25 von 193 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die günstige Verpflegung in der Kantine und die Mitarbeitervorteile wie Gesundheitsleistungen, Bike-Leasing, Rabatte und Sportangebot.
Die veraltete Unternehmensstruktur und dass Vorgesetzte nicht in Mitarbeiterführung geschult werden.
Blick für Gleichberechtigung und Mitarbeiterwünsche schärfen. Vorgesetzte in Mitarbeiterführung schulen und mehr mit der Zeit gehen.
Unter den Kollegen herrschte im meiner Abteilung vorwiegend eine gute Atmosphäre
Man hört im Hörensagen viel Schlechtes, das kann man nicht in Ganze bestätigen - aber auch nicht komplett verneinen.
Die war am Ende der Grund, wieso sich die Wege trennten.
Man lernt viel in kurzer Zeit und für Weiterbildung ist man offen. Dies geht jedoch einher mit viel Stress und einem schlechten Einfluss auf die oben genannte Work Life Balance.
Gehalt angemessen, Sozialleistungen durch Abteilung People & Culture auf einem guten Weg.
Bezieht sich auf Sozialbewusstsein
In den meisten Fällen ein guter Zusammenhalt, man hat aber auch anderes gehört.
Kann ich nur von aussen und mit "mittelmäßig" beurteilen.
Zusammengefasst: Ein Auf und Ab. Es gab gute, aber am Ende eben auch entscheidend negative Momente, die zur Trennung geführt haben.
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze und tolle Kantine .
Man merkte, dass die Mühlen der Befehlskette oft langsam mahlten und Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar waren. Letztlich war wenig eigene Kreativität und mehr reine Umsetzung gefragt.
Dabei geht es weniger um das Geschlecht oder andere demografische Merkmale. Der Punkt, der die meisten beschäftigte war die ungleiche Verteilung der Homeoffice Tage. Alte Mitarbeiter gehen, da nicht mehr als einer genehmigt wird und neue kommen komplett Remote. Da stellt man sich doch die Frage nach dem "Warum?".
Man hat definitiv die Mittel viele Aspekte kennenzulernen und sich weiterzubilden. Am Ende ist aber wenig eigene Kreativität gefragt und es geht mehr nach Fahrplan.
Sehr kurze Dienstwege; KollegInnen-Zusammenhalt; Rahmenbedigungen
Etwas mehr an modernen Rahmenbedingungen im Punkt "Home-Office" arbeiten - sonst alles top!
Super angenehmes Arbeitsklima
Im Wettbewerberumfeld - sehr gut
Kommt aufs Level an - kann mich nicht beschweren
Persönliche Entwicklung wird unterstützt; Chancen gegeben
Branchenüblich
Hoher Wert in der Firma
Top!!!!!!!!!!!
Perfekt
Wie in jeder Firma - einmal besser, einmal schlechter - grundsätzlich O.K. und wirklich gut
Normal
An einer Verbesserung wird durch Eintritt neuer CEO massiv gearbeitet
Viel besser, als in anderen Firmen
Fordernd und herausfordernd - definitiv ja
Personalschmuck und Rabatt
Keine Wertschätzung und Menschlichkeit
Achtet in Zukunft darauf wen ihr einstellt. Es kündigt nicht umsonst einer nach dem anderen in kurzer Zeit.
Als ich vor Jahren hier angefangen habe war alles super. Doch durch neue Retail Manager herrscht nur pures Chaos.
Thomas Sabo verliert mit solchen Retail Managern und Head of sein Image.
6 Tage durcharbeiten ist ein MUSS für Storemanager laut Retail Manager. Und Mitarbeiter arbeiten 12 Stunden ohne Pause. Müssen noch Stunden nach Ladenschluss arbeiten. Ein Mitarbeiter soll an einem Tag in 3 Stores abwechselnd arbeiten und durch die Stadt fahren.
Man wird nur hingehalten und ausgenutzt. Leere Versprechungen.
Unter Kollegen war alles prima. Auch wenn Retail Manager versucht hat zu hetzen.
Null Wertschätzung. Mitarbeiter/innen über 50 müssen zu Hause bleiben, weil sie zu alt aussehen. Deswegen werden für die Tage extra junge Damen hergeholt, weil sie jung und frisch aussehen.
Unmenschlich!!! Man wird in der Nacht zugespamt und Sonntags kriegt man auch ständig Nachrichten mit Aufgaben. Retail Manager geht in die Privatsphäre der Mitarbeiter und unterstellt Schwangerschaft obwohl keine vorhanden war. In einigen Filialen sollen 5 Mitarbeiter arbeiten während in einer Filiale eine Person alleine steht von morgens bis abends und das natürlich ohne Pause. ( in der selben Stadt ). Retail Manager begeht Rufmord indem sie/er selbst nach Kündigung von Mitarbeitern herzieht und Gerüchte über die Person verbreitet.
