33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Too Good To Go Deutschland über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenEine Mission, hinter der man stehen kann. Serh transparent und zukunftsorientiert
Bewerbungsprozess ist zu lang und umständlich (oder war)
Wofür sich eingesetzt wird und das es durchweg sympathische Kolleginnen sind.
Im Sales sehr starker Durchlauf und keine großen Perspektiven. Grundsätzlich immer auf ein Jahr befristet.
Mehr Transparenz schaffen. Gehälter offen legen oder zumindest Gehaltsbänder angeben.
Das gegenseitige abfeiern über slack Kanäle baut eher Druck innerhalb des Sales Bereichs auf als positiv zu verstärken.
Von außen super und recht bekannt.
Hier muss man sich selbst disziplinieren. Team Events sind regelmäßig ermöglicht aber etwas schleppend.
Kein Budget für gescheeigr denn eine proaktive Förderung von Mitarbeitern.
Durchschnittlich würde ich sagen.
Toll ist allerdings das benefit der psychologischen Betreuung über einen externen Anbieter
Tolle Mission und auch sonst sehr gut aufgestellt was die Zentrale in Berlin angeht.
Am Ende ist doch jeder auf sich gestellt
Ausstattung fürs Home Office nicht wirklich unterstützt. Dafür aber ein co working space.
Tendenziell etwas intransparent was wirklich die Beweggründe für runtergereichte Entscheidungen angeht.
Too Good To Go hat ein riesengroßes Potential zum absoluten Top Arbeitgeber zu werden. Die Basis ist da. Aktuell wird diese Basis leider nicht genutzt.
Eine eigene Abteilung für "Wachstum durch Feedback" schaffen und Feedback als aktiven Pflicht- und Wunschbestandteil der Firmenkultur pflegen.
Gründung eines Betriebsrats fördern.
Externen Vertriebscoach beauftragen, um die Strukturen zu schaffen und Personal auszubilden, was das Wissen ins Unternehmen bringen kann.
Team cool, doch von oben nur Druck. Vermutlich weil die Kompetenz fehlt, die Probleme selber zu lösen.
Hintergrund: Es wird viel mit Quereinsteiger*innen gearbeitet, aber die werden kaum ausgebildet.
Echte Trainings gibt es eigentlich nicht, bzw. so selten dass man es auch gleich weglassen könnte.
Einfach Top. Die meisten Kund*innen sind mega positiv gestimmt, wenn sie nur den Namen hören.
Ständig Überstunden, auch Freitag nachmittags noch arbeiten und Meetings und dazu nur 27 Urlaubstage.
Vertrieb geht auf den Kopf und die Psyche. Hier braucht es einen vernünftigen Ausgleich. Das hat man eigentlich schon in den 80ern erkannt, aber diese Erkenntnis ging leider an Too Good To Go vorbei.
An sich schon mega cool, aber es gibt auch viel Greenwashing, daher nur 4 Sterne.
Auf gleicher Ebene ist der Zusammenhalt relativ hoch, auch wenn hin und wieder Ellbogenmentalität herrscht. Sobald es um den Zusammenhalt über mehrere Abteilungen oder Hierarchien geht, spürt man nichts von dem selbstgesteckten Anspruch: "One Team".
Too Good To Go stellt relativ harte Anforderungen an technische Fähigkeiten, die von älteren Kolleg*innen schwer zu erfüllen sind. Wer wirklich mit älteren Menschen arbeiten möchte, sollte das nicht zur Vorraussetzung machen, sondern gezielt nachschulen.
Feedback in Form von Kritik ist absolut unerwünscht. Entweder wird so lange penetrant auf einen eingeredet, bis man keine Lust mehr hat oder es wird einem genervt gesagt, man kenne das Problem und arbeite dran und dann wird das Gespräch aktiv beendet.
Ein vernünftiges Gespräch, a la: Was hast du dir vorgestellt, wie kommst du zu dem Schluss, was würde es deiner Meinung nach bewirken usw. gab es nie.
