72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice
VL
Pluxee Card
Corporate Benefits
Siehe Verbesserungsvorschläge
Zu dieser Parkplatzsache möchte ich auch was sagen, obwohl ich den ÖPVN nutze. Für die Parkplatzsituation kann der AG nichts. Es gibt ja diesen Parkstreifen, auf dem man für 1,5 Stunden oder so, parken darf. In dieser Sache hat wohl auch der Betriebsrat Kontakt zur Stadt Duisburg aufgenommen und angefragt, ob man diese Schilder nicht entfernen kann. Dann könnten die Kolleginnen und Kollegen zumindest in Ruhe den ganzen Tag da stehen, ohne hektisch in der Pause die Parkzeit ändern zu müssen. Das wollte aber die Stadt Duisburg nicht. Es gibt allerdings am Schwanentor das Cityparkhaus (natürlich kostenpflichtig) und das ist etwa 10 Fußminuten von der Schifferstraße entfernt.
Die Flex-Zeit sollte wirklich ganz dringend überdacht werden. Ich weiß nicht, inwieweit GBR und Geschäftsführung da dran sind. Und zwar nicht, weil ich ein Problem damit habe, eine Stunde länger zu arbeiten. Das ist ja überschaubar denn wenn man bei 30 Stunden ist, muss man auch nicht mehr "mitflexen", sondern weil wir trotz der angesagten + Flex immer wieder, z. T sehr hohe Rückstände , vor allem im Bereich Osteopathie, haben. Und das, obwohl ja fast der gesamte Standort diesen Prozess beherrscht und viele Mitarbeitende in diesem Prozess eingesetzt werden. Da stellt sich mir die Frage, warum man dieses Arbeitszeit Modell weiterhin bedient, obwohl es ja augenscheinlich gar nicht dazu geeignet ist, den Auftrag wirklich gut zu schaffen. Ich möchte annehmen, dass es da bessere Modelle gibt.
Gut, positive Fehlerkultur (es wird niemandem "der Kopf abgerissen" auch der Humor kommt nicht zu kurz
ich würde sagen gut
Es kommt natürlich darauf an, in welchem Bereich man arbeitet (TKi-Post oder Disease Management Programm, ob Voll- oder Teilzeitkraft). Die Tki-Post hat die sog. "Flexzeit" (zumindest noch, die BV wurde ja bereits vom BR gekündigt und der GBR hat das Thema Arbeitszeit jetzt in der Hand), was bedeutet, dass der AG einseitig festlegen kann, ob 7,8 oder 9 Stunden gearbeitet wird, bis zu einer +und - Grenze von jeweils 30 Stunden. D.h. man muss bis zu 30 Plusstunden aufbauen bzw. bei -Flex, bis zu 30 Stunden minus. Es wird im Zweischichtbetrieb gearbeitet, also von 08.30 bzw. 11.30 (und dann halt 7, 8 oder 9 Stunden), für Kollegen im Homeoffice, am Standort wird immer von 09.30 Uhr an gearbeitet. Zudem muss man jeden 2. Samstag arbeiten, z.Zt. von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr in Vollzeit. Hier soll es aber in naher Zukunft eine Änderung geben, die Arbeitszeit am Samstag soll flexibler gestaltet werden. Muss man Samstags arbeiten, hat man dafür den Montag davor frei. Im DMP wird anders gearbeitet, die Kollegen arbeiten in Vollzeit von Montags bis Freitags entweder von 08.00 bis 16.30, freitags von 08.00 bis 15.30 Uhr oder von 09.30 Uhr bis 18.00 Uhr, freitags dann von 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr.
eher gering muss man ehrlicherweise sagen
Es gab ja eine Tarifanpassung, es wird eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt, ab Juli werden die Gehälter angehoben, jeden Monat werden 40 Euro netto auf die Pluxee Karte geladen. das passt schon soweit. Früher oder später wird man aber mal an die Tarifgruppen rangehen müssen. Es gibt 5 Tarifgruppen (A gibts wohl gar nicht mehr) von B bis F mit Erfahrungsstufen 1-3. Ist man bei 3 angelangt, gehts nicht mehr weiter. Das ist natürlich für langjährige, erfahrene Mitarbeitende (ja es gibt langjährige Mitarbeitende) nicht so wirklich motivierend. Auch werden die Aufgabenstellungen komplexer, das muss sich früher oder später auch mal monitär bemerkbar machen. Aber ich weiß, Geld ist immer ein schwieriges Thema.
