2 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das wirklich optimale Gesamtpaket.
Wahnsinns Teamfeeling, KEINE Elbogengesellschaft
Die Branche wird schon recht kritisch betrachtet (zum Teil auch korrekt), doch Topstep hebt sich von der Arbeitsweise; Philosophie und dem Firmenfeeling stark ab.
Je mehr man macht, desto mehr verdient man. Es kommt auf die Effizienz in der eigenen Arbeitsweise an. Es gibt Mitarbeiter die mehr Arbeiten als andere.
Auch hier kann man sich durch eigene Leistung sämtliche Türen öffnen.
siehe oben
Kollegial, stets hilfsbereit, nachvollziehbare Entscheidungen (siehe oben)
Technik und Arbeitsmittel sind alle auf einem modernen Standard.
Alle Entscheidungswege sind kurz, Entscheidungen werden offen und nachvollziehbar kommuniziert
Jeder ist sein eigenes Glückes-Schmied.
das Team ist Mulitkulturell
Der Grundablauf zur Vermittlung ist zwar in der Regel gleich, doch die Prozesse sind stets individuell und abwechslungsreich
Es gibt keine Fluktuation, weil man von Anfang an sehr transparent hinsichtlich des Arbeitsalltages ist. Das liegt auch daran, dass hier nicht mit Druck gearbeitet wird, auch wenn man Erfolge feiern möchte. Ich habe und hatte nie das Gefühl, dass meine Uhr tickt und man morgen nicht mehr auf mich setzt. Das gebe ich sehr gerne zurück und freue mich auch zukünftig über gemeinsame Erfolge.
Die Work-Life-Balance wird durch die Events aktiv angegangen. Für die Einzelperson an sich gibt es sicher noch Potential. Im Rahmen von Challenges wird aber auch sowas indirekt abgedeckt.
TOPSTEP ist wie eine kleine Familie, bei der sehr auf Teamchemie geachtet wird. Jeder kann auf jeden zugehen, mit egal welchem Thema. Alle sind locker drauf und helfen sofort weiter. Niemand wird hängen gelassen und blinde Flecke werden direkt aufgezeigt. Die Mittagspause verbringen wir eigentlich immer zusammen.
Soweit ich es beurteilen kann fühlen sich alle wohl - gibt ja auch keine Gründe warum das nicht so sein sollte. Und falls mal doch, dann werden Sie beseitigt. Was andere über TOPSTEP sagen kann ich nicht beurteilen. Im Vergleich zu größeren Personaldienstleistern wird man hier aber sehr viel mehr am Erfolg beteiligt und als Mensch wahrgenommen. Ob das bei Marktbegleitern auch so ist weiß ich nicht genau.
Dafür ist man im Grund immer selbst zuständig. Klar kann man immer mehr machen, das macht sich aber auch finanziell bemerkbar. Die Balance wird auch durch Team-Events aktiv unterstützt an denen alle gerne teilnehmen und aktiv mitbestimmen. Du kannst dir deine Balance im Grunde selbst schaffen. Am Anfang muss man sich halt ein Netzwerk aufbauen, darunter leidet die Balance schon. Die Entscheidung liegt aber letztendlich bei jedem Mitarbeiter selbst. Einen 9to5-Job sollte man jedoch nicht erwarten und Fleiß ist auch ein MUST!
Neben der Einführungsschulung - die ich so nicht mal bei Großkonzernen vorgefunden habe - gibt es immer wieder externe Weiterbildungen. In wöchentlichen Teammeetings wird generell sehr viel Erfahrung intern an einen herangetragen. Die Geschäftsführung ist generell offen für weitere Weiterbildungsangebote. Man soll auch persönlich wachsen, das merkt man von Tag 1 an. Weiterentwicklungspotentiale sind gerade in dem Stadium sehr hoch und die Entwicklung wird auch aktiv gefördert.
Es gibt verschiedene Modelle. Bei Erfolgen gibt es auf die Provision immer noch teilweise Gutscheine on top. Dazu kommen spannende Challenges, die sich finanziell noch mal so richtig bemerkbar machen. Wenn man erst mal sein spezialisiertes Netzwerk aufgebaut hat, dann kommt man monetär da an, wo man es nirgends oder nur sehr schwer woanders (in Berlin) könnte. Der Verdienst ist nicht gedeckelt und potentiert sich, wenn man gewisse Umsatzebenen erreicht.
Zu Nachhaltigkeitsaspekten haben wir hier eigentlich keine großen Berührungspunkte. Die laufenden Klimaanlagen freuen den einen, dem Umweltaktivisten wären Sie natürlich ein Dorn im Auge. Zu Verschwendungen kommt es im Grunde nicht.
Wie gesagt fängt es bei der Mittagspause an und endet bei Teamevents und Ausflügen. Alle sind überall willkommen. Hier gibt es keinen Platz für Egotrips, für Ecken und Kanten der einzelnen Mitarbeiter jedoch schon - hat mich persönlich total abgeholt und ist mir auch wichtig.
All zu alte Kollegen haben wir gar nicht. Das liegt aber nicht daran, dass diese unerwünscht sind. Ab wann ist man eigentlich "älter"?
Der CEO ist coolste Chef, der mir bisher untergekommen ist. Kein Chef hat Unmengen an Zeit, aber er nimmt Sie sich einfach. Das ist auf der einen Seite eine Frage des Respekts, auf der anderen Seite will er einfach alle seine Mitarbeiter wachsen sehen. Auch ohne großes Vorwissen wird man abgeholt und es wird auf vorhandene Talente gesetzt - und zwar geduldig. Das wird auch zurückkommen. Die Business Unit Manager und Niederlassungsleiter sind ebenfalls sehr daran interessiert Mitarbeiter zu fördern und entwickeln. Jeder verbessert Prozesse permanent. Es gibt in kleineren Strukturen immer Platz für Verbesserung, aber davor verschließt man sich auch nicht.
Alles was du brauchst bekommst du auch. Für Büroanschaffungen reicht eine kurze Mail. Den Mitarbeitern soll es an nichts fehlen, damit man sich auf sein Kerntätigkeit fokussieren kann.
Hier und da kommt es zu Überschneidungen in der Kommunikation, aber das wird sofort angesprochen und beseitigt. Jeder ist lernbereit und nimmt Kritik an und verbessert Prozesse direkt. Es wird zu keinem Zeitpunkt mit Druck gearbeitet, was auf der einen Seite für die Dienstleisung / das Produkt von TOPSTEP spricht und auf der anderen Seite natürlich für die Vorgesetzten.
Jeder bekommt ein Gehör und da wird auch keine Ausnahme gemacht.
Du lernst nie aus, sprichst jeden Tag neue Leute und führst viele interessante Gespräche. Das Ziel bleibt immer gleich, aber der Weg dahin unterscheidet sich mitunter sehr stark.