53 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehaltserhöhungen gleichen die Inflationsrate bei weitem nicht aus
Frauen werden bevorzugt um eine Quote zu erfüllen, die nicht dem zu über 60% männlichen Anteil der Mitarbeiter entspricht
Aufgaben. Lage und Büroeinrichtung
Keine chance, weiter zu entwickeln, keine Konstruktive Einarbeitung, aber gleichzeitig tief dran mit kritisism und beleidigung , was zu magel an Selbstbewusst führt.
Integrative Wirtschaftsethik fördern
Null
Können gar nicht dagegen tun, Senioren Mitarbeiter machen alle Aufgaben und wollen die Lagen so bleiben.
Schief läuft, niemand hat Bock zu sprechen nicht mal Antwort auf meine Abhängigkeit
Als ZAK bekomme weniger Geld und keine Essenzulage
Die Flexibilität der Arbeitszeiten ist gut.
Es fehlte der Mut mit der Reorganisation alte Strukturen neu zu sortieren.
Den Mut haben, alte Strukturen tatsächlich aufbrechen.
Aufgrund der organisatorischen Veränderungen ist es derzeit atmosphärisch finster.
Die Wahrnehmung der Firma ist intern derzeit negativ. Offene Gespräche über Wechselabsichten.
Es wird je nach Bereich viel Flexibilität ermöglicht.
Es gibt Möglichkeiten. Der Weg diese zu erreichen ist lang.
Geringe Gehaltsanpassungen in den letzten zwei Jahren.
Sehr gut.
Aufgrund hoher Fluktuation und temporärer Kräfte leidet der Zusammenhalt.
Viele Junge Leute gehen jedoch leider.
In meinem Bereich immer sehr gut. In anderen Bereichen soll es teilweise unangenehm sein.
Die Bemühungen zur Information der Mitarbeitenden sind sichtbar, in der Umsetzung nicht immer vorteilhaft für die Mitarbeiter.
Auf einem guten Weg.
Spannender Arbeitskontext. Sehr interessante neue Geschäftsfelder, die viel Potential/ Möglichkeit bieten zu gestalten.
Sehr nette Kollegen und flexible Arbeitsortgestalltung
Ich würde gern individueller gefördert werden
Wieder mehr auf die AN achten und sie fördern die viel arbeiten und sich einbringen
TC nimmt die Maut für den Bund ein und das nimmt die breite Öffentlichkeit nach Chat so gut auf dabei macht Toll Collect viel mehr und ist auf dem Weg zu einem IT-Systemhaus des Bundes
TC ist sehr bemüht viel für seine AN zu tun aber se ist an die Vorgaben des Bundes gebunden
Work Life Balance im
Zu wenig Gehalt
Mehr Weiterentwicklungs Möglichkeiten
- Sozialleistungen wie Jobticket, betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zum Mittagesse, Work-Life-Balance,
- Transparente Kommunikation über Intranet
- Super Erreichbarkeit am Potsdamer Platz mit S- und U-Bahn oder Rad
- Fahrradfreundlicher Arbeitgeber mit Stellraum für Räder
Moderne Büros, gut ausgestattete Teeküchen mit Wasserspendern und Kaffeeautomaten. Alles sehr offen und transparent, für manche, verstehe ich, manchmal zu offen, wenn die Großraumbüros keine Türen haben
das kommt schon noch, wir sind eben ein Bundesunternehmen
Ebenfalls top.
Ich finde, guter Schnitt
Top
Der Altersschnitt ist hier höher als in Start-ups, daher ist das Thema kein Thema
Einwandfrei
Videokonferenzsysteme in den Meetingräumen, Homeoffice, Laptops - alles gut.
Die Geschäftsführung informiert im regelmäßigen Turnus über aktuelle Themen. Im Intranet findet man alle Infos. Wie im Team kommuniziert wird, hängt natürlich von der Führungskraft ab. Bei mir alles super.
Gibt eine Abteilung Diversity, das Thema wird also ernstgenommen
Ich kann mich einbringen, meinen Aufgabenbereich weiterentwickeln, habe es selbst in der Hand, wie interessant mein Job ist
Politisch vorgeschriebene Auszahlungen kommen bei allen Kollegen an.
Langes Warten auf funktionierende Technik /Systeme. Ggf. auch mal mehr Geld investieren damit *Alles* funktionieren kann.
Hört den normalen Mitarbeitern zu. Sucht das direkte Gespräch. Auch in den niedrigen Gehaltsbändern. Sie sorgen dafür, dass der Laden läuft. Kommt Ihnen entgegen.
Macht sich nicht bemerkbar. War mal besser.
Wenn die Kommunikation zwischen MA und SO besser funktionieren würde, wäre einiges besser bei KMA.
Wir werden Grün..
Im engeren Kreis gut.
Service-Owner stecken in der TL Rolle fest, sprechen noch immer eine alte Sprache. Besser wäre es gewesen, für die Rolle der SO neue/andere MA zu ernennen. Im Moment geht alles wie vor dem Agilen Arbeiten. Das Baby hat lediglich einen anderen Namen bekommen.
Gebt uns funktionsfähige Hardware und Systeme. Bitte asap.
Im engeren Kollegenkreis gut. Kommunikation nach oben kommt meist nicht an.
Schön, wenn Sie da wäre.
Vor den interessanten Aufgaben sollte die Hardware vorhanden sein und die Systeme/Prozesse funktionieren. Wenn das gegeben wäre und das Agile Denken endlich ankommen würde und es hier im FB nicht einer gefühlten Diktatur gleichen würde... hätte man auch bestimmt mehr Zeit, sich um interessante Aufgaben zu kümmern.
