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Tomra 
Systems 
GmbH
Bewertung

Es fehlen einem einfach die Worte

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Tomra Systems GmbH in Langenfeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich diese Firma verlassen habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die schlimmen und perfiden Lästereien, die ganze Augenwischerei wie toll alles ist und somit die Wahrheit nicht einsehen wollen

Verbesserungsvorschläge

- Management Abteilung austauschen und Leute mit Erfahrung und Know How die Positionen übernehmen lassen.
- Gehalt erhöhen
- Überstunden nicht nur fordern sondern den Mitarbeitern auch geben
- Negative Aspekt die vorgebracht werden nicht immer mit irgendwelchen Ausreden schön reden sondern AKTIV dran arbeiten, dass es positiv wird

Arbeitsatmosphäre

Unter aller würden. Bei mir in der Abteilung wurde nur dann gelobt wenn man genauso arbeitet wie gewünscht - effektiver oder einfachere Handhabung wird nicht gerne gesehen wenn man nicht zu dem inneren Kreis gehört der den Mund aufmachen darf. Unterdrückung wenn man nicht zu 100% die Meinung wiederspiegelt ist selbstverständlich.
Und bevor P&O jetzt kommentiert das es sehr allgemein gehalten ist - das ist richtig, leider kann und darf man hier nicht schreiben ob es um einen Manager oder andere Führungsperson geht.

Kommunikation

Na klar 1000 Emails am Tag sind ganz normal. Aber auf den Punkt wird nicht gekommen - man redet schön um den heißen Brei herum. Es sei denn man hat mal wieder Spaß daran zurechtzuweisen dann kann man sehr direkt und verletzend sein.

Einmal im Monat findet ein Townhall Meeting mit Zahlen Daten Fakten statt.

Jährliches Kick Off Meeting ist gegeben

Kollegenzusammenhalt

Für mich ein Desaster. Ich war immer alleine. In meiner Abteilung herrschte ein sehr niveauloser Humor vor, den ich nicht teile. Ebenso waren Lästereien an der Tagesordnung. Am liebsten wurde über andere Abteilungen hergezogen. Vorreiter für das Verhalten war der 2. Manager der Abteilung.

Was ich in meiner Laufbahn bei Tomra ganz fürchterlich fand war die Tatsache, dass manche Mitarbeiter aus P&O am offenen Fenster über die Mitarbeiter lästern und auch nachäffen.

Work-Life-Balance

Überstunden sind sehr gerne gesehen. Wenn man fragt ob man mal eine Stunde eher gehen darf, muss man auf einen guten Tag von dem 2. Manager hoffen. Er sagt dann einem 5 Minuten vorher Bescheid.
Urlaubsplanung findet im November für das kommende Jahr statt.

Vorgesetztenverhalten

Das Schlimmste was ich in meiner bisherigen beruflichen Karriere erlebt habe. Zum einen niveaulos, zum anderen Vorreiter der Lästereien. Lob - ein Fremdwort ... Wobei das ist nicht ganz richtig. Wenn man das Verhalten teilt und sich genauso verhält, kann man tun und lassen was man will, bekommt Sonderaufgaben und natürlich Lob.

Interessante Aufgaben

Eigentlich ja, denn das Thema Pfandautomaten ist ein spannendes und zukunftsweisendes Thema. Aber wenn man nur klein gehalten wird, keine Sonderaufgaben bekommt, nur den Alltag bearbeiten darf, dann ist es sehr langweilig und uninteressant

Arbeitsbedingungen

Auch wenn P&O es nicht gern liest, aber die Großraumbüros sind und bleiben ein Desaster. Es ist viel zu laut, zu stickig, die eingebaute Klimaanlage ist so schlecht eingestellt, dass es zieht. Auch wenn es heißt, dass die Besprechungsräume und Bibliotheken genutzt werden können um in Ruhe zu arbeiten, wurde es in meiner Abteilung nicht geduldet und man musste immer in dem Großraumbüro sitzen. Natürlich kann man sich auch mal für eine kurze Pause zurückziehen aber wirklich Ruhe hat man nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe mein Gehalt liebevoll Schmerzensgeld betitelt, da es für mich nichts anderes mehr war durch das beschriebene Verhalten.
Man bekommt 13 Gehälter und einen freiwilligen jährlichen Bonus gezahlt. Dieser ist an diverse Ziele geknüpft.
Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat Tomra aber als der FREIWILLIG gezahlte Coronabonus mit dem Jahresbonus verrechnet wurde (OHNE das man vorher eine Info erhalten hat.)
Eine jährliche Gehaltssteigerung von 3-5% ist gegeben wenn die Ziele erreicht werden aber das ist reine Augenwischerei.
Ansonsten kann man eine Altersvorsorge abschließen (nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen habe ich aber nur ärger damit) ...

Karriere/Weiterbildung

Als Ja Sager kommt man überall weiter, genauso wenn man gut schleimen kann. Ist man aber sich selber treu hat man überhaupt nichts an Karriere und Weiterbildung. Es wird viel gesagt aber nichts gehalten.

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