber immer mehr, wenn das eigene Können größer wird. Am Schluss geht es nur noch darum den Tag hinter sich zu bringen und das immer gleiche zu machen.
Durch die vielen Maschinen und neuen Sachen ist der Anfang im Anfertigungsbereich und an der Kleinuhr spannend, auch das interne Praktikum in den Abteilungen ist anfänglich interessant. Das steht aber alles nicht in Relation zu der Stimmung und dem Arbeitsklima.
Die Ausbilder erwarten absoluten Respekt ihrer Person gegenüber. Diesen bringen sie den Auszubildenden allerdings nicht entgegen. Es fallen beleidigende und anmaßende Worte und angeschrien kann man schon auch werden. Absolut nicht mehr up to date.