Es wird darauf geachtet, dass am Standort nicht unnötig irgendwo Licht an ist, Monitore werden ausgeschaltet, auch soziale Aspekte (kleine Kinder zu Hause, schwierige private Situationen) werden, soweit mir bekannt ist, im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt.
gut
ich habe noch nichts negatives gehört
Ich habe keine Kritik bisher haben sich mir gegenüber alle Teamleiter, mit denen ich zu tun hatte, völlig korrekt verhalten. Mit unserem Geschäftsführer und dem Niederlassungsleiter habe ich weniger Berührunspunkte,
moderne Technik, helle Büroräume, nur diese sog. "Säulenkühlung" funktioniert im Sommer nur semi gut, meines Wissens nach dürfen aber wieder Ventilatoren aufgestellt werden. Das war in den Coronajahren nicht gestattet.
Es wird sich um eine offene und direkte Kommunikation bemüht, wir kommunizieren zu nahezu 100% via Teams mit Ausnahme des Teammeetings in der Präsenzwoche. Ab und an kommt der Informationsfluss ins stocken, es gibt natürlich auch mal Missverständnisse, aber das ist ja überall so, wo Menschen zusammen arbeiten Es werden regelmässige Team- und Standortmeetings abgehalten.
es gibt keinerlei Unterschiede
Mittlerweile ja, neben der reinen Datennacherfassung werden auch häusliche Krankenpflege und Osteopathieanträge bearbeitet. Im DMP werden Sachbearbeitungsprozesse bearbeitet und u. a. mit Versicherten telefoniert.
Diese Bewertung wurde in Februar 2021 geschrieben und im Mai 2021 und April 2024 angepasst
Betriebsrat, Tarifvertrag und ein Zeitmodell, was MIR passt. Vorgesetzte versuchen flexibel auf die Zeitwünsche von Mitarbeitern zu reagieren.
Samstagsarbeit alle 2 Wochen, aber dafür alle 2 Montage frei.
Helle Räume am Innenhafen. Programme werden auf neuere umgestellt, neuere Aufgaben. Durchführung von mobilem Arbeiten. Man lernt dazu.
Fachliche Vorgesetzte coachen Mitarbeiter auf Wunsch (oder wenn nötig).
Im Rahmen der Pandemie wurde mobiles Arbeiten von zu Hause angeboten (kein Homeoffice). Nach der Pandemie sind Mitarbeiter zu ca. 80% im Homeoffce.
Vorgesetzte fachliche Vorgesetzte und direkte Vorgesetzte pflegen ein gutes Betriebsklima.
Edit April 2024: Voraussichtlich lassen sich die Arbeitszeiten an Samstagen zukünftig flexibler gestalten. Beitrag zum Deutschlandticket und andere Benefits.
Schlechte Parkmöglichkeiten (aber guter ÖPNV).. Keine Kantine, nur normale Unternehmensküche und Pausenräume, 9-Stundenschichten (aber auch 7-Stundenschichten im Sommer). Viele befristete Anstellungen. Verbesserungspotential bei der Bewertung von Leistung.
Die Arbeit findet im Homeoffice in einem Schichtsystem statt.
Tendenziell gibt es eine recht hohe Mitarbeiterfluktuation, auch wenn es viele Personen gibt, die schon seit vielen Jahren dabei sind. Diese Fluktuation findet ihre Gründe z.B. in den recht monotonen Tätigkeiten oder in den Arbeitszeiten.
