45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie nett alle waren und vor allem, dass man bei Problemen immer das Gefühl hatte, dass man es ansprechen kann. Zudem wurde ich als Studentin gleich behandelt und habe von Anfang an Verantwortung bekommen. Hätte mir für diesen Lebensabschnitt keinen besseren Arbeitgeber vorstellen können.
Kann hierzu keine Meinung abgeben
Die Leute, die arbeitskultur und das Büro
Wenig, nichts was mir einfallen könnte
Mir ging’s die ganze Zeit bei too good to go gut. Diese Company weiß wie Sachsen gemacht werden müssen
Es wird immer versucht dich gut fühlen zu lassen
Grüne, schöne Company, Job mit Sinn
Home Office wann immer du willst
Für ein scale-up sehr gutes Gehalt
Nie bessere Vorgesetzte gehabt
Immer on Point und ohne blumige Sätze
Keine Art jeglicher diskriminierung. Es wird drauf geachtet dass jede Person gleichberechtigt behandelt wird
Nilo health und mental health day im
Monat sind schöne Ideen und Versuche einem zu vermitteln, man sei der Firma wichtig.
360 Grad Mitarbeiter Feedback einholen und Meinung der Mitarbeiter wertschätzen und wahrnehmen, Verbesserungswünsche umsetzen oder at least prüfen.
Das Offboarding war respektlos, die Kündigung unerwartet und unbegründet und man musste seinen Unterlagen hinterherlaufen.
Das P&C Team war unterqualifiziert und inkompetent, man hat likeminded people eingestellt und diese nach Zugehörigkeit befördert, ohne dass deren Führungsqualitäten geprüft/ geschult oder überhaupt für wichtig gehalten wurden.
Sehr schade, weil starkes Konzept und starkes Image nach außen…
Als Remote MA außerhalb von Berlin macht man es sich selber schön… Dadurch leider auch nicht wirklich viel Optionen im Team zu wachsen und Kommunikation per Video und Telefon ist halt immer eingeschränkt wirkungsvoll.
Mit den Kollegen untereinander ganz gut, wenn es möglich war eine Bindung aufzubauen.
Es gibt Meetings für alle und in den Teams, man hat das Gefühl gut informiert zu sein.
Allerdings unerwartete Kündigung ohne Vorwarnung, von einer Sekunde zur nächsten ist man durch Externes Abschalten des Laptops nichtmehr in der Lage mit irgendwem zu kommunizieren. respektvoll und anerkennend ist anders!
Wenn man Vertrieb liebt, dann bekommt man davon reichlich!
Den monatlichen halben Mental Health Tag; die Kollegen (ohne Führungspositionen); Hunde im Büro
Die derzeitige Führungsqualität sorgt leider dafür, dass das Unternehmen hier in Berlin zu Grunde geht. Fast keiner hat mehr Lust dort zu arbeiten. Schade. Etabliert Strukturen; stellt Leute ein, die die Aufgaben übernehmen, auf die sie sich bewerben; hört und respektiert die Mitarbeitenden und überschüttet sie nicht mit unrealistischen, nicht erreichbaren Zielen.
Die hohe Fluktuationsrate hinterfragen; die Stimmen der Mitarbeitenden für voll nehmen und entsprechend handeln; Strukturen etablieren; wissen, wie man Abteilungen zu führen hat; Vielseitigkeit der Tätigkeiten gewährleisten; an vertraglichen Abmachungen festhalten; keine falschen Versprechungen machen.
An sich ein angenehmes Klima, was die Teams und das Umfeld betreffen
Too good to go hat ein super Image. Leider trifft das auf einzelne Abteilungen und Vorgesetzte nicht zu. Das verfehlt leider dann auch das eigentliche Ziel.
Anfangs echt super. Man bekommt sogar "Mental-Health-Optionen". Leider bringt das nichts, wenn Vorgesetzte jeden Tag unrealistische Ziele setzen; keine Struktur etabliert bekommen; einen zu etlichen Überstunden drängen und man jeden Tag die Aufgaben anderer übernehmen muss.
