43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den monatlichen halben Mental Health Tag; die Kollegen (ohne Führungspositionen); Hunde im Büro
Die derzeitige Führungsqualität sorgt leider dafür, dass das Unternehmen hier in Berlin zu Grunde geht. Fast keiner hat mehr Lust dort zu arbeiten. Schade. Etabliert Strukturen; stellt Leute ein, die die Aufgaben übernehmen, auf die sie sich bewerben; hört und respektiert die Mitarbeitenden und überschüttet sie nicht mit unrealistischen, nicht erreichbaren Zielen.
Die hohe Fluktuationsrate hinterfragen; die Stimmen der Mitarbeitenden für voll nehmen und entsprechend handeln; Strukturen etablieren; wissen, wie man Abteilungen zu führen hat; Vielseitigkeit der Tätigkeiten gewährleisten; an vertraglichen Abmachungen festhalten; keine falschen Versprechungen machen.
An sich ein angenehmes Klima, was die Teams und das Umfeld betreffen
Too good to go hat ein super Image. Leider trifft das auf einzelne Abteilungen und Vorgesetzte nicht zu. Das verfehlt leider dann auch das eigentliche Ziel.
Anfangs echt super. Man bekommt sogar "Mental-Health-Optionen". Leider bringt das nichts, wenn Vorgesetzte jeden Tag unrealistische Ziele setzen; keine Struktur etabliert bekommen; einen zu etlichen Überstunden drängen und man jeden Tag die Aufgaben anderer übernehmen muss.
Keine Chance sich auf anderes zu konzentrieren. Auch wenn das anfangs versprochen wird, wird man solche Chancen unter jetziger Führung nicht wahrnehmen können.
Das Gehalt spiegelt nicht ansatzweise wieder, was dort jeden Tag von einem verlangt wird.
Der Zusammenhalt unter Kollegen funktioniert sehr gut, leider aber nicht hin zum Vorgesetzten. Nicht umsonst herrscht dort eine extrem hohe Fluktuationsrate
Alles bestens
Um das Unternehmen zu retten, würde ich schnellstmöglich auf die Stimmen der Mitarbeitenden hören und die ein oder andere Person austauschen. Hier verfehlen Personen ganz klar ihre Profession. Die Folge dessen: Frustrierte Mitarbeiter; schlechte Leistungen; katastrophale Arbeitsbedingunen
Überstunden; einseitige Aufgaben, die vertraglich so nicht festgehalten wurden; fehlendes Verständnis (aufgrund fehlender Kompetenzen) auf Führungsebene.
Fehlende Struktur; fehlende Transparenz; falsche Versprechungen; Druck und Fehlverhalten der Vorgesetzen
Schwer zu sagen. Die, die den Job behalten wollen (oder leider eher müssen), werden ausgebeutet.
Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben, die auch im Arbeitsvertrag festgehalten werden. Leider endet alles dann darin, dass man monatelang nur einer Aufgabe nachkommen darf, weil es an Personal mangelt (Fluktuation). Erfüllt man nebenbei nicht noch die anderen, eigentlichen Aufgaben; sind Frust und Konsequenzen groß.
… steht alles bereits in den richtigen Spalten.
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Alle arbeiten auf das selbe Ziel hin, die Mission verbindet alle und bringt die richtigen Leute zusammen. Der Spirit der aktuell durch das deutsche Team geht, ist wirklich überwältigend, danke das ich ein Teil davon sein darf.
12x Mental Health Days , 30 Tage im Ausland arbeiten, 1 Woche unbezahlten Urlaub, 27 Tage Urlaub + Weihnachten & Silvester, jeden Monat 1 Überraschungstüte gratis, BAV, Edenred o. Urban Sports, regelmäßige Meet-Ups in Berlin. Ja der Job fordert, aber es wird sehr viel Wert auf Entlastung gelegt.
Man gibt sich Mühe gute Menschen zu fördern. Ein Stern Abzug da es für Remoties außerhalb des Sales Teams wenig Karrieremöglichkeiten gibt. Hier müssen wir wirklich zusehen dass es hier Chancengleichheit gibt.
Mehr Geld ist immer gut, prinzipiell gibts ein faires Fixum, wer mehr will kann das dank Bonus selbst in die Hand nehmen. Dieser ist bei guter Leistung dann auch wirklich saftig.
Selten so angekommen wie bei Too Good To Go <3
Viele Wechsel, aber alle super und jeder bringt seine Expertise mit - man kann sich den Rucksack ordentlich voll packen.
Am Anfang noch etwas holprig - inzwischen funktioniert auch das schon viel besser. Man merkt einfach, das Unternehmen ist kein Start-Up mehr, aber hier könnten wir noch etwas besser werden.
DE&I wird groß geschrieben, es gibt Employer Resource Groups (ERGs) damit wird den MAs aktiv die Möglichkeit gegeben, wichtige Entscheidungen mit zu treffen. Es gibt Regelmäßig Workshops & Paneltalks um TGTG noch inklusiver zu machen.