Führung über Druck, da die Fähigkeiten fehlen, das Team richtig zu führen.
Nie ist eine Leistung gut genug und die Schuld für Probleme wird immer bei den Mitarbeitenden gesucht.
Angeblich ist Too Good To Go sehr transparent. Das machen sie daran aus, dass sie regelmäßig Updates geben, welche Entscheidungen getroffen wurden.
Zur Transparenz gehört für mich aber auch die Begründung, warum eine Entscheidung getroffen wurde. Außerdem fehlt eine Dokumentation der Arbeitsabläufe, Strukturen, Ansprechpartner*innen usw. größtenteils.
Der Wille dazu war aber offensichtlich mal da, denn ein sehr lückenhaftes Nachschlagewerk existiert.
Grundgehalt mega, Provision mangelhaft.
Leistung lohnt sich hier einfach nicht.
Ich bin männlich, weiß und hetero. Aus meiner Sicht wird Gleichberechtigung hier gelebt. Doch als nicht betroffene Person ist es immer schwer das auch richtig einzuschätzen.
Es gibt Kleinigkeiten, die sich verbessern ließen, aber naja, die gibt es wahrscheinlich immer. Ansonsten ist MIR nichts aufgefallen.
Ich würde gerne Vertrieb machen, doch TGTG ist so im Drumherum gefangen, dass es sich oft unmöglich anfühlt.
Dazu kommen viel zu viele vertriebsfremde Aufgaben.
Hier gibt es wenig zu meckern. Alle waren sehr hilfsbereit und man ist sehr bestrebt ein gutes Miteinander zu haben
Ist in Ordnung
mhhhh….Dir bleiben die Wochenende
Eher kurzes Arrangement. Wenige Kolleginnen und Kollegen die langfristig hier sind
Naja…wer hier arbeitet macht es nicht des Geldes wegen
Schlimm wenn hier was nicht passen würde.
Das ist mal so mal so. Viele schauen auf sich und ihre Performance.
Nix negatives
Der Druck wird nach unten durchgereicht. Freundlich aber deutlich.
Eher modern und hell. Schönes Büro. Equipment ist auch in Ordnung. Home Office möglich.
Die Kommunikation ist gut. Es gibt regelmäßige Austausche untereinander und Themen werden schnell kommuniziert
Nix negatives
Eigentlich ist es nur die eine Aufgabe. Solange die Zahlen auch passen ist auch alles in Ordnung. Wenn nicht…naja
the passionate & committed colleagues, the work atmosphere.
In certain cases: Lack of transparency, professionalism and experience on the management side.
To insure good working relationships as well as the fairest handling of the employees, it would be essential to think through the company's HR processes (recruiting, termination, career development etc.).
Typical start-up (scale-up) with strong corporate culture. A lot of fun team events organised by the office manager and employees themselves.
The company has a very good reputation because the product is highly appreciated. However, being a company with impact is not enough. Growing as a company means taking even more time to care about the way its people are handled. How they are managed, hired and off-boarded should be as essential as the business goals: This will definitely have an impact on its future.
Salaries are under the market range with the justification of working for a greater good.
Overall passionate & committed colleagues. The management is still finding its way, and because of a lack of seniority (managers with very few experience are hired to build and manage teams), team work can sometimes be vague and difficult.
In a period of significant growth, management should be way more reliable, experienced and trained. There is here definitely room for improvement: In some cases it felt like decisions were taken fast and improvised. Terminations have been made harshly, without prior discussion, based on impression and feelings rather than on facts and datas. While asked why no chance to improve has been given, following answer has been formulated (as well as communicated internally): "We are growing fast, and don't have time to catch up with employees that are behind" (without defining what exactly "being behind" meant). Announcement of termination is usually communicated via a meaningless template email to the other employees. In case of termination, there are no safeguards (HR, Managers) to insure that all steps have been taken before making this life changing decision.
