49 von 1.205 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fairer Umgang miteinander.
Die Führungskräfte in der Zentrale Köln hatte grade in Corona eher den Umsatz als den Mitarbeiter im Kopf.
Mehr freie Samstag… einmal in zwei Monaten ist einfach zu wenig!
Es wird viel für das Image investiert und getan, die Sachen von der Eigenmarke sind zum Teil echt Klasse, B1 ausgenommen.
Es kann offen kommunizieren werden, ob es auf Verständnis oder Abneigung stößt ist eine andere Frage.
Versprechen werden nicht eingehalten, lasst euch alles schriftlich geben!
Mitarbeiter werden wie wegwerf Ware betrachtet.
Lasst ab von den "Günstigen" Lieferanten mit der teilweise absolut mangelhaften waren. Am Ende vom Tag steht der Verkäufer, Teamleiter oder Marktleiter vor dem Kunden und rechtfertigt sich, für Dinge, die hätten vermieden werden können. Schätzt die Verkäufer, schult sie und zeigt Wertschätzung, selbst in Corona Zeiten waren sie durchgehend da, haben Umsatz generiert und werden mit einem "Dankeschön liebe Kollegen " abgespeist.
Die meisten Kollegen sind super nett und unterstützen sich gegenseitig. Ausnahmen gibt es immer.
Sehr viele Meinungen lassen sehr viel Spielraum. Jenachdem in welchem Markt man ist kann es super positiv oder absolut schrecklich sein.
Es wird idr. Darauf geachtet das Mitarbeiter eine ausgeglichene Woche haben, auch lässt sich über eine änderung der Schicht sprechen. Außerdem ist Urlaub auch Urlaub, man muss nicht erreichbar sein.
Die Schulungen sind super aber sehr rar, da muss.man Glück haben etwas machen zu dürfen. Fast schon ein Privileg
Lt. Tarif Erhöhungen eine absolute Ausnahme
Es werden einige Ziele gesteckt aber in solch großen Unternehmen ist es fast unmöglich eine sehr gute Bilanz zu ziehen. Teilweise werden sehr gute bis neuwertige Sachen weggeschmissen.
Ich habe sowohl sehr positive als auch das krasse Gegenteil erlebt, auch hier kommt es drauf an. Es gibt Macher und Leute die jedes Jahr einen neuen Stuhl brauchen da er durchgesessen ist.
Pausen werden eingehalten. Für Sicherheit etc gibt es immer jemand zum ansprechen, auch wird dafür gesorgt das man alles nötige hat.
Die Kommunikation untereinander ist okay, da kommt es auf das einzelne Team an.
Jeder hat die gleichen Chancen
Weiterbildungsangebote
Umgang mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten durch Führungskräfte. Jeder ist individuell. Leider geht es hier eher nach dem Prinzip mag ich oder eben nicht. Nicht gut ausgebildete Marktleiter sind teilweise vertreten, zu junge Teamleiter welche einfach in die Position gesteckt werden ohne entsprechende Erfahrungen.
Wirkliches Interesse an MA zeigen. Wenn ein Ma nach langer Zeit ernsthaft erkrankt, dann spielt er dieses nicht. Leider wurde mir das durch meine Marktleitung öffentlich im Beisein von Kollegen nachgesagt. Jahrelang war ich immer da, habe immer Leistung gebracht. Meine Erkrankung habe ich mir weder gewünscht noch ausgesucht. Leider war es eine Folge der Corona Impfung, welche ich als Führungskraft quasi haben musste. Ansonsten hätte ich im Falle einer Erkrankung keine Lohnfortzahlung erhalten. Keine Führungskraft hat einmal gefragt wie es mir geht oder mir gute Besserung gewünscht. Trotz guter Arbeit, die sich selbst zahlenmäßig belegen lässt.
Selbst meine Krankenmeldungen waren plötzlich verschwunden und die Personalabteilung für mich persönlich nicht zu sprechen.
Es wird Zuviel Wert auf Facebook Kommentare gegeben…selbst wenn man das Gegenteil beweisen konnte, hatte der Kunde immer recht und bekam Gutscheine und der Mitarbeiter „Ärger“
Außen hui, innen…vieles was gepredigt wird, wird oft in der Praxis anders umgesetzt.
In der Zentrale haben die MA definitiv mehr Möglichkeiten. Kinderbetreuung, Hund am Arbeitsplatz, Fitness , Massage…
Es wird wirklich viel Ware abgeschrieben und entsorgt obwohl man diese günstiger verkaufen könnte.
Man hat gute Teams, allerdings gab es auch ab und an Anweisungen bestimmte Kollegen das Leben nicht so leicht zu machen.
Unehrlich. Im Vieraugengespräch andere Aussagen als in anderen Dialogen mit Verkaufsleitern…
Unter Corona Hygieneauflagen nicht toll.