Tolles Team und Leute mit gleichem Mindset
Mit steigenden Druck auf die Unternehmenszahlen geht die Unternehmenskultur leider verloren
Arbeitsatmosphäre wurde mit steigender Unternehmensgröße schlechter
flexible Arbeitszeiten
kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt ist unter dem Durchschnitt. Mitarbeitende sollten fair bezahlt werden. Es ist kein Start-up mehr. Unterschiedliche Gehälter bei gleichen Aufgaben. Intransparent
tolles Team
viele Vorgesetzenwechsel, teilweise ohne Führungserfahrung
teilweise sehr intransparente Kommunikation über Stellenwechsel
Flexibel Arbeitszeit
Tolle Kolleg*innen mit gleichem Mindset
In den letzten Jahren hat man starke Verbesserungen im das Thema „diversity und equality“ gesehen (Schulungen, talks)
Harshe Kommunikation nach dem „do it or leave“ Prinzip
Faire Bezahlung bei hinzukommenden Aufgabenbereichen
Das Konzept ist super, die Kollegen sind alle offen und sehr hilfsbereit.
Ständige Änderungen, sodass niemand wirklich durchsteigt.
Es gibt sehr flexible Arbeitszeiten, dadurch ist es aber auch schwer in den Feierabend zu gehen, denn weder Kollegen noch Kunden, Rücksicht auf normale Arbeitszeiten nehmen.
Unterschiedliche Gehälter für den selben Job, aber andere Geschlechter…
Es gibt kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, als ob das Unternehmen darauf abzielen würde, die Leute nur kurzfristig zu binden.
Ständige Änderungen, dauernde Vielleicht-Freigaben.
Unterschiedliche Gehälter für den selben Job, in der selben Abteilung.
Alle nett. Tolles Großraumbüro.
Spaß ist, was ihr draus macht.
Wenig externe Weiterbildungsangebote, aber einige interne Möglichkeiten. Karriere ist möglich auch international.
Im Konzern verdient man besser, das muss einem klar sein.
Unschlagbar gut.
Immer fair und nachvollziehbar.
Insgesamt transparent und klar. Auf Fragen wird geantwortet und man hat regelmäßig auch die Möglichkeit Fragen anonym zu stellen.
Das Produkt und dass dieses der massiven Lebensmittelverschwendung entgegenwirkt.
Man Coaching Sessions über Nilo Health bekommt und monatlich etwas auf sein Edenred Konto eingezahlt bekommt oder die Urban Sports Club Membership bezuschusst wird.
Das aus meiner Sicht teilweise die eigenen Unternehmenswerte nicht gelebt werden.
Es kostet extrem viel Energie und Zeit, Verbesserungsvorschläge, die vonseiten der Mitarbeiter gemacht werden, umgesetzt zu bekommen.
Qualifiziertere Führungskräfte einstellen, das Recruiting verbessern, u.a. weil viele Quereinsteiger eingestellt werden, gibt es eine hohe Fluktuation an Mitarbeitern. Nicht jeder ist für den Vertrieb gemacht, nur wenige halten länger als ein Jahr durch.
Too Good To Go ist ein wirtschaftliches Unternehmen wie jedes andere auch, bei dem die Ziele und Zahlen an erster Stelle stehen, werden diese erreicht, ist alles fein.
Den Urlaub kann man recht flexibel einreichen, auch kann man Arztbesuche und andere Termine wahrnehmen.
Es gibt kaum Entwicklungschancen und es gibt auch kaum Weiterbildungsangebote, wenn dann meist nur intern.
Hilfsbereite Kollegen, am Ende des Tages/Monats muss aber jeder selbst schauen, dass sie oder er sein Ziel erreicht.
Einige der Vorgesetzten haben selbst keinen oder nur wenig Erfahrung im Vertrieb.
Das Fixum ist okay, wer hier arbeitet, tut es in der Regel nicht für das Geld.
Es gibt zwar zusätzlich ein Provisionsmodell, dies ist allerdings sehr überschaubar, Aufwand-Nutzen-Verhältnis stimmt hier nicht überein, daher motiviert es auch nicht deswegen mehr zu arbeiten.
Nach einem intensiven Onboarding Prozess stellt sich nach 3-4 Monaten schnell eine Monotonie ein. Die Hauptaufgabe liegt dann darin, die Eigenmotivation hochzuhalten.
Eine Mission, hinter der man stehen kann. Serh transparent und zukunftsorientiert
Bewerbungsprozess ist zu lang und umständlich (oder war)
Wofür sich eingesetzt wird und das es durchweg sympathische Kolleginnen sind.
Im Sales sehr starker Durchlauf und keine großen Perspektiven. Grundsätzlich immer auf ein Jahr befristet.
Mehr Transparenz schaffen. Gehälter offen legen oder zumindest Gehaltsbänder angeben.
