Der größte SPÄTI der Stadt ... Viel Lärm um Nix
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlich Gehalt zahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit seinen Beschäftigten, Null-Transparenz-Politik der GF, fehlende Konflikt-Fehler-Kultur, Haltung zu gewählten Interessenvertretungen, Chancengleichheit, Umgang mit dem Thema Diversität und Diskriminierung
Verbesserungsvorschläge
Personalleiter und Abteilung, Regionalleitungen, Standortleitungen regelmäßig zu Arbeitsrecht, Urlaubsrecht, Arbeitgeberpflichten, Arbeitnehmerrechten und BEM schulen. Endlich mal die Mindestquote von 5 % für die Beschäftigung von schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen erfüllen. Passt so gar nicht zum gemeinnützigen sozialen Träger mit einem Geschäftsführer der selbst dieser Gruppe angehört.
Arbeitsatmosphäre
Da wo viel Licht erzeugt wir, gibt es auch viel Schatten...
Kommunikation
Von oben, wenig wertschätzend - gesagte Wort gilt oft nicht mehr
Kollegenzusammenhalt
Aus den unterschiedlichsten Gründen - eher gut, aber auch Haisfischbecken
Work-Life-Balance
Gibt Angebote, aber wirklich familienfreundlich ist das Unternehmen nicht
Vorgesetztenverhalten
Ungeschult, oft allein gelassen, in der Folge meist Überforderung im Alltag
Interessante Aufgaben
Gibt es in der Tat... am besten man(n) kennt wen...
Gleichberechtigung
Die oberste Männerriege spricht für sich... Kein gutes Konfliktmanagement
Umgang mit älteren Kollegen
BEM ist ein Witz, keine guten BEM-Standards, Ältere fühlen sich oft ausgelaugt und gestresst-keine wirkliche Wertschätzung
Arbeitsbedingungen
Von sehr gut bis grottenschlecht - selten Einarbeitung, stetiger Personalmangel, Wertschätzung erfolgt kaum
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Job Rad Angebot, ansonsten immer noch viel Papier/Anträge...
Gehalt/Sozialleistungen
zahlt tarifnah und pünktlich. Frauen verdienen immer noch weniger. Keinerlei Transparenz zu Einstufungen, Aufstiegen und Sonderzahlungen
Image
GF tut viel um zu glänzen, Binnen-Realität sieht völlig anders aus. Träger hat bei anderen Trägern nicht den besten Ruf
Karriere/Weiterbildung
Alte, weiße Männer - um so höher um so weniger Frauen