Edit 17.5.21 : Zum Essen am Arbeitsplatz direkt gibt es Regeln. Viele Arten von Bonbons oder Getränke sind z.B. erlaubt. Sie sind aber auch nicht grundlos (z.B. Arbeitsplatzverschmutzung, Geruchs- und Geräuschbelästigung). Es sind halt Großraumbüros.
Der Job ist, digitalisierte Dokumentenbilder abzutippen, um sie für die Krankenkasse brauchbar zu machen,. Eigentlich ist der Job recht langweilig (und systemrelevant!). Meistens ist es bis auf den Tastenanschlag ruhig (außer oft ein Radio). Die Menschen dort verbreiten aber meist eine positive Grundstimmung. Auch die Führungskräfte. Es wird auch geredet.
Die Länge der Arbeitszeit (Standard: 7-9 Stunden) hängt von der Höhe des Posteingangs ab, daher ist das Geschäft Saisonarbeit - auch an Samstagen (mit freien Montagen. Spät und Frühschicht, Arbeitszeiten zwischen 7:30 und 21 Uhr.
Edit April 2024:
Das Unternehmen will zukünftig mehr Geschäftsfelder im digitalen Posteingang aufbauen und schult daher Mitarbeiter verstärkt.
Die Vorgesetzten haben bei der Arbeitszeit eine gewisse Flexibilität und haben die allgemeinen Arbeitszeiten in der Vergangenheit mehrfach angepasst - auch nach den Wünschen der Mitarbeiter. Für Menschen mit Partner und Kind sind die Arbeitszeiten meiner Meinung nach zu unflexibel.
Die Arbeitszeiten sind auch ein wesentlicher Faktor, warum Mitarbeiter freiwillig gehen.
Aus Gründen des Infektionsschutzes gibt es aktuell Mobiles Arbeiten von zu Hause (kein Homeoffice). Es ist damit zu rechnen, dass das nach dem Ende von Corona nicht so bleibt. Teilzeitmodelle z.B. für Studierende existieren. Diese machen auch einen nicht unerheblichen Teil der Arbeiterschaft aus.
Um eine gewisse Besetzung zu garantieren und Servicelevel einzuhalten, kann nur eine begrenzte Zahl an Mitarbeitenden gleichzeitig in Urlaub gehen.
Edit April 2024: Aktuell gehen die meisten Mitarbeiter nach der Probezeit für ca. 80% der Zeit ins Homeoffice und kommen teamweise an den Standort.
Aktuell bin ich zufrieden. Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern ist im Allgemeinen wertschätzend - es wird auch gelobt. Das Unternehmen hat hier früher dunkle Zeiten erlebt. Die sind eigentlich vorbei.
Die Zielvorgaben für Dokumente werden nicht immer von Mitarbeitern als realistisch eingeschätzt oder als fair bewertet.
Ein großer Doppel-Curvedmonitor. Besser geht es für die Aufgabe nicht. Auch im Homeoffice von zu Hause. In Zeiten von Corona wurden die Mitarbeiter am Standort auf Abstand gesetzt. Helle Großraumbüros. Meist ruhig. Bis auf das Radio, was oft läuft und auch schon einige Personen gestört hat.
Man bemühte sich während der Pandemie, Infektionsschutzmaßnahmen durchzuführen, wie z.B. regelmäßiges Lüften oder Masken auf den Gängen. Das gelingt weitgehend, man kann aber auch mehr tun (scheitert aber auch gerne mal an den Mitarbeitenden selbst)
Edit 2024: Auch nach Corona sind die Büros meist nicht voll besetzt.
Naja, es läuft nicht immer alles optimal. Von dem, was ich gehört habe, war es früher grauenhaft.
Für das, was man tut, ist die Tätigkeit gut bezahlt - mit Betriebsrat und einem Tarifvertrag mit einer hauseigenen Gewerkschaft. Im Zeitalter des zunehmenden "Union-Bustings" - der systematischen Zerschlagung von Arbeitnehmervertretungen durch Arbeitgeber - ein wertvolles Gut. Es wird ein Modell zur betrieblichen Altersvorsorge angeboten.
