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Bewertung

Nette Kollegen, lockere Atmosphäre

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT bei Topsystem Systemhaus in Würselen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt war die Atmosphäre sehr locker gestaltet. Allerdings gab es auch den ein oder anderen alteingesessenen Kollegen, der aufgrund seiner (negativen) Einstellung schon morgens die gute Laune verdarb. Diesen Leuten fehlte auch leider jegliche Sozialkompetenz. Das war einer der Gründe für mich, die Stelle zu wechseln. Abteilungsleiter und höher hingegen waren immer freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.

Kommunikation

Man versuchte, die Kommunikation über wöchentliche Meetings aufrechtzuerhalten, in dem jeder erzählte, was er die Woche so gemacht hatte. Nicht sehr effizient. Flurfunk funktionierte nur bei Rauchern, da viele Kollegen lieber am Arbeitsplatz aßen. Der Rest wurde per Email kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Wie überall gibt es Kollegen, die für einen da sind und solche, die anderen lieber den Tag verderben, sei es durch schlechte Laune oder Faulheit. Manche machten sich auch lustig darüber, wenn man produktspezifische Eigenheiten kaum oder nicht kannte.

Work-Life-Balance

Das hängt vom Büro bzw. Abteilung ab. Bei vielen, aber nicht allen, wurde nichts gesagt, wenn man später kam oder mal früher ging, weil man einen Termin hatte, trotz fester Arbeitszeiten. Schön wäre es gewesen, wenn alle diese Freiheit gehabt hätten. Überstunden waren auch abhängig von der eigenen Position. Urlaub war normalerweise nie ein Problem, allerdings konnte es passieren, dass der ein oder andere Entwickler im Urlaub angerufen wurde.

Vorgesetztenverhalten

Ziele waren meist realistisch, aber oft kamen auch mal Aufträge erst last minute rein, auch wenn diese seit Wochen bekannt waren; "das war halt schon immer so" war die Begründung. Dafür wurde man bei einigen Entscheidungen mit einbezogen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsaufgaben waren eigentlich immer gleich, die Verantwortung leider zu gering, da vieles immer an Projektleiter delegiert werden musste. Abwechslung brachten diverse Projekte, die man mit einer gewissen Eigenverantwortung durchführen konnte. Auf Dauer war das aber zu wenig an Abwechslung und Verantwortung.

Gleichberechtigung

Bzgl. Wiedereinsteiger hatte ich nichts negatives gehört. Dafür ein paar positive Aspekte. Offenbar funktionierte das ganz gut, z.B. bei Elternzeit.

Umgang mit älteren Kollegen

die alten "Haudegen" wurden aufgrund ihrer langen Erfahrung sehr geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Ab und an wurde es zu laut auf dem Flur. Computermäßig war man ganz gut ausgestattet und Sonderwünsche wurden erfüllt. Helle Büros werteten das Bild weiter auf. Kostenlose Getränke und Kaffee tragen positiv zur Atmosphäre bei.

Gehalt/Sozialleistungen

Hätte wesentlich mehr sein können. Dafür musste sich manches Büro nicht gerade überarbeiten. VL werden geboten und Gehalt war immer pünktlich.

Image

Die Stimmung war insgesamt verhalten positiv der Firma gegenüber.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde meines Wissens nicht angeboten, Aufstiegschancen gibt es nur wenige (zum Projektleiter z.B.).

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