Too many meetings or workshops with noble intention (e.g. "how to communicate better") but with questionable content, structure and goals. Speeches about team work and open communication are in practice often not followed by clear and authentic guidelines. Feedback and development talks appeared sometimes as reactive and non constructive (based on personal feelings, on what others say, without example). Crucial (and life changing) decisions (like termination) have been poorly and harshly communicated. Overall, there is this feeling, that the decision making process is top down : from global (headquarters) to local (countries) and from managers to employees. Some cross-functional projects are slow to implement due to unclear processes whereas other decisions are taken fast, with lack of transparency and justification, sometimes at the cost of employee's decency and respect.
Good gender equality. No diversity, few employees with international background.
Tools and processes are slightly outdated, and with the company growing it makes it more and more difficult to work smartly. Repetitive & ungrateful tasks could be spared by taking more courageous decisions on the global level (e.g. changing working tools and softwares). Tech teams being in the headquarters, projects take usually long to be approved and implemented.
Das Office, die Kaffeemaschine, dass Erfolge gefeiert werden, die Atmosphäre, die Bereitschaft insgesamt, an Prozessen und Gegebenheiten zu arbeiten und immer das Beste herauszuholen (Ausnahmen gibt es bestimmt immer)
Nilo Health ist ne gute Idee...aber 3 sessions pro Halbjahr sind eher nicht sinnvoll. Bei sowas lieber ganz oder gar nicht
da wüsste ich absolut nichts auszusetzen.
trotz 40 stunden hab ich genug Freizeit. Arbeitszeiten sind flexibel, alles top
wer wirklich will und die Fähigkeiten hat, kommt auf jeden Fall gut weiter
könnte vom Global Team noch besser gelebt werden, mehrmals im Monat rum jetten ist nicht cool
in meinem Team zu 100%
Professionell, dennoch kein Gefühl starker Hierachien, wertschätzend
wunderschönes Office
manche Prozesse (Teamübergreifend) müssten etwas besser kommuniziert werden, auf der anderen Seite ist es auch super, viel mitgestalten zu dürfen
Man arbeitet mit tollen Menschen zusammen und setzt sich für eine gute Sache ein.
Nicht alles was glaenzt ist Gold. Leider hinkt die interne Atmosphäre und Arbeitsweisen stark dem guten äußerlichen Image hinterher.
Deutlich klarere Kommunikation anstreben und die Trennung von Mitarbeitern besser strukturieren.
Nach einer recht schnell verflogenen Onboarding Woche fühlt man sich schnell auf sich alleine gestellt und wird unterm Strich hauptsächlich an seinen Zahlen gemessen. Auch wenn diese Teil einer tollen Mission sind, hilft das nur begrenzt sich nicht permanent unter dem Druck zu sehen "abzuliefern".
Im Bereich Lebensmittelrettung sicherlich weltweit führend und gut angesehen.
flexibele Arbeitszeiten, ein Mal im Quartal Team-Events, sonst eher mau.
Keinerlei große Entwicklungsmöglichkeiten in Aussicht gestellt. Vertriebliche Weiterbildung oder Ähnliche Maßnahmen werden aufgrund von Kosten leider nicht angeboten.
Gehälter sind eher intransparent. Löblich hervorzuheben ist allerdings, dass im Vertrieb eine Provision eher ein Bonus als eine Notwendigkeit zum Überleben darstellt.
Abgesehen von der löblichen eigenen Mission zur Rettung von Lebensmitteln, wird auch sonst viel auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz geachtet.
Stark abhängig vom Standort und der Tätigkeit. Innerhalb des Hauptsitzes in Berlin wahrscheinlich deutlich besser.
tendenziell natürlich ein eher junges Umfeld, aber auch ältere Kollegen sind definitiv willkommen.
Man bekommt regelmäßig den Eindruck, dass Area Manager eher die Puppen der nächsthöheren Ebene sind und selbst nicht wirklich wissen wie gewisse Entscheidungen zu begründen sind.