Am besten von Mo-So 24/7 erreichbar sein. Urlaube werden nicht mehr genehmigt wie früher. Man soll alles stehen und liegen lassen.
Hier hört dir niemand zu, du musst nur funktionieren. Retail Manager erzählt was anderes. Head of erzählt was anderes.
Man Kriegt trotz super Leistung und managen von mehreren Stores keine Gehaltserhöhung und keine Funktionszulage
Neue Storemanager starten mit doppeltem Gehalt für eine Filiale, während alte Storemanager mehr als 2 Filialen leiten für einen Hungerslohn und das ohne Funktionszulage.
Es werden gerne Gespräche geführt wenn irgendetwas nicht passt und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Leider wenig Aufstiegschancen.
Leider garnichts.
Alles, angefangen bei den Lügen im Bewerbungsprozess bis zum Verhaten von Vorgesetzen und dem Umgang mit dem Personal.
Der Arbeirgeber müsste seine komplette Richtung der Firma ändern.
Ich empfehle niemanden sich bei dieser Firma zu bewerben, der was aus sich machen will
Diese gibt es nicht. Wenn man dort arbeitet, soll man sich aufarbeiten und alles für die Firma geben ohne irgendetwas dafür zu bekommen.
Keine Weiterbildungs- oder Karrieremöglichkeiten
Das Gehalt ist unterirdisch. Man bekommt Jahrelang keine Gehaltserhöhung.
Kommt sehr auf die Kollegen drauf an
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Man soll dauerhaft Überstunden machen, ohne jegliche Begründung oder Sinn und Zweck. Liegt vor allem an sehr schlechter Planung der Vorgesetzten
Kommunikation ist nicht existent in dieser Firma.
Schöne Büros
Mitarbeiter Benefits
Nettes Team
Kantine
Ich finde das Plastikproblem gibt es nicht erst seit gestern und kann nicht nachvollziehen warum wir ein super Ökologisches Haus haben und viel Grün auf dem Grundstück aber so unfassbar viel Müll (auch teilweise sehr unnötigen Müll) produzieren.
Mehr Home Office
Weniger Plastik beim Schmuck!
Mehr mit Mitarbeitern ins Gespräch gehen (auch wenn es um die Kollektionen geht)
Teamleitung & Kollegen sind super
Leider wird viel negatives erzählt und auch hier/online viel anders dargestellt als es wirklich ist.
Gute Kernarbeitszeiten, dass man vor oder nach der Arbeit noch etwas erledigen kann. Auf persönliche Situationen wird gut und einfühlsam geachtet.
Meiner Meinung nach gibt es immer einen Weg weiter und den kann man hier auch gehen
13. Gehalt, VWL Zuzahlung, Mitarbeiterrabatte, ...
Zu viele Plastiktüten beim Schmuck!!
Super nette Kollegen.
Verstehen uns alle super, keine negativen Punkte.
Im Team/Abteilung sehr gut. Meiner Meinung nach Schwierigkeiten in der Kommunikation in der Führungsebene.
Es gibt immer Luft nach oben. Beleuchtung/Lüftung/Rollo System könnte man mal überdenken.
An der Kommunikation kann an manchen Stellen noch gearbeitet werden, dennoch läuft die Kommunikation teilweise gut.
Ich habe bisher keinen Unterschied merken können.
Es gibt Phasen mit super vielen & neuen Aufgaben und es gibt auch mal Tage die eher weniger aufregend sind.
Interessante Aufgaben, kostenlose Getränke, Kantine, Personalrabatt, Verkehrsanbindung, Kollegen, Events, Betriebsrat.
Keine klare Richtung für die Zukunft erkennbar - heute so, morgen so.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Fragwürdige Personalpolitik - viele personenbezogene Kündigungen und ein HR Director, welcher sich nicht für die Probleme und Belange der Mitarbeiter einsetzt, siehe Home Office.
Zusätzliche HO Tage werden statt einer Gehaltserhöhung eingesetzt und sind sehr ungerecht verteilt. Von 1-4 Tagen, sowie komplett remote, ist alles dabei.
Sehr viele last minute Entscheidungen.
Mehr vertrauen in die Mitarbeiter.
Einheitliche Regelung und mehr Home Office.
Transparentere Kommunikation.
Einen HR Director, der für seine Mitarbeiter einsteht und sich nicht dreht, wie ein Fähnchen im Wind.
