167 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufstieg nicht so leicht
Wertschätzung der Mitarbeiter, Tolle Kommunikationsebene auch bei Schwierigen Situationen, Das Jede Überstunde bezahlt wird, dass das Unternehmen sich genau an das Arbeitsschutzgesetz haltet, das es diverse Zuschläge gibt.
Das der Karriere Leiter und dem Gehalt klare Grenzen gesetzt sind.
Strategische Entscheidungen schneller Treffen, Digitalisierung läuft gut könnte aber noch besser sein
Sehr schöne Büros und beste Arbeitsittel
Top, Urlaub immer möglich, viel Rücksicht auf Familie, Elternzeit ist selbstverständlich
Es gibt Grenzen, z.B.mit einem Meister kommt man nicht weiter als Teamleiter. Aber Fortbildungen werden gerne genehmigt
Gehalt könnte für neue Kollegen mehr sein. Wird aber mittelfristig ein Ausreichendes Gehalt
Ist gut
Bin zufrieden
Ist gut
Man gestaltet die Termine Selbstständig und Plant sich selbst die Woche in Absprache mit Arbeitsvorbereitung.
Sehr gute Sozialleistungen
Durch viele neue Bereiche und Abteilungen sind Kommunikationswege noch ausbaufähig
Flexible Arbeitszeiten
Genug Zeit für Aufträge
Offen für gute Vorschläge
5 Teamleiterwechsel in 3 Jahren, das sagt eigentlich schon alles über das Management aus.
Eigentlich interessante Projekte, teils umständliche Prozesse und Bürokratie bremsen aber
Fordernd aber gerecht. Man kann schnell sehr selbstständig arbeiten, sollte es Probleme geben wird einem sehr gern von Kollegen unter die Arme gegriffen.
Je nach Abteilung und Vorgesetztem bis zu 100% Homeoffice möglich
Du-Kultur sorgt in näheren Vorgesetztenkreis für eine sehr entspannte Atmosphere
Sehr entspannt, sehr flexibel.
Keine "Kernarbeitszeit", alles frei einteilbar.
Gehalt von Studenten wird während der Abschlussarbeit/Praktikum oder der Stundenlohn als Werkstudent, öffentlich in manchen Stellenausschreibungen angegeben. Einfach nachschauen wie es aktuell aussieht ;)
Insgesamt ein wirklich sozialer Arbeitgeber, wo auch auf das Privatleben (Vereinbarkeit Familie und Beruf + Gesundheit) Rücksicht nimmt.
In meinem Team ist 1 Teamtag im Monat. So sollte es überall sein!
Dank Corona ging die Digitalisierung hier voran.
Führungskräfte sollten besser ausgebildet werden
Manchmal wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht und nur diskutiert
Verbesserungsvorschläge im Unternehmen werden nicht angenommen
Workation ist sehr eingeschränkt während externe für das Unternehmen aus allen Standorten der Welt arbeiten dürfen (macht Sinn?!)
Kampf ums Mobile Arbeiten--> es sollte einfach selbstverständlich sein. 1 Teamtag im Monat wo das Team 3 Std zusammenkommt reicht
Gebt Internen endlich die Chance sich weiterzuentwickeln!
Ihr steht euch selbst im Weg und vergrault so die Leute!
Viele sind jung und haben Bock drauf was zu machen, aber werden wegen der Umstände ausgebremst.
Man bringt die Dinge im Unternehmen an aber es bewegt sich 0 und es passiert 0.
Insgesamt herrscht bei der Transnet eine gute Arbeitsatmosphäre. Im Gegensatz zu anderen herrscht mehr Miteinander als eine Ellenbogengesellschaft.
Großes Lob es wird auch das Privatleben berücksichtigt (was ich von vorherigen Arbeitgebern nicht so gewohnt bin).
Auch wenn man einen privaten Notfall hat sei es mit Kind oder Eltern wird Verständnis gezeigt. (Was für mich nicht selbstverständlich ist).
Wem dieser Aspekt wichtig ist, ist hier auf jeden Fall richtig.
Tja was soll man sagen...
Es werden Versprechungen gemacht, wenn man Schulungen will bekommt man sie...bekommt sie dann doch nicht.
Wenn man eine deutlich höherwertige Stelle antritt, dann steht man als interner schlechte und benötigt ein Gehaltsentwicklungsprogramm, während ein externer sofort höher einsteigt.
Dies ist total unattraktiv und verhindert die Entwicklung.
Das ist natürlich teamabhängig. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft war selten in einem Team so hoch wie hier.
Schwieriges Thema. Das hängt natürlich vom direkt Chef und dessen Chef ab.
Es gibt gute und nicht so gute Dinge.
Da ich schon den ein oder anderen Arbeitgeber erlebt habe. Muss ich sagen ich habe auch noch schlechteres erlebt...aber...