Das Gehalt steigt mit Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Ein Punkteabzug, da es z.B. Verbesserungspotential bei der fairen Entlohnung von Fachvorgesetzten gibt.
Ordne die Dokumente dem Geschäftsobjekt zu. Tippe die relevanten Infos ab. Nach einer Zeit lernt man neue Dokumente, die teils andere Dinge benötigen, auf die man gesondert achten muss.
Die eigentliche Arbeit ist also recht stumpfsinnig. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Multiplikator, Teamkoordinator (TKO) oder Teamleiter. Oder in einer anderen Abteilung. Datennacherfasser werden allmählich noch in einen anderen, neuen Bereich eingearbeitet.
Edit 2024: Voraussichtlich werden sich die Aufgaben in Zukunft ändern.
Keine Telefonie in diesem Job (außer für interne Meetings und interne Fragen nach Hilfe). Es gibt jedoch ein Team am Standort, welches mit Versicherten telefoniert.
Homeoffice, Flexibel, spezielle Angebote (Ergonomie, 1. Hilfe etc.)
Ständige Änderungen der Dienstzeiten etc. Man kann sich auf nichts mehr verlassen. Es werden keine kostenlosen Parkplätze angeboten. Auch Parkplätze die ich bezahlen muss gibt es kaum.
Die Büroanwesenheit freiwillig machen. Bzw.die Tage an denen man rein muss. Schon alleine wegen der Parkplatzsituation.
Auch mal die Möglichkeit bekommen den TL und TKO zu bewerten.
Offenheit, Transparenz, Humor
sehr gutes Arbeitsklima, schönes Umfeld, gute Arbeitszeiten, super Vorgesetzter
einige Kolleg*innen haben immer etwas zu meckern, es ist leider nie genug - schade eigentlich
Mit Home Office noch flexibler, mit Absprachen kann vieles möglich gemacht werden, top
bei der Weiterbildung ist noch Luft nach oben
angemessenes Gehalt, VWL, Zuschuss zum Deutschlandticket, steuerfreie Zusatzleistungen im Rahmen der Möglichkeiten werden ausgeschöpft, betriebliche Altersvorsorge, Leistungsprämie, Gehaltserhöhung regelmäßig - was will man mehr?
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wird gelebt, Stichwort "papierloser Standort",
Super Team, schöne Gemeinschaft und gute Zusammenarbeit
es gibt keine bemerkbaren Unterschiede im Umgang egal welchen Alters
bester Vorgesetzter den ich je hatte, offen für Neues
gutes Equipment, schöne Büroräume , Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Parkplätze sind leider Mangelware, die Stadt Duisburg hat sich hier nicht mit Ruhm bekleckert
An manchen Stellen könnte diese noch verbessert werden, aber es wird stetig dran gearbeitet
wird komplett gelebt und umgesetzt
viele unterschiedliche Anforderung die das Arbeitsleben interessant und abwechslungsreich gestalten
Gute Bezahlung (aber nicht als Voll-und Teilzeit)
Parkplatzprobleme, aber gewaltige!
Keine flachen Hierarchien. (Egal wie sehr sich der Geschäftsführer versucht. Er ist korrekt und auf Augenhöhe, aber die Teamleitung ist schrecklich!)
Bitte mehr lächeln, aber wirklich von Herzen. Auf Mitarbeiter Rücksicht nehmen. Wir alle leben dieses Leben nur einmal, macht es doch nicht schwerer als es schon ist.
Mich betrifft es jetzt nicht aber die Homeoffice Regelungen zeigen vertrauen in die Angestellten
In Bereichen die Entlohnung und wie damit umgegangen wird
Gewisse Aufgabengebiete dementsprechend entlohnen und fördern.