Papiere lagen immer öffentlich für jeden MA aus
Respektvoller Umgang unter Kollegen
Tarifvertrag?
Was ist das?
Nachhaltigkeit?
Dahinten stehen die Abfallcontainer!
Minderwertige Chinaware teuer verkaufen..
Keine Reperatur Angebot für defekte Geräte...
Angebot der Warenfinanzierung völlig unseriös!
Wer kein Geld für eine hässliche Gartenlounge hat, dem verkauft man keine auf Kredit!
Ganz einfach: Anstatt den Wasserkopf in Köln weiter zu mästen und den Verkauf zu schwächen , der das GELD auch für die Zentrale verdient,andersherum vorgehen.
Die ideale Filiale sieht für die Chefetage wohl so aus : 100% SB-Scannerkassen, 2000 Kameras und Selbstbedienung.
Das wird nicht funktionieren...
Viel zuviel minderwertige Chinaware, keine Zeit für Kunden .
Einen so unglaubwürdigen mehrfachen Millionär wie Schweinsteiger als Werbeträger für eine Baumarkt zu verpflichten, der wahrscheinlich nicht eine Schraube gerade in eine Wand bekommt, ist schon bizarr ..
Aber so kommen die dafür Verantwortlichen wahrscheinlich günster in die VIP-Lounge der Bayern!
Vielleicht für den Wasserkopf, für die Indianer in der Fläche gibt es das nicht...
Als gelernter Einzelhandelskaufmann seit 20 Jahren durfte ich für Mindestlohn arbeiten...
Nach der überall vorhandenen Lohndrückerei dachte ich, endlich ein Unternehmen mit Tarif.
Pustekuchen, derselbe Betrug wie überall..
Und man jammert über kein Personal, anstatt ordentlich zu bezahlen
Die Azubis saßen monatelang an den Kassen und fehlten in den Abteilungen, wo sie sein sollten .
Waren in meinem Fall locker über 2000€, aber der Markt-Leiterr will ja auch seine Prämie und Dienstwagen ..
Alle mögliche leicht beschädigte Ware kommt in den Container, nicht gepflegten Pflanzen passiert das selbe.
Mit der Ware , die Toom in einem Monat wegschmeisst, hätte man das Ahrtal locker aufbauen können...
Aber das ist ja zu umständlich...!?
War OK, aber leider die übliche Lohndrückerei , die ich so in einem formal tarifgebundenen Betrieb nicht erwartet hätte..
Und nach 2 Befristungen gab es keine feste Stelle, angeblich wegen Corona..!
Dabei hat sich Toom während dieser Zeit dumm und dämlich verdient!
Da kein Personal da war, war man überall unterwegs, um den Kunden zu helfen..
Notgedrungen, da keine Leute, war Mann mit Kunden im ganzen Markt unterwegs..
-Etwas gegen die sagen wir mal viel zu offensichtliche ,, Vetternschaft '' machen.
-Das Personal weniger mit ständigen ,, Checks '' überfordern , und wenn , dann mehr Personal, damit diese Checks auch geschafft werden können!
-Mehr auf die Azubis eingehen, die Ausbildung Attraktiver machen, mehr Perspektiven!
In meinem fall: Ausbildung mit 2 ( 3 % Punkte vor 1 ) abgeschlossen .. jedoch keine Perspektiven vom ML angeboten bekommen.
Früh: 07:45 - 16:00 / 08:00 - 16:15
Spät: 12:00 - 20:00
Typische Handel Zeiten halt.
Wer mit dem Rhythmus klar kommt, zb: Montags: 12:00 - 20:00 und Dienstags direkt 08:00 - 16:00 zu Arbeiten, sollte hier kein Problem haben.
Ausbilder sollte der ML und MA sein, der gefühlt keine Ahnung von meiner Ausbildung hatte.. und ein MA der überhaupt nicht im Verkauf tätig ist..
Verkauf und Beratung machen in einem Fachmarkt schon Spaß..
Da aber mittlerweile der Faktor: KRONISCHE UNTERBESETZUNG gang und gebe ist.. Leidet hier sowohl die Beratung des Kunden als auch die Arbeit an sich..
Die Ausbildung sollte eigentlich nach einem Strukturierten Lehrplan seitens toom ablaufen. Doch auch hier, da keiner sich angesprochen fühlt, es keine direkten Vorgaben vom ML oder der T-L gab, mal wieder Learning by doing .. Die Ausbildung war mehr oder weniger 3- Jahre lang ausschließlich in Eigenregie mit dem Faktor Internet und Außendienstler ansprechen.
Die Toom-Internen Ausbildungsseminare waren jedoch jedes mal Topp!