Was mir insgesamt aufgefallen ist:
Teilweise herrscht noch ein altmodischer Stil. Der Chef will etwas nur weil er es will oder auch der Chef Chef und es wird einem aufgedrückt. Äußert man seine Bedürfnisse wird nicht immer Rücksicht drauf genommen und nicht in allen Dingen.
ZB
Mobiles Arbeiten war in meinem Fachbereich ein Kampf, was für das 21 Jahrhundert schade ist. (inzwischen hat sich das geklärt).
Manche Führungskräfte benehmen sich daher eher wie kleine Kinder, die ihren Kopf durchsetzen wollen, statt auf den Mitarbeiter einzugehen.
Manchmal wünsche ich mir mehr Seriosität und mehr Vertrauen in den Mitarbeiter. Wir sind alle Erwachsen.
Was ich sehr positiv hervorheben möchte. Wenn man krank ist. Ist das kein Problem. Es gibt andere Chefs und andere Arbeitgeber die da Druck machen, obwohl es einem nicht gut geht. Das habe ich hier bei keiner Führungskraft bisher erlebt, dass mit Unverständnis reagiert worden ist.
Moderne Arbeitsräume, kostenlose Parkplätze, IT Ausstattung sehr modern...insgesamt kann man sich nicht beklagen.
Ich persönlich bin kein Stuttgart Freund und finde einen Arbeitsplatz direkt in der City nicht so attraktiv, weshalb es 1 Stern Abzug gibt.
Es wird viel kommuniziert. Manchmal allerdings fast schon zu viel (was man aber eher auch der heutigen Arbeitswelt schulden kann)
Insgesamt ist man in einem soliden Tarifvertrag. Mehr könnte es natürlich sein. Bzw. die finanzielle Weiterentwicklung ist nicht so attraktiv wie bei IGM. Wenn man eine höherwertige Stelle möchte, kann es sein man lehnt es auch aus diesem Grund ab, weil einem nicht entgegen gekommen wird. (Und das bei einem angeblichen Fachkräftemangel)
Das hängt natürlich von den Führungskräften ab. Es menschelt (wie überall). Leider muss ich da sagen, dass da bei uns teilweise mit 2 Dingen Maß genommen wird.
Das sollte sich ändern.
Die Projekte sind wirklich sehr spannend und es kommt natürlich darauf an was man selbst für eine Tätigkeit ausübt. Ich persönlich finde es toll, dass man dadurch Projekte im "Ländle" hat.
Man muss halt damit leben können, dass z.B. ein Umspannwerk nicht so schnell erweitert wie ein Auto gebaut ist.
Es gibt auch interne Projekte die mit tagesaktuellen Themen zu tun haben. Sehr spannend.
Es ist alles wirklich super bis auf die oben genannten Punkte.
- Schnellere Entscheidungen ab Ebene der FK treffen. Auf operativer Ebene klappt dies gut
- Es gibt keine klare Unternehmensstrategie. Auch die Unternehmenswerte sind zwar kommuniziert, aber sind eigentlich keine Werte im engeren Sinne. Auch die Unternehmensziele sind nicht wirklich erkennbar und kommuniziert, diese könnte man z.B. transparenter im Intranet platzieren. --> dadurch kann auch das Silodenken in den Bereichen reduziert und die bereichsübergreifend Zusammenarbeit verbessert werden
- Experten müssen gehalten werden. Es gibt viele Berufsanfänger, die jedoch noch nicht genügend Expertise haben (was auch selbstverständlich ist. Gehaltsstruktur sollten angepasst werden und weniger befristete Stellen ausgeschrieben werden
- viel Doppelarbeit in den Bereichen. Man muss transparenter werden und Ergebnisse zentral dokumentieren. Zum Beispiel ein Bereich Lessons learned aus vergangenen Projekten
TransnetBW ist eher unbekannt
Super für Berufseinsteiger, jedoch nur kleine Gehaltssprünge später möglich
Kommunikation wird über das Intranet versucht. Jedoch herrscht noch Solodenken in den Bereichen. Entscheidungsfindung dauert sehr lange. Eine klare Unternehmensstrategie ist nicht erkennbar
Hohe Gestaltungsmöglichkeiten
Man ist mittendrin in der Energiewende, Aufgaben sind herausfordernd, wer gerne lernt, ist hier genau richtig.
Viel Silodenken der einzelnen Bereiche, liegt vermutlich am schnellen Wachstum und Mitarbeiterentwicklung und Führungskräfteentwicklung eher mangelhaft.
Feedback an die Personalabteilung:
1) Thema Einstellungen: bei allem Verständnis für hohe Arbeitslast aufgrund vieler Einstellungen - die Bewerbungsprozesse müssen deutlich schneller laufen! Es springen sonst die Leute ab. Auch für interne Angelegenheiten braucht die Personalabteilung sehr viel Zeit oder reagiert einfach nicht. Es gibt einige befristete Kollegen auf wichtigen Positionen, die müssen gehalten und entwickelt werden, und diese sind ja schon bei uns. Auch da muss es schnell gehen!
2) Thema Entwicklung (s.a. oben): Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung, verschiedene Laufbahnmodelle, nicht nur auf Papier (bisher ist nur die klassische Führungskräfte-Laufbahn attraktiv).
Sehr hilfsbereite Kollegen in allen Bereichen
TransnetBW ist in der Öffentlichkeit eher unbekannt, meines Wissens möchte TransnetBW dies aber verbessern. Denn wir sind einfach ein Treiber der Energiewende!
Es sind viele Stellen ausgeschrieben und das nicht ohne Grund, es gibt viel zu tun. 36h-Woche reicht daher häufig nicht aus. Man kriegt aber Flexzeiten, die man dann in freie Tage umwandeln kann.
Da kann ich leider nur einen Stern vergeben:
1) Es gibt eigentlich nur eine Führungskäfte-Laufbahn, es werden häufig nur die Fachexperten unabhängig von ihrer persönlichen Eignung Führungskraft (s.a. oben).
2) Keine Experten-Laufbahn, das wäre DRINGEND notwendig - auch hier: siehe meine Anmerkung oben: Mit Experten-Laufbahn kann man die High-Performer halten
3) Es gibt zwar eine Projektleiter-Laufbahn, aber außer, dass sie mehr Geld bekommen (wie Führungskräfte auch) und Zugang zu "besseren" Fortbildungen gibt es keine zusätzliche Anerkennung. Auch Projektleiter führen Teams und das ist sicherlich in vielen Fällen herausfordernder als ein Teamleiter, der ein homogenes Team führt. Gebt den paar Projektleitern auch die Möglichkeit, im Führungskreis zu sein (Management-Workshops, etc.).
4)Thema Weiterbildung: Gut ist, dass man "fast alles machen darf", solange es die Führungskraft erlaubt. Hängt also auch bisschen davon ab, was man für eine Führungskraft hat. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das ein bisschen vom Geschäftsjahr abhängt, ob man gefördert wird oder nicht und weniger von der Relevanz für das Geschäft...
Gut bis sehr gut - kann sich auch aufgrund der Verbindung zur EnBW durchaus mit Konzernen messen.
Es gibt ein Nachhaltigkeitstteam, bei dem ich mir sicher bin, dass sie 100Prozent für das Thema leben. Jedoch wird bei Einsparungen natürlich dann bei dem Thema gestrichen und nicht woanders.
Ist sehr gut und jeder will dem anderen helfen.
Kann ich leider schlecht beurteilen. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass ältere Kollegen anderes behandelt werden.
Leider sind viele Führungskräfte bei TransnetBW nicht Führungskräfte aufgrund ihrer Führungsqualitäten, sondern weil sie fachlich extrem gut sind. Dementsprechend gibt es auch einfach Personen mit mangelnden Führungsqualitäten auf Führungspositionen. Die wissen dann oft nicht, dass sie für Mitarbeiterentwicklung verantwortlich sind. Schade!
Es wäre toll, wenn man solchen Experten stattdessen eine Expertenlaufbahn anbietet (heute nicht etabliert), um sie zu halten, anstatt sie zur Führungskraft zu machen.
Irritierend finde ich dann auch, dass man in Stellenbeschreibungen oft liest oder man auch oft hört, dass man als Führungskraft das Team führen soll, aber letztendlich wird es meist ein Mann mit hoher fachlicher Expertise ohne Führungsskills.
Daher Feedback an TransnetBW: Traut euch auch mal, vielleicht sogar "Exoten" führen zu lassen, die ein Team von Experten motivieren, Mitarbeiter entwickeln, usw. können. Und: Experten-Laufbahn!
Super Standort, super Büros, Externen fällt das auch auf.
...ist in Ordnung. Die Geschäftsführung informiert regelmäßig in Live-Videocasts über die Lage und aktuelle Projekte.
Was mir manchmal schräg vorkommt: wenn es Kritik gibt, dann kommt nicht der Kollege, sondern die Führungskraft des Kollegen auf meine Führungskraft zu, anstatt das man das direkt klärt. Da scheint doch noch das hierarchische Denken durchzuscheinen.
Beim Thema Kultur werden die Werte stets oktroyiert (Zusammenarbeiten, Treiben, Liefern) und man scheint keine Änderung zuzulassen. Kultur sollte eigentlich mehr sein, als nur ständig über Werte zu sprechen.
Wenn man sich hier das typische Thema anschaut, nämlich Frauen in Führungspositionen, muss ich leider feststellen, dass TransnetBW in der Hinsicht schlecht aufgestellt ist. Einen Pool an geeigneten und motivierten Frauen innerhalb des Unternehmens gäbe es durchaus.
Die Energiebranche ist ein sehr spannendes und komplexes Feld. Wer Herausforderungen sucht, ist hier gut aufgehoben.
Auch hier ist mein Tipp an TransnetBW: Stellt auch Menschen ein, die nicht Ingenieure sind oder 100 Prozent passen. Sondern traut euch wissbegierige Menschen einzustellen, die sich auf der Position entwickeln können.
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