Im Team recht gute Atmosphäre
Januar ok wie es sich wohl so unterbringen lässt
Für mein Aufgabengebiet ist das Gehalt nicht zufriedenstellend, auch der Umgang damit nicht. Hier hätte ich in der Tat viel mehr erwartet! Da sollte die Firma dringend gegensteuern, sonst wird das Know how hier flöten gehen.
Auf meine Kollegen:innen Kassenbuch nichts kommen
Könnte besser sein, im großen Ganzen aber recht zufrieden
Im Team selbst gut
Mein Aufgabengebiet ist auf jedenfall interessant, auch da gibt es aber jeden Menge Luft wie das Unternehmen es besser umsetzten könnte
- Weiterentwicklung wird gefördert
- Aufstiegschancen intern bis zum Teamleiter
- Homeoffice
- entspanntes arbeitsklima
- Zuschuss zum deutschlandticket
- Zeitmanagementsystem
Homeoffice; Teammeeting
Samstagsarbeit.
Den Schwerbehinderten und deren Gleichgestellten die Möglichkeit geben in nur 1 Schicht arbeiten zu können.
Für Probleme jeglicher Art auch immer eine Lösung.
Der Informationsaustausch.
Egal ob vom Teamleiter zum Teamkoordinator oder vom TL/TKO zum Mitarbeiter.
Etwas an der Kommunikation arbeiten. Normale Mitarbeiter bekommen viele Dinge einfach nicht mit, die aber interessant sein könnten.
Die Arbeit ist teils sehr eintönig.
Die Möglichkeit für Home-Office ist definitiv ein positiver Aspekt. Es ermöglicht den Mitarbeitern eine flexiblere Arbeitsgestaltung und fördert gleichzeitig die Work-Life-Balance. Darüber hinaus finde ich die Corporate Benefits wirklich super. Sie bieten den Mitarbeitern zusätzliche Anreize und tragen zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, indem sie verschiedene Vergünstigungen und Angebote bereitstellen.
Es ist bedauerlich zu hören, dass keine Werkstudenten mehr eingestellt werden. Diese Positionen bieten Studenten oft eine ausgezeichnete Möglichkeit, neben ihrem Studium ein angemessenes Einkommen zu verdienen und gleichzeitig praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Flexibilität solcher Arbeitsarrangements kann für viele Studenten äußerst vorteilhaft sein. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen diese Möglichkeit wieder in Betracht ziehen würde, um Studenten eine Chance auf berufliche Entwicklung und finanzielle Unterstützung zu bieten.
Als Verbesserungsvorschlag sollte in Betracht gezogen werden, die Zielwerte einiger Prozesse zu überprüfen, da sie möglicherweise zu hoch angesetzt sind. Insbesondere für neue Mitarbeiter könnten diese überhöhten Zielwerte ein Gefühl der Ineffizienz und Unzulänglichkeit vermitteln. Durch eine realistischere Festlegung der Zielvorgaben können Mitarbeiter motiviert werden und ein positiveres Arbeitsumfeld entstehen, das sowohl die Produktivität als auch das Wohlbefinden fördert.
Die Arbeitsatmosphäre war äußerst angenehm. Es war eine Freude, vor Ort zu arbeiten, da es einige Mitarbeiter gab, mit denen die Zusammenarbeit besonders angenehm und produktiv war. Dies hat die Motivation zur Arbeit deutlich erhöht und zu einem positiven Arbeitsumfeld beigetragen.
Obwohl sich die Meinungen über das Unternehmen zu spalten scheinen und verschiedene Standpunkte zu verschiedenen Aspekten existieren, scheint die allgemeine Zufriedenheit unter den Mitarbeitern hoch zu sein. Trotz möglicher Meinungsverschiedenheiten über bestimmte Themen oder Praktiken des Unternehmens, gibt es eine gemeinsame Wertschätzung für das Arbeitsumfeld und die gebotenen Möglichkeiten. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen insgesamt positive Arbeitsbedingungen bietet, die von den Mitarbeitern geschätzt werden.