Es wurde sich auch abseits des Hauptsitzes um Co-Working Space Lösungen bemüht. Laptop und Diensthandy werden gestellt. Die Erstattung von ausgelegten Kosten für Tickets oder Ähnlichem ließ aber häufig auf sich warten.
Etwas chaotisch bzw. In der Findungsphase innerhalb meiner Zeit im Unternehmen. Hier wurde aber Besserung versprochen. Kündigungen werden mit falschen Daten ausgestellt, Abrechnungen sind fehlerhaft, es wird sehr lange nicht über den Status der Bewerbung informiert und regelmäßige Montagsmeetings sind eher wenig zielführend.
Austritte von Kollegen werden teilweise sehr unglücklich formuliert und per Slack veröffentlicht. Darüber hinaus wird beispielsweise im Hinblick auf erstattbare Kosten oder sonstiges sehr inkonsequent kommuniziert.
Bis auf Gehälterunterschiede (unabhängig von Geschlecht) fühlt es sich so an als würde jeder gleich behandelt.
Nach 2-3 Monaten, stellte sich eine Routine ein und die Aufgaben sind schon sehr repetitiv. Das ist aber auch der Position Sales geschuldet, wo das Ziel am Ende eben neue Partner ist. Die Motivation aufrecht zu erhalten wird dann eher die Hauptaufgabe.
Beim Thema Weiterbildung wurde nur auf peer-to-peer coaching gesetzt und die versprochenen Angebote nie umgesetzt.
Karriere ist möglich, allerdings muss man sich auf office politics einlassen und taktieren, um hier überhaupt eine Chance zu haben. Allein durch gute Leistung kommt man leider nicht weit
Ich hätte mir Vorgesetzte gewünscht, von denen man hätte lernen können und mehr Vorgesetzte mit Erfahrung. Gerade in der Wachstumsphase hilft es sicherlich, Führungskräfte zu haben, die so was schon mal gemacht haben.
Kommunikation läuft sehr schleppend und die Werte Offenheit und Transparenz werden nicht gelebt
Das Gehalt war oft Thema und hat oft zu Verdruss unter den Kollegen geführt. Es gab absolut keine Richtlinien und keine Klarheit darüber, wann man eine Gehaltsanpassung hätte bekommen können. Ich weiß nicht, ob man bei einem Unternehmen in der Größe und diesem Grad der Internationalisierung noch mit dem Argument "Start-Up Gehalt" kommen kann
Im Sales werden die Aufgaben sehr schnell monoton und man bekommt nicht viele neue
Hilfsbereite kompetente Menschen mit denen man auch Spaß haben kann
Etwas unstrukturiert insgesamt - ist jedoch normal für ein Start-up und bietet viel Spielraum zur eigenen Entfaltung
Mehr als nur Kollegen
Ich habe coronabedingt nur aus dem Home-Office gearbeitet und trotzdem habe ich mich wirklich vom ganzen Team unterstützt gefühlt. Es dürfen immerzu Fragen gestellt, auf Probleme wird verständnisvoll eingegangen und es wird regelmäßig von allen betont "Kein Stress!". Super Arbeitsatmosphäre :)
Gleitzeit und die Möglichkeit, Termine selbst festzulegen, machen es einfach, eine angemessene Work-Life-Balance zu kreieren.
Ich habe selten ein so unglaublich liebes Team kennengelernt. Alle supporten sich gegenseitig, mega gut!
Ich habe keinerlei Unterschiede bemerkt im Umgang zwischen jüngeren oder älteren Kollegen
Ich habe ALLE Vorgesetzten als super verständnisvoll erlebt.
Selbst, wenn man nicht im Büro ist, machen es Slack und Zoom einfach, eine direkte, offene Kommunikation aufrecht zu erhalten. Ich konnte jederzeit mit allen Schwierigkeiten, mit Feedback und Persönlichem offen mit allen kommunizieren und habe mich auch stets wertgeschätzt gefühlt.