Sozialleistungen, Work-Life Balance, Kollegialität
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Keine objektive Bewertung von Mitarbeitern durch mittlere Führungsebene
Bessere Förderung von Talenten und älteren Mitarbeitern
die zentrale Lage im Herzen Berlins. Einfach zu erreichen und dank Fahrradgaragen auch sicher zu parken.
Den fehlenden Mut.
Das Image verbessern. Werdet sichtbar!
Es ist ruhiges und vertraunsvoller Umfeld in meinem Arbeitsbereich. Die Entwicklung der Firma steht im Vordergrund. Das bringt Unruhe in Arbeitsabläufe und Prozesse. Mit diesen "Freiheitsgraden" muss man umgehen können.
Muss Toll Collect unbedingt verbessern.
Das hybride Arbeitsmodell wird täglich gelebt. Zwei Tage vor Ort werden erwartet, sind aber auch verhandelbar.
Kindkrank, längere Fahrwege, Termine? Kein Problem, man kann auch kurzfristig von zu Hause arbeiten.
Überstunden werden nicht so gern gesehen, Mehrarbeit vergütet, falls notwendig. Rufbereitschaften werden ebenfalls bezahlt.
Man kann sich viel wünschen und Weiterbildungen beantragen. Ob diese stattgegeben werden, ist zu verhandlen und zu argumentieren.
Mit Blick auf die Anstellungssicherheit und das Aufgabensprektrum sowie die Work-Life-Balance finde ich die Gehälter sehr gut für Berlin.
Sabbatical Regeleungen gibt es genauso wie Teilzeitmodelle, Essensgutscheine (6€ pro anwesenden Tag!), Firmenticket, JobRad, Rentenversorgung etc.
Fast schon zu viel! Nachhaltigkeit ist ein erklärtes Ziel der Firma aber manchmal denke ich, dass das Ziel stärker bewertet wird als zum Beispiel die Mitarbeiterzufriedenheit...
Kommt ganz auf das Team und den Fachbereich an. Es gibt Teams, die sehr nah beieinander sind und man auch gemeinsam Urlaub macht und andere Teams, da trifft man sich ab 8:30 im Büro und geht nach 17:00 wieder seiner Wege.
Ein Ausspielen oder Kollegenrivalität habe ich bisher selten bemerkt.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer*innen geschätzt und auch aktiv eingestellt. Es geht um das Alter im Kopf und nicht auf dem Papier. Auch ältere Arbeitnehmer*innen können sich aktiv einbringen und den Wandel/ die Entwicklung der Firma durch ihre Erfahrung bereichern.
Auch hier: extrem Personenbezogen. Es gibt Vorgesetzte die noch die "alte Schule" durchziehen und junge/jung gebliebene, dynamische Vorgesetzte die auf Augenhöhe miteinander umgehen.
Die Rechner werden leider nicht immer auf dem neuesten Stand gehalten, sodass Rechner benutzt werden müssen die schon älter als 5 Jahre sind. Mobiltelefone und mehrere Bildschirme sind Standard.
Ein Tischtelefon haben wir zum Glück nicht mehr.
Oftmals wird viel gesprochen, aber wenig bleibt hängen oder wird an andere Kolleg*innen weitergegeben. Somit fühlen sich manche schlecht oder nicht informiert. Wenn man aber nachfragt und kommunikativ ist, holt man schnell wieder die Informationen ein. Das geht!
Persönlich empfinde ich mein Aufgabengebiet extrem spannend und reichhaltig, sodass mir in den nächsten Jahren nicht langweilig werden wird. Es gibt aber auch sicherlich Arbeitsbereiche, wo man eher um "Stabilität" bemüht ist und den "Wandel" nicht so sehr schätzt.
Es gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Schulungen stehen jedem Mitarbeiter zu aber an der Umsetzung mangelt es.
Es werden einem viele Freiheiten im eigenen Arbeitsumfeld gegeben. Jedoch macht auch jeder nur gerade das was er muss. Ein fachlicher Austausch unter Kollegen findet so gut wie gar nicht statt. Lob und Anerkennung gibt es kaum.
Toll Collect hat kein gutes Image. Ich würde diese Firma auch keinem Bekannten oder Freunden empfehlen.
Toll Collect ist familienfreundlich. Urlaub muss nicht lange in Voraus geplant werden. Flexible Arbeitszeiten mit hoher HomeOffice-Quote.
Jeder ist sich selbst der nächste. Wenn es darauf an kommt steht man alleine da. Kollegen spielen sich gegenseitig aus statt zusammenzuarbeiten.
Der Fachbereichsleiter ist so gut wie nie sichtbar geschweige denn ansprechbar - eher unnahbar.
Teamleiter hat seine Lieblinge und behandelt die Teammitglieder auch entsprechend.
Konflikten wird so gut wie möglich aus dem Weg gegangen.
Die Vorgesetzten haben keinen Überblick über die Auslastungsverteilung im Team - zumindest kommt es einem so vor.
Es wird nur oberflächlich berichtet getreu dem Motto „so viel wie nötig so wenig wie möglich“.
Kritische Diskussion sind nicht erwünscht.
Das Gehalt ist nicht schlecht für Berliner Verhältnisse - aber es gibt auch genug die besser bezahlen.
Zusatzleistungen, Bonuszahlungen gibt es nicht.
Mitarbeiter werden total unterschiedlich behandelt.
Die Aufgabe an sich war sehr interessant. Jedoch hat man kaum Einflussmöglichkeiten auf die Arbeitsbelastung und die Ausgestaltung des Aufgabengebiets.
So verdient kununu Geld.