Die Möglichkeit, meinen Arbeitsplan frei zu gestalten, war äußerst vorteilhaft. Es ermöglichte mir, meine Arbeitszeit flexibel anzupassen und meine Produktivität zu steigern, indem ich mich auf meine individuellen Arbeitsgewohnheiten einstellen konnte. Zusätzlich war es sehr hilfreich, dass die Urlaubsplanung in Absprache mit allen Beteiligten problemlos abgeklärt werden konnte, was eine gute Work-Life-Balance förderte.
Obwohl es beruflich keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten gab, bestand die Chance, sich durch Hochstufungen zum TKO oder Teamleiter TL zu entwickeln. Diese Optionen boten den Mitarbeitern die Möglichkeit, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen und ihre Führungsqualitäten unter Beweis zu stellen.
Das Gehalt wurde stets pünktlich aufs Konto überwiesen, was ein weiterer Pluspunkt dieser Arbeitsstelle war. In Bezug auf die Lohnabrechnung war ich sehr zufrieden. Die Zuverlässigkeit in dieser Hinsicht schuf Vertrauen und trug dazu bei, dass ich mich finanziell gut abgesichert fühlte.
im Kollegenzusammenhalt erleben wir eine gemischte Dynamik: Bei einigen herrscht Wettbewerb, während hinter dem Rücken geredet wird, was zu Flurfunk und Falschinformationen führt. Dennoch zeigen viele Kollegen Unterstützung und Respekt. Raum für Verbesserung besteht durch offene Kommunikation und Verständnis.
Es war beeindruckend zu beobachten, wie viel Rücksicht und Respekt gegenüber älteren Mitarbeitern gezeigt wurde. Diese Anerkennung ihrer Erfahrung und ihres Fachwissens trug wesentlich zu einem positiven Arbeitsklima bei und förderte den Zusammenhalt im Team.
Generell waren die Vorgesetzten sehr freundlich und zuvorkommend. Sie standen immer offen für Probleme und Gespräche zur Verfügung und zeigten dabei viel Empathie. Allerdings war dies nicht bei allen Vorgesetzten gleichermaßen der Fall. Es gab Ausnahmen, bei denen diese Eigenschaften nicht so stark ausgeprägt waren. Es ist wichtig, dass Führungskräfte einheitliche Standards in Bezug auf Kommunikation und Empathie pflegen, um ein konsistent positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Als Arbeitsbedingung war alles ergonomisch eingerichtet, von den Tischen bis hin zu den Stühlen. Diese sorgfältige Ausstattung trug maßgeblich zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei und förderte die Produktivität. Zusätzlich war die Technik auf dem neuesten Stand, wobei besonders die beiden IT-Mitarbeiter ihre Arbeit hervorragend erledigten. Sie waren stets bereit, bei technischen Problemen zu helfen und standen jederzeit zur Verfügung, was die Effizienz und reibungslosen Abläufe im Unternehmen sicherstellte.
Jede Woche fand ein Meeting innerhalb unseres Teams statt, um alle über aktuelle Neuigkeiten zu informieren. Zusätzlich gab es regelmäßige Meetings mit allen Teams, bei denen ebenfalls relevante Neuigkeiten geteilt wurden.
Leider habe ich festgestellt, dass einige Mitarbeiter mich aufgrund meiner Position als Werkstudent teilweise wie ein Kind behandelt haben. Dies war für mich persönlich äußerst unangenehm und hat mein Arbeitsumfeld negativ beeinflusst. Es ist wichtig, dass jeder unabhängig von seiner Position respektvoll behandelt wird.
bezüglich der interessanten Aufgaben möchte ich anmerken, dass oft ein ähnliches Prinzip zum Einsatz kommt. In vielen Fällen wiederholen sich die Herausforderungen und Aufgabenstrukturen. Dies kann zu einer gewissen Routine führen und die Vielfalt der Tätigkeiten einschränken.
So verdient kununu Geld.