Trotz Corona, lief hier eigentlich immer alles rund.
Auch hier wieder: Learning by doing , es gibt viel zu Lernen..
Prinzipiell ist man ,, Mädchen für alles ''. Dies wird sogar von der ML / T-L gewünscht. Auch wenn man einen direkten Fachbereich in der Ausbildung wählt, wird von einem erwartet, das man Lehrplan fremde Sortimentsbereiche on Topp lernt.
Ich weiß nicht wie es in anderen Filialen abläuft. Aber: Wenn selbst T-L oder ML über das Personal lästern, dann kann man definitive nicht von Respekt reden!
Gehalt entsprechend den Leistungen und dem Arbeitsaufwand zahlen. Gleichberechtigung der Mitarbeiter, mehr Personal bei großem Arbeitsaufwand
Unter den Kollegen gut, auch wenn es, logischerweise, mal Differenzen gibt
Möglichkeiten zum Home Office, Gleitzeit
gut
Man merkte schon dass es Lieblinge und "Sonderfälle" gibt
Infos nur auf Anfrage
am Gehalt wird sehr gespart, entspricht nicht den Leistungen und dem Arbeitsaufwand der Mitarbeiter! Sonderzahlungen, wie Coronaprämie, gab es nur wenn man eine gewissen Zeit schon angestellt war!! Der Sinn ergibt sich mir nicht, da man ja nicht vorhersehen konnte, dass uns eine Pandemie erwarten wird und Corona ALLE betraf und nicht nur Beschäftigte mit .... Jahren Betriebszugehörigkeit...
Unbekannt
3/5 Führungskräfte waren so schlimm das die nach einem Jahr oder kürzer ausgetauscht wurden, die restlichen 2 sind "freiwillig" gegangen. Und das in nur 3-4 Jahren.
Jegliche Marktleitungen und RVKLs mal durchforsten und die Probleme mal beseitigen.
Ist in Ordnung, kommt viel auf die eigenen Kollegen an.
Nach außen positiver Eindruck, außer das viele toom noch als teuer bezeichnen. Von innen gibt es viel Unmut bei den längeren Mitarbeitern, weil die erst recht merken was die derzeitige Führung alles zum eigenen Gunsten verändern will.
Konnte immer für meinen freien Tag verhandeln wenn es logisch möglich ist und man kann auch nach belieben mit Kollegen die Arbeitszeiten tauschen. Leider wird durch die jetzige Leitung auf jede Minute geguckt und Druck gemacht und gefordert das man mehrere Minute vor Arbeitsbeginn da sein soll...
Kommt nur vor über Vitamin B/wenn man der beste Freund der Leitung wird. Die Leistungsbewertung kann übermäßig gut sein, dann wird trotzdem nach imaginären, sogar nicht benennbaren Gründen gesucht, um einem keine Weiterbildung an zu bieten zu müssen. Im Notfall wird hingehalten und darüber gelogen damit die Mitarbeiter erstmal ruhig sind. Wenn die Leitung einem etwas nicht schriftlich geben will heißt es, das gewünschte wird nie stattfinden und Versprechen nichts wert.
Gehalt ist in der Branche gut, alles Tarif. Es gibt Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld. Man würde sich nur wünschen das die Gehälter die Inflation beachten würden, aber ich denke das geht allen normalen Arbeitskräften so.
Viel Werbung und was die Ware anbetrifft stimmt viel. Mülltrennung wird häufig ein Auge zu gedrückt.
In meiner Abteilung ist die super. Nur durch Druck von oben traut man sich häufig auch als 4er Gruppe nicht mal was zu sagen.
Quereinsteiger sind die einzigen älteren Kollegen bei uns, aber die werden wie jeder andere behandelt. Es gibt keinen Unterschied in der Behandlung von jemanden der 1 Jahr dabei ist und jemanden der seit 10 Jahren bei toom arbeitet, hier gibt es nix extra.
Unterirdisch. Ab und zu menschlich, aber von der Führung eine Katastrophe. Ständig schlecht gelaunt, übt immer Druck aus, behandelt Kollegen die mal länger krank waren als Querulanten und Arbeitsverweigerer. Wurde mehrmals beim Lügen erwischt.
In Ordnung. Es wird häufig, wenn nicht von der Leitung selber, die Arbeitssicherheit missachtet. Im Sommer gibt es wenig Möglichkeiten sich ab zu kühlen und es wurde angekündigt das aufgrund der steigenden Kosten im Winter wahrscheinlich nicht mehr geheizt wird.
Ab und zu werden Infos weitergegeben, die meisten Sachen kommen aber durch die eigenen Arbeitskollegen vermittelt weil die Teamleitung oder Chefetage keine "Zeit" findet.