Das gegenseitige abfeiern über slack Kanäle baut eher Druck innerhalb des Sales Bereichs auf als positiv zu verstärken.
Von außen super und recht bekannt.
Hier muss man sich selbst disziplinieren. Team Events sind regelmäßig ermöglicht aber etwas schleppend.
Kein Budget für gescheeigr denn eine proaktive Förderung von Mitarbeitern.
Durchschnittlich würde ich sagen.
Toll ist allerdings das benefit der psychologischen Betreuung über einen externen Anbieter
Tolle Mission und auch sonst sehr gut aufgestellt was die Zentrale in Berlin angeht.
Am Ende ist doch jeder auf sich gestellt
Ausstattung fürs Home Office nicht wirklich unterstützt. Dafür aber ein co working space.
Tendenziell etwas intransparent was wirklich die Beweggründe für runtergereichte Entscheidungen angeht.
Too Good To Go hat ein riesengroßes Potential zum absoluten Top Arbeitgeber zu werden. Die Basis ist da. Aktuell wird diese Basis leider nicht genutzt.
Eine eigene Abteilung für "Wachstum durch Feedback" schaffen und Feedback als aktiven Pflicht- und Wunschbestandteil der Firmenkultur pflegen.
Gründung eines Betriebsrats fördern.
Externen Vertriebscoach beauftragen, um die Strukturen zu schaffen und Personal auszubilden, was das Wissen ins Unternehmen bringen kann.
Team cool, doch von oben nur Druck. Vermutlich weil die Kompetenz fehlt, die Probleme selber zu lösen.
Hintergrund: Es wird viel mit Quereinsteiger*innen gearbeitet, aber die werden kaum ausgebildet.
Echte Trainings gibt es eigentlich nicht, bzw. so selten dass man es auch gleich weglassen könnte.
Einfach Top. Die meisten Kund*innen sind mega positiv gestimmt, wenn sie nur den Namen hören.
Ständig Überstunden, auch Freitag nachmittags noch arbeiten und Meetings und dazu nur 27 Urlaubstage.
Vertrieb geht auf den Kopf und die Psyche. Hier braucht es einen vernünftigen Ausgleich. Das hat man eigentlich schon in den 80ern erkannt, aber diese Erkenntnis ging leider an Too Good To Go vorbei.
An sich schon mega cool, aber es gibt auch viel Greenwashing, daher nur 4 Sterne.
Auf gleicher Ebene ist der Zusammenhalt relativ hoch, auch wenn hin und wieder Ellbogenmentalität herrscht. Sobald es um den Zusammenhalt über mehrere Abteilungen oder Hierarchien geht, spürt man nichts von dem selbstgesteckten Anspruch: "One Team".
Too Good To Go stellt relativ harte Anforderungen an technische Fähigkeiten, die von älteren Kolleg*innen schwer zu erfüllen sind. Wer wirklich mit älteren Menschen arbeiten möchte, sollte das nicht zur Vorraussetzung machen, sondern gezielt nachschulen.
Feedback in Form von Kritik ist absolut unerwünscht. Entweder wird so lange penetrant auf einen eingeredet, bis man keine Lust mehr hat oder es wird einem genervt gesagt, man kenne das Problem und arbeite dran und dann wird das Gespräch aktiv beendet.
Ein vernünftiges Gespräch, a la: Was hast du dir vorgestellt, wie kommst du zu dem Schluss, was würde es deiner Meinung nach bewirken usw. gab es nie.
Führung über Druck, da die Fähigkeiten fehlen, das Team richtig zu führen.
Nie ist eine Leistung gut genug und die Schuld für Probleme wird immer bei den Mitarbeitenden gesucht.
Angeblich ist Too Good To Go sehr transparent. Das machen sie daran aus, dass sie regelmäßig Updates geben, welche Entscheidungen getroffen wurden.
Zur Transparenz gehört für mich aber auch die Begründung, warum eine Entscheidung getroffen wurde. Außerdem fehlt eine Dokumentation der Arbeitsabläufe, Strukturen, Ansprechpartner*innen usw. größtenteils.
Der Wille dazu war aber offensichtlich mal da, denn ein sehr lückenhaftes Nachschlagewerk existiert.
Grundgehalt mega, Provision mangelhaft.
Leistung lohnt sich hier einfach nicht.
Ich bin männlich, weiß und hetero. Aus meiner Sicht wird Gleichberechtigung hier gelebt. Doch als nicht betroffene Person ist es immer schwer das auch richtig einzuschätzen.
Es gibt Kleinigkeiten, die sich verbessern ließen, aber naja, die gibt es wahrscheinlich immer. Ansonsten ist MIR nichts aufgefallen.
Ich würde gerne Vertrieb machen, doch TGTG ist so im Drumherum gefangen, dass es sich oft unmöglich anfühlt.
Dazu kommen viel zu viele vertriebsfremde Aufgaben.
So verdient kununu Geld.