Keine Chance sich auf anderes zu konzentrieren. Auch wenn das anfangs versprochen wird, wird man solche Chancen unter jetziger Führung nicht wahrnehmen können.
Das Gehalt spiegelt nicht ansatzweise wieder, was dort jeden Tag von einem verlangt wird.
Der Zusammenhalt unter Kollegen funktioniert sehr gut, leider aber nicht hin zum Vorgesetzten. Nicht umsonst herrscht dort eine extrem hohe Fluktuationsrate
Alles bestens
Um das Unternehmen zu retten, würde ich schnellstmöglich auf die Stimmen der Mitarbeitenden hören und die ein oder andere Person austauschen. Hier verfehlen Personen ganz klar ihre Profession. Die Folge dessen: Frustrierte Mitarbeiter; schlechte Leistungen; katastrophale Arbeitsbedingunen
Überstunden; einseitige Aufgaben, die vertraglich so nicht festgehalten wurden; fehlendes Verständnis (aufgrund fehlender Kompetenzen) auf Führungsebene.
Fehlende Struktur; fehlende Transparenz; falsche Versprechungen; Druck und Fehlverhalten der Vorgesetzen
Schwer zu sagen. Die, die den Job behalten wollen (oder leider eher müssen), werden ausgebeutet.
Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben, die auch im Arbeitsvertrag festgehalten werden. Leider endet alles dann darin, dass man monatelang nur einer Aufgabe nachkommen darf, weil es an Personal mangelt (Fluktuation). Erfüllt man nebenbei nicht noch die anderen, eigentlichen Aufgaben; sind Frust und Konsequenzen groß.
… steht alles bereits in den richtigen Spalten.
-
Alle arbeiten auf das selbe Ziel hin, die Mission verbindet alle und bringt die richtigen Leute zusammen. Der Spirit der aktuell durch das deutsche Team geht, ist wirklich überwältigend, danke das ich ein Teil davon sein darf.
12x Mental Health Days , 30 Tage im Ausland arbeiten, 1 Woche unbezahlten Urlaub, 27 Tage Urlaub + Weihnachten & Silvester, jeden Monat 1 Überraschungstüte gratis, BAV, Edenred o. Urban Sports, regelmäßige Meet-Ups in Berlin. Ja der Job fordert, aber es wird sehr viel Wert auf Entlastung gelegt.
Man gibt sich Mühe gute Menschen zu fördern. Ein Stern Abzug da es für Remoties außerhalb des Sales Teams wenig Karrieremöglichkeiten gibt. Hier müssen wir wirklich zusehen dass es hier Chancengleichheit gibt.
Mehr Geld ist immer gut, prinzipiell gibts ein faires Fixum, wer mehr will kann das dank Bonus selbst in die Hand nehmen. Dieser ist bei guter Leistung dann auch wirklich saftig.
Selten so angekommen wie bei Too Good To Go <3
Viele Wechsel, aber alle super und jeder bringt seine Expertise mit - man kann sich den Rucksack ordentlich voll packen.
Am Anfang noch etwas holprig - inzwischen funktioniert auch das schon viel besser. Man merkt einfach, das Unternehmen ist kein Start-Up mehr, aber hier könnten wir noch etwas besser werden.
DE&I wird groß geschrieben, es gibt Employer Resource Groups (ERGs) damit wird den MAs aktiv die Möglichkeit gegeben, wichtige Entscheidungen mit zu treffen. Es gibt Regelmäßig Workshops & Paneltalks um TGTG noch inklusiver zu machen.
Tolles Team und Leute mit gleichem Mindset
Mit steigenden Druck auf die Unternehmenszahlen geht die Unternehmenskultur leider verloren
Arbeitsatmosphäre wurde mit steigender Unternehmensgröße schlechter
flexible Arbeitszeiten
kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt ist unter dem Durchschnitt. Mitarbeitende sollten fair bezahlt werden. Es ist kein Start-up mehr. Unterschiedliche Gehälter bei gleichen Aufgaben. Intransparent
tolles Team
viele Vorgesetzenwechsel, teilweise ohne Führungserfahrung
teilweise sehr intransparente Kommunikation über Stellenwechsel
Das Konzept ist super, die Kollegen sind alle offen und sehr hilfsbereit.
Ständige Änderungen, sodass niemand wirklich durchsteigt.
Es gibt sehr flexible Arbeitszeiten, dadurch ist es aber auch schwer in den Feierabend zu gehen, denn weder Kollegen noch Kunden, Rücksicht auf normale Arbeitszeiten nehmen.
Unterschiedliche Gehälter für den selben Job, aber andere Geschlechter…
Es gibt kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, als ob das Unternehmen darauf abzielen würde, die Leute nur kurzfristig zu binden.
Ständige Änderungen, dauernde Vielleicht-Freigaben.
Unterschiedliche Gehälter für den selben Job, in der selben Abteilung.
Alle nett. Tolles Großraumbüro.
Spaß ist, was ihr draus macht.
Wenig externe Weiterbildungsangebote, aber einige interne Möglichkeiten. Karriere ist möglich auch international.
Im Konzern verdient man besser, das muss einem klar sein.
Unschlagbar gut.
Immer fair und nachvollziehbar.
Insgesamt transparent und klar. Auf Fragen wird geantwortet und man hat regelmäßig auch die Möglichkeit Fragen anonym zu stellen.
Das Produkt und dass dieses der massiven Lebensmittelverschwendung entgegenwirkt.
Man Coaching Sessions über Nilo Health bekommt und monatlich etwas auf sein Edenred Konto eingezahlt bekommt oder die Urban Sports Club Membership bezuschusst wird.
Das aus meiner Sicht teilweise die eigenen Unternehmenswerte nicht gelebt werden.
Es kostet extrem viel Energie und Zeit, Verbesserungsvorschläge, die vonseiten der Mitarbeiter gemacht werden, umgesetzt zu bekommen.
Qualifiziertere Führungskräfte einstellen, das Recruiting verbessern, u.a. weil viele Quereinsteiger eingestellt werden, gibt es eine hohe Fluktuation an Mitarbeitern. Nicht jeder ist für den Vertrieb gemacht, nur wenige halten länger als ein Jahr durch.
Too Good To Go ist ein wirtschaftliches Unternehmen wie jedes andere auch, bei dem die Ziele und Zahlen an erster Stelle stehen, werden diese erreicht, ist alles fein.
Den Urlaub kann man recht flexibel einreichen, auch kann man Arztbesuche und andere Termine wahrnehmen.
Es gibt kaum Entwicklungschancen und es gibt auch kaum Weiterbildungsangebote, wenn dann meist nur intern.
Hilfsbereite Kollegen, am Ende des Tages/Monats muss aber jeder selbst schauen, dass sie oder er sein Ziel erreicht.
Einige der Vorgesetzten haben selbst keinen oder nur wenig Erfahrung im Vertrieb.
Das Fixum ist okay, wer hier arbeitet, tut es in der Regel nicht für das Geld.
Es gibt zwar zusätzlich ein Provisionsmodell, dies ist allerdings sehr überschaubar, Aufwand-Nutzen-Verhältnis stimmt hier nicht überein, daher motiviert es auch nicht deswegen mehr zu arbeiten.
Nach einem intensiven Onboarding Prozess stellt sich nach 3-4 Monaten schnell eine Monotonie ein. Die Hauptaufgabe liegt dann darin, die Eigenmotivation hochzuhalten.
Eine Mission, hinter der man stehen kann. Serh transparent und zukunftsorientiert
Bewerbungsprozess ist zu lang und umständlich (oder war)
So verdient kununu Geld.