Kein offener Sexismus von Leitung oder Kollegen aber subtil wird gezeigt das man in der Branche lieber nur "die starken Männer" haben möchte. Frauen die sich durchsetzen möchten werden schnell als zickig oder emotional abgestempelt.
Arbeitsalltag oftmals eintönig und geistig anspruchslos. Seit Corona wird fast kein Finger mehr um Weiterbildung gerührt.
Kantine
Umgang mit Mitarbeitern
- Führungsverhalten überdenken
- Mitarbeiterbefragung ernst nehmen
Im Team gut. Allerdings sollte man sehr vorsichtig sein was man sagt. Die Wände haben Ohren (oder Kollegen die versehentlich an anderer Stelle etwas sagen).
Extern gut, intern schlecht. Seltsam das die REWE das zulässt.
Arbeit ist nicht zu schaffe. Durch ständige Personalwechsel und neue Führungskräfte gibt es wenig geregelten Ablauf.
Besondere Lieblinge bekommen die Möglichkeit.
Tarif, oben hui - unten pfui ...
China Ware wie in allen anderen Baumärkten auch
Trotz Corona und Homeoffice noch gut. Aber wirklich nur im Team...
Gerade im Einkauf waren einige Kollegen plötzlich weg.
Also im Einkauf unheimlich. Bei Fehlern wird man auch vor versammelter Mannschaft angeschrien. Und 5 Minuten später wieder über Respekt gesprochen.
Die direkten Vorgesetzen habe in den letzten Jahren oft gewechselt. Viele junge Durchstarter ohne jegliche Erfahrung - die wollen natürlich der Führung gefallen und leider haben die damit Erfolg.
Viel zu viel unwichtige Themen und Mails.
Wichtige Themen gehen unter oder nur an spezielle Leute.
Aber nur wenn man der Geschäftsführung nahe steht.
Da kann sich die Abteilung auch mehrfach beschweren...
Viel Excel Listen, Kontrolle der Kontrolle...
Zum Zeitpunkt der Corona Pandemie haben manche Arbeitskollegen gar keine Masken getragen, dazu wurde von den Vorgesetzten nichts gesagt.
Manche Auszubildenden haben sich gemobbt gefühlt.
Manche Auszubildende mussten an ein paar Tagen über 10-12 Stunden arbeiten da der Mangel an richtigen Verkäufern extrem war.
toom Baumarkt gehört bekanntlich zur REWE Group, man bekommt bei
toom Baumarkt nicht das gleiche Gehalt wie die Auszubildenden bei den
Rewe Supermärkten, man bekommt ungefähr 200-300€ weniger ausgezahlt für die doppelt so harte Arbeit.
Manche Kollegen sind sehr Respektvoll aber es gibt auch welche die so
gut wie keinen Respekt besitzen.
Die Möglichkeit individuelle Stärken am Arbeitsplatz einzusetzen, aktiv Fortschritte in den eigenen Aufgaben zu sehen und besonders dir Vielfalt und das Vertrauen in den Aufgaben.
Versuchen, dass einzelne Mitarbeiter die sehr viel Ahnung von fast allem haben sich nicht darauf "ausruhen" und eine Art Sonderposition genießen. Dies kam nicht oft vor, aber manchmal hat man das Gefühl gehabt dass diese wenigen Kollegen sich als "unantastbar" gefühlt und auch verhalten haben.
Die Kollegen waren meistens freundlich. Wenn es mal Probleme gab wurden diese als Team gelöst.
Da ich nur 9 Stunden die Woche gearbeitet habe kann ich dies nicht gut beurteilen. Aber ich konnte super flexibel meine Arbeitszeiten einteilen und selbst kurzfristig die Zeiten ändern. Daher die 5 Sterne.
Obwohl ich "nur" eine Aushilfe war konnte ich mich online über das Lernportal fortbilden.
Angemessenes Gehalt und sogar ein Zuschuss während Corona
Die Kollegen haben gut zusammengehalten, jedoch gab es wenige einzelne Kollegen die lieber alleine und für sich arbeiten.
Fast alle Kollegen waren immer hilfsbereit, offen für Fragen und super freundlich. Nur wenige Ausnahmen waren manchmal sehr abweisend.
Vom ersten Tag mit den Vorgesetzten per du gewesen und stets auf Augenhöhe behandelt worden.
Von Anfang an komplett ausgestattet geworden mit Arbeitskleidung, Trinken und Snacks wurden auch gestellt.
Zwischen Gartencenter, Lager und Baumarkt wurde konstant kommuniziert um die Arbeitsschritte für Kunden und Mitarbeiter möglichst reibungslos zu gestalten.
Selbst von Vorgesetzten auf Augenhöhe behandelt worden.
Meistens relativ simple Aufgaben, die aber variiert haben. Daher wurde es nie langweilig.
So verdient kununu Geld.