Die Vorgesetzte Head of Wholesale lebt einen sehr wertschätzenden und motivierenden Führungsstil gegenüber ihren Mitarbeitern. Man fühlt sich als Teil eines Teams, bei dem jeder einzelne gesehen und geschätzt wird. Auch Lob und Anerkennung von der Vorgesetzten trägt zur positiven Arbeitsatmosphäre im Wholesale bei.
Durchwachsen, sowohl was den Schmuck angeht, als auch das Unternehmen selbst.
Im Bereich Verwaltung gibt es Gleitzeit und 4 Tage im Monat Home Office.
In stressigen Zeiten (Kollektionswechsel, Messe) sind Überstunden an der Tagesordnung, da viele Entscheidungen last minute getroffen werden.
Weiterbildung wurde von HR versprochen, gibt es aber leider nicht.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, so wie eine Betriebliche Altersvorsorge. Gehaltserhöhungen gibt es nur für ausgewählte Personen.
Leider wird alles in sehr viel Plastik gepackt.
In der Abteilung Wholesale herrscht ein sehr guter Zusammenhalt. Man arbeitet miteinander, statt gegeneinander. Gerade in stressigen Zeiten, wie Kollektionslaunch und Messe unterstützt man sich gegenseitig bei allen anfallenden Aufgaben. Auf die Kollegen (egal welche Hierarchieebene) ist immer Verlass. Urlaubsplanung- und vertretung verläuft unkompliziert und reibungslos.
Haben wir im Wholesale einige und werden genauso wertschätzend behandelt, wie der Rest.
Ich arbeite seit längerer Zeit unter der Head of-Dame im Wholesale und kann mir keine bessere Chefin vorstellen. Egal wie stressig es ist, sie hat immer ein offenes Ohr, ist kritikfähig und unterstützt, wo sie nur kann. Sie übergibt Verantwortung und vertraut ihren Mitarbeitern. Auch in schwierigen Zeiten versucht sie die gute Stimmung aufrecht zu erhalten.
Jeder im Team wird gleich behandelt und geschätzt.
Anstatt das persönliche Gespräch zu suchen, wird diese Plattform von einer einzigen Person für eine persönliche Hetze missbraucht, was die drei negativen Bewertungen über den Wholesale belegen.
Schade, denn so entsteht ein falsches Bild. Nicht nur über die oft genannte Vorgesetzte, sondern auch über die Teammitglieder und Abteilung.
Moderne Büro- und Arbeitsplatzausstattung. Kaffee, Tee und Wasser gibt es kostenlos. Ein Fitnessstudio befindet sich im Haus. Ein HO Tag mehr wäre schön.
Im Wholesale gut.
Im Unternehmen sehr schwierig. Anstatt offen zu kommunizieren, läuft alles über den Flurfunk, wodurch Gerüchte entstehen.
Jeder in der Abteilung Wholesale wird gleichbehandelt, gefordert und gefördert.
Man arbeitet international, hat tolle Projekte - wie Messe und Roadshow und abhängig von dem Zuständigkeitsbereich eigene Projekte.
Trageschmuck und Personalrabatt
man muss sich nur die realen Bewertungen ansehen...
Neue Führungskräfte im Wholesale Bereich - ganz ganz dringend
Die Führungsebene im Wholesale Bereich scheint wenig Interesse an einem positiven Arbeitsklima zu zeigen, was sich negativ auf die allgemeine Stimmung auswirkt. Die Hierarchien sind stark ausgeprägt, was eine offene und kollegiale Atmosphäre erschwert. Sehr schade, denn man ist im Regelfall 5 Tage die Woche in der Arbeit...
Das Image leidet leider sehr. Wenn man sagt, man arbeit bei Thomas Sabo kommen nur Kommentare wie: "Ohje, mein Beileid!", "Man hört wie es hinter verschlossenen Türen zu geht", "Überlege dir ob du da noch hinmöchtest" - und ehrlicherweise kann ich die Kommentare verstehen.
Die schlechte Planung und Organisation führt häufig zu Last-Minute-Arbeiten und beeinträchtigt die Vorhersehbarkeit der Arbeitsbelastung. Überstunden werden vorausgesetzt. Man muss alles für die Firma geben, aber die Firma gibt dir nichts.
nicht möglich - wäre hier aber vor allem bei den "höheren Tieren" im Wholesale empfehlenswert!
zu viel Plastik - leider!
Leider habe ich festgestellt, dass in bestimmten Situationen der Kollegenzusammenhalt beeinträchtigt ist, da es den Anschein hat, dass bestimmte Mitarbeiterinnen aufgrund ihrer persönlichen Beziehungen bevorzugt behandelt werden. Personengebundenes Wissen fördert den Stress noch mehr und man möchte einigen Kollegen aus dem Weg gehen - aus schlechtem Gewissen über das was man weiß.
Das Führungsverhalten im Bereich Wholesale ist bedauerlicherweise geprägt von problematischen Aspekten, die die Arbeitsatmosphäre und das Mitarbeiterwohl beeinträchtigen. Insbesondere fällt das autoritäre Auftreten der Vorgesetzten auf, begleitet von einem Mangel an Empathie für die Anliegen der Mitarbeiter. Die Kommunikation seitens der Führungskräfte ist undurchsichtig, was zu Verwirrung und Unsicherheiten führt.
Auch die Anerkennung von Leistungen ist stark verbesserungswürdig. Positive Beiträge der Mitarbeiter werden vernachlässigt, während negative Aspekte in den Vordergrund gerückt werden, was die Motivation beeinträchtigt. Die Unterstützung bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung ist begrenzt, es fehlen klare Entwicklungspläne und Schulungsmöglichkeiten.
Konflikte werden wenig konstruktiv gelöst, und impulsives Handeln der Führungsebene führt zu kurzfristigen Entscheidungen ohne klare Strategie. Die mangelnde Beteiligung der Mitarbeiter und fehlende Entscheidungstransparenz schaffen Unsicherheiten und mindern das Engagement im Team.
Die Dame an der Spitze im Wholesale Bereich sollte dringend geschult werden!
Kritik wird nicht konstruktiv, sondern eher abwertend geäußert, was ein negatives Arbeitsklima fördert. Es gibt einen Mangel an offenen Diskussionen und Austauschmöglichkeiten, was die Innovation und Lösungsfindung behindert. Auch der Austausch zwischen den Teams ist fragwürdig.
Die Gleichbehandlung im Unternehmen weist erhebliche Mängel auf, insbesondere im Hinblick auf das Verhalten der Head-of-Dame. Es ist auffällig, dass ihre Freundinnen in allen Belangen bevorzugt und anders behandelt werden als der Rest des Teams. Diese offensichtliche Bevorzugung wirft ernsthafte Fragen zur Fairness und Chancengleichheit auf.
Die Mitarbeiterinnen, die mit der Head-of-Dame befreundet sind, genießen eine privilegierte Position, sei es bei der Verteilung von Aufgaben, der Zuteilung von Ressourcen oder der Berücksichtigung von beruflichen Entwicklungs- und Aufstiegschancen oder mehr HO Tagen.
Die fehlende Gleichbehandlung hinterlässt nicht nur ein Gefühl der Ungerechtigkeit, sondern beeinträchtigt auch das Vertrauen und die Motivation der übrigen Teammitglieder.
Einfach nur unfair, mies und nicht kollegial.
Nichts…..
Weis nicht ob da noch was zu retten ist.
Von oben sehr schlecht.
Es war einmal besser ….
Hart Work no Balance am besten immer einsatzbereit
Für mich persönlich nicht.
Besser geht immer, dafür stimmen die Benefiz
Luft nach oben
Im Team ging es
Schlecht und Inakzeptabel
Nach außen Top…. Technik soweit ok
Nur was schlecht ist wird kommunizieret.
Konnte keinen Unterschied sehen
Nach paar Jahren wird es langweilig
Top Arbeitsumfeld und Rahmendaten - ja, Besserungspotential gegeben, aber Inhaber-Familie hört zu und kümmert sich - neue Personal-Politik und -Entgegenkommen ist extrem wertvoll und um vieles moderner geworden.
An unsere Leitung - lasst Euch noch durch die unzufriedenen Schwarzseher irritieren - ihr seid auf einem guten Weg - aber nehmt uns bitte mehr mit
Einfach klarer und mehr mit Belegschaft reden - nicht nur über Manager
Klarer kommunizieren, was die allgemeine Strategie des Unternehmens in Zukunft ist - es fehlt die Gesamt-Geschichte - mit neuem Chef aber klar die Hoffnung auf weitere Verbesserungen
Handel - im Weihnachtsgeschäft stressig, aber gut vereinbar
Marke und Passion
Geregelter (All-)Tag - Freitag möglich ab 14 Uhr Schluss - WE ohne Erwartungen
Noch ausbaufähig - aber was man braucht, bekommt man auch
Mehr geht immer - bin aber zufrieden
Keine Kollegen - sondern Freunde
Sehr gut
Wie immer - die eine Führungskraft ist besser, die andere hat Potential
Kantine auf Restaurant-Niveau - eigenes Fitness-Studio - Top Arbeitsplätze
(Meist, die überall) Gute Führungskräfte, denen unser Wohl am Herzen liegt
Diversität ist hier kein Vorhaben - sondern gelebte Realität
Seit vielen Jahr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.