Einsatz hätte ich mir sparen können, verhindert Job in UNI-Klinik
Gut am Arbeitgeber finde ich
eigentlich gar nichts, ggf. die Freundlichkeit der Personalvermittlerin, aber das wars - denn gebracht hat mir das gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vermittlungsgebühren nur einfordern wenn Vermittlung stattfand
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmer vorher aufklären, dass auch Vermittlungsgebühren anfallen wenn man sich selbständig anderweitig bewirbt
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre im Einsatz beim Kunden sehr schlecht, Personalvermittlerin gab sich sehr viel Mühe, die versprochene Übernahme fand im gegenseitigen Einvernehmen nicht statt
Kommunikation
Kommunikation im Einsatz beim Kunden nur über 3. Personen möglich, Personalvermittlerin war stets zur Stelle, was aber am Ergebnis nichts ändern konnte
Kollegenzusammenhalt
sozusagen kein Kollegenzusammenhalt im Einsatz beim Kunden
Work-Life-Balance
feste Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
hierarchisches Denken
Interessante Aufgaben
immer wieder die gleichen Aufgaben, Stellenbeschreibung vom Kundeneinsatz stimmt nicht mit Realität überein, Übernahme war zwar versprochen und vereinbart, aber letztendlich in der Realität von Anfang an nicht geplant wie mir später klar wurde
Gleichberechtigung
bis auf Vorgesetzte fast nur weibliche Mitarbeiter
Umgang mit älteren Kollegen
keine Rücksichtnahme
Arbeitsbedingungen
keine Vorkehrungen bei Corona (Mundschutz musste zum Beispiel trotz Tätigkeit in der Ambulanz von zu Hause mitgebracht werden)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht vorhanden im Einsatz beim Kunden
Gehalt/Sozialleistungen
von Seiten der Fa. Trenkwalder okay, Einsatz beim Kunden konnte nicht beurteilt werden da die zuvor vereinbarte und versprochene Übernahme nicht erfolgte
Image
ich würde nie wieder eine Tätigkeit über eine Personalvermittlung aufnehmen - Leute überlegt Euch das! Ich war 3 Monate im Einsatz in einer Stelle, die mir überhaupt keine Freude bereitet hat und nur Stress machte, die beim Vorstellungsgespräch versprochene Übernahme erfolgte nicht und eine später in einer ganz anderen Abteilung der UNI ausgeschriebene Stelle konnte ich nicht bekommen trotzdem ich dort gerne genommen worden wäre weil eine Vermittlungsgebühr im hohen vierstelligen Bereich verlangt wurde und die UNI nicht bereit war diese zu zahlen. Warum diese Vermittlungsgebühr verlangt wurde ist mir bis heute schleierhaft da es sich um eine völlig andere Stelle handelte mit einer ganz anderen Tätigkeit, anderen Vorgesetzten und einem an deren Einsatzort. Die Personalvermittlung hatte absolut keinen Anteil an der Vermittlung der Stelle, darf aber laut derer eigener Verträge mit der UNI Gebühren verlangen bis zu 12 Monate nach Beendigung eines Einsatzes beim gleichen Kunden und da die UNI in München groß ist hat mir der Einsatz für zahlreiche Stellen den Weg versperrt. In den Arbeitsverträgen die man als Angestellter unterschreibt steht von diesen Vermittlungsgebühren nichts.
Karriere/Weiterbildung
Der Einsatz über diese Personalvermittlung hat mir nur finanzielle Nachteile gebracht (siehe oben)