47 von 292 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Erkundungstag mit allen Azubis. Ausflüge mit Azubis.
Besseres Ausbildungsgehalt.
Die aufstiegschancen
Fällt mir aktuell nichts ein
Etwas bessere vergütung
Toleranz, gute Arbeitsatmosphäre, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Alles
Das man vieles aus dem Unternehmen sehen kann und das einem immer geholfen wird. Man fühlt sich nicht alleine.
Arbeitszeiten sind in Ordnung
Sehr wenig im vergleich zu anderen Unternehmen. Wenn man noch zuhause lebt ist es in Ordnung.
Die Ausbilder sind sehr nett und versuchen ein zu unterstützen
Der Beruf macht spaß, da die kollgen super nett und gut drauf sind man versteht sich mit jedem super. Ist aber je nach Standort unterschiedlich
Erstes Jahr der Ausbildung sehr eintönig danach hat man aber viele Chancen in anderen Abteilungen zu gehen
Kommt ganz auf die Person an, manche sehen dich auf Augen höhe wiederum andere nicht..
Seine Azubis mehr schätzen und schützen. Bei Problemen fühlt man sich oft alleine, weil es keine Ansprechpartner gibt, die einem helfen. Entweder wird man bei Frage nach Hilfe abgeblockt (z.B. mit der Aussage „Ich habe jetzt Feierabend“) oder belächelt. Auch bei Problemen mit Kollegen bzw. Weisungsbefugten wird sich das Problem angehört, aber wirklich was geändert eher selten.
Teambuilding hätte der Standort auch dringend mal nötig.
Die Parkplatzsituation ist eine Katastrophe, Fußwege von 5 Minuten sind keine Seltenheit. Die benachbarten Straßen werden zugeparkt, was die Anwohner natürlich nicht erfreut. Da sind Kratzer im Auto auch keine Seltenheit.
Eine reinste Ellbogenmentalität. Jeder möchte besser sein, fällt dazu auch den anderen Kollegen in den Rücken. Fehler werden immer auf andere Abteilungen geschoben, statt selber mal Fehler einzusehen und zu beheben. Man merkt, dass kaum jemand noch da arbeiten möchte, was die Atmosphäre auch nicht wirklich besser macht. Morgens sieht man kaum jemanden Lächeln, sondern eher ein genervtes, erzwungenes „Guten Morgen“.
Für die kleinsten Fehler wird man angemeckert. Auch ein lauterer Ton kann dann mal sein, weil man ja weiß, wie es richtig geht. Dass man in der Ausbildung ist um zu lernen wird dann sehr gerne mal vergessen.
Arbeitszeit sind soweit in Ordnung. Allerdings ist es keine Seltenheit Überstunden machen zu müssen, weil das Personal fehlt. Problem ist nur, dass die Überstunden teilweise als selbstverständlich gesehen werden. Kaum ein Azubi hat weniger als 15 Überstunden. Und diese abzubauen kann auch mal dauern. Außer man ist der Lieblingsazubi, da ist es nie ein Problem mal früher zu gehen oder nach der Berufsschule nicht kommen zu müssen.
Die Ausbildungsvergütung wäre an sich in Ordnung. Allerdings ist die Berufsschule in Bochum, dafür gibt es keinerlei Erstattung weder ein Bahnticket noch Tankgutscheine o.ä.. Die Strecke merkt man auf jeden Fall auf seinem Konto.
Ausbilder sitzt in Bochum, somit kaum erreichbar. Im Betrieb weiß keiner, wer für einen zuständig ist. Und wenn, haben diese kaum Ahnung, wie man mit Auszubildenden umgeht und machen einen nur runter, statt diese zu motivieren.
Man kann tatsächlich mal mit den Kollegen lachen, die meiste Zeit allerdings wird sich meistens nur gezofft, oder es gibt Ärger, weil man Sachen angeblich falsch gemacht hat, obwohl man es nie vernünftig erklärt bekommen hat.
Es ist jeden Tag das Gleiche. Allerdings sollen die Sachen jeden Tag anders gemacht werden, wobei man natürlich nicht aufgeklärt wird, wie die Sachen erledigt werden sollen. Als Azubi darf man die Sachen machen, auf die Vollzeit-Kräfte keine Lust haben. Kaffeemaschine säubern, im Regen Autos suchen, Kundenfahrzeug abholen und zustellen, Post wegbringen und Unterlagen sortieren gehören zum Alltag. Also Dinge, die einem nichts für die Ausbildung bringen. Es ist auch nichts unübliches, dass Azubis mal ganze Abteilungen übernehmen, weil das Personal fehlt. Natürlich ohne ausreichende Einarbeiten, weil dazu auch das Personal fehlt. Bei Fehlern, weil man es nicht besser weiß, gibt es auch Ärger.
Außer man sagt zu allem Ja und Amen, dann versteht man sich mit jedem gut. Dann gibt es nie Ärger, weil man ist ja super engagiert und es passieren ja sonst nie Fehler (weil die Fehler unter den Teppich gekehrt werden).
Alles nach dem Motto „Respekt muss man sich verdienen“. Vorallem (junge) Frauen werden eher belächelt als respektiert.
Eigene Azubi Sitzungen mit Verbesserungsvorschlägen wären wünschenswert gewesen . Auch angemessene Arbeitskleidung wäre Klasse gewesen .
Am Werkzeug wurde ZU viel gespart - Zu viele Mitarbeiter mit zu wenig Werkzeug .
Es gab öfter mal Karten für den MSV die beansprucht werden konnten wovon ich leider nie eine erlangte da ich immer * zu langsam * war, stattdessen besuchten fast immer die gleichen Leute das Spiel . Zur der Förderung zur einer Teambildenen Maßnahme kam bei mir leider nichts an . Mit den anderen Auszubildenen die das gleiche Leid teilten wie ich kam ich gut klar.
Wer sich hier an keine Vorgaben hält und die Autos durchprügelt , hat am Ende des Monats wahrscheinlich ein gutes Gehalt . Aufstiegschancen sind nicht gegeben .
Damals musste man manchmal länger bleiben wenn es dem Werkstattleiter nicht sauber genug war . Als dieser weg war , war fast immer pünktlich Feierabend.
Im vergleich zu anderen Betrieben Mittelmäßig . Außer Spesen nix gewesen .
Einen richtigen Ausbilder gab es nicht. Die Werkstattleitung hat sich 5 mal in 2 Jahren geändert . (Fast!)Alle Gesellen haben sich die 3 Sterne verdient da diese meist zuvorkommend Dinge erklärt haben und sich auch trotz Leistungslohns die Zeit zum lehren genommen haben . Ein großen Dank möchte ich da an die Gesellen aussprechen für deren geopferte Zeit .
Ein gutes Mittelding
Putzen/ Putzen / Putzen/ Autos abholen / Autos weg bringen / Autos Instand setzen
Die Einteilung bei Gebraucht und Neuwagen Gesellen habe ich als Bodenlos empfunden da dies absolut keine Abwechslung enthielt außer GW und NW Übergaben . Bei anderen Gesellen war die Abwechslung ein WENIG besser.
Respekt muss man sich verdienen wurde mir hier vom ersten Tag an gepredigt . Nach 2 Jahren musste ich feststellen das dies völliger Unsinn ist . Grade die weiblichen Gesellinnen sollte nochmal die Knigge Regeln lernen und auch Auszubildene , die noch nicht Ihre Gesellenprüfung abgeschlossen haben mit dem nötigen Anstand zu behandeln .
Das jeder sich Zeit nimmt jemanden was zu zeigen
Einige Abläufe im Vetrieb
Sehr offen für alles und hilfsbereit
Man hat ständig Spaß im Betrieb
Viele Einblicke in viele verschiedene Bereiche möglich.
/
Ausbildungsvergütung etwas anheben oder Fahrtkostenbeteiligung
Bessere Unterstützung bei Problemen in der Berufsschule, es fühlt sich keiner zuständig und es wird einem nicht geholfen, außer man hat bereits fatale Noten auf dem Zeugnis. Dies vorzubeugen wenn man bemerkt, dass eine Differenz vorliegt, sollte definitiv mehr unterstützt werden! Es werden zwar gute Leistungen honoriert und gewürdigt, jedoch wenn man versucht, besser zu werden und Probleme zu meistern, gibt es keine Lösungswege. Hier gibt es Handlungsbedarf!
Sind vermutlich da
Bei den Zeiten vernünftig nebenher zu Hause mit eigenem Haushalt noch für die Schule zu lernen ist eine Kunst.
Es ist eine Ausbildungsvergütung. Kann man mit zufrieden sein, könnte aber auch etwas mehr sein
Bis jetzt waren alle recht freundlich.
Liegt aber einfach an der Tatsache, dass es nicht meinen Vorstellungen entspricht, wie ich gedacht habe, dass die Ausbildung sein wird. Damit kann man sich arrangieren, wenn man sich zusammenreißt.
Alle Aufgaben, die eine gelernte Kraft auch ausführt, lernt man kennen.
Man wird doch als vollwertige Kraft gesehen.
So